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Wenn man es mal eine Weile mitgemacht hat, dann hat das "unisex duschen" vielleicht gar nicht mehr dieses
also ich finde das normal.
War mal längere Zeit wo trainieren und nach dem Training sind viele noch schnell in die Sauna gegangen, nach der Sauna raus in die Duschen, Männer und Frauen, kein Problem, sind ja auch vorher nackig in der Sauna gesessen.
(Es gab eine Gemeinschaftsdusche bei der Sauna und natürlich getrennte Dusche in den Umkleideräumen auch).
Was mich aber gestört hat, war, dass manche Leute sich unter der Dusche rasiert haben (am Körper). Das finde ich muss nicht sein.
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Rasieren ist doch in sämtlichen Einrichtungen dieser Art aus hygienischen Gründen verboten.
Sex leider auch
Rasierverbot hab ich im Fitnesscenter gelesen, aber von Sexverbot stand da nichts.
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Und im Übrigen, seit wann ist Liebe zur Natur etwas typisch weibliches?
na, schon immer! mutter natur.... die schöpferin
Bruder Baum?
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33% maskulin, 50% feminin......wo sind die restlichen Prozente? Und wie schauts aus, wenn ich noch einen zusätzlichen Kaffee getrunken habe?
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also DIESE aida- outfits gibts ja noch gar nicht sooo lange. bist du evtl. noch sehr jung?
die outfits davor fand ich allerdings auch schrecklich. eher so putzkittel- mäßig geschnittene kleider in rosa und braunen schürzen.
eher das Gegenteil von jung. bin aber nur gelegentlich dort. Ja, früher wars irgendwas mit rosa auch, aber ein bisschen anders.
allerdings finde ich den aida-kaffee absolut scheußlich, dafür ist der topfenstrudel gut. ok, das hat jetzt nix mit dem gendern zu tun
wobei ich (am Stephansplatz) den Melange samt Cremeschnitte/Topfenstrudel ganz passabel fand. Aber auch bei anderen Ketten wie McD und Co war der Kaffee früher mancherorts grausig, aber nicht überall. Innenstadt Wien ist ja berüchtigt für hohe Preise, schlechten Service, lange Wartezeiten und ungeniessbaren Kaffee. Touristenfalle halt.
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Und was hat das mit Gendern im Alltag zu tun?
nix, nur sogar Fussballklubs (wie der verlinkte) tragen rosa.
die schlimmsten dienstkleidungen- tatsächlich in rosa haben die aida- mitarbeiterinnen. rosa röckchen im 50er style und rosa haarschleifen. so sieht das dann aus:
ich finde die Aida-Kleidung nicht schlimm, gefällt mir sogar irgendwie. Vielleicht weil ich sie schon so lange kenne.
Worauf ich hinaus wollte, ist, dass Rosa jetzt auch als "Männerfarbe" akzeptiert wird (wie bei Poloshirts und Hemden) War ja früher auch eine eher "männliche" Farbe.
Passt leider eher zu dunkelhaarigen Männern, also nix für mich, das schlägt sich irgendwie mit meiner Haarfarbe.
Da hat das Hooters mehr Geschmack bei der Uniform ... (
Gibts zwar auch schon länger in Wien, da das Zeug dort sehr geflügellastig ist (und ich das nicht esse), bleibe ich lieber bei gelegentlichen Aidabesuchen
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So ein Quatsch. Das darf er nur mit einer guten Begründung. Und auf die wäre ich in diesem Fall (barbiepink) sehr gespannt.
Allgemein gibt es wenige Berufe, wo Vorschriften zum Aussehen/zur Kleidung gemacht werden dürfen.
manche haben das
https://www.skysportaustria.at/wp-content/uploads/2020/11/GEPA_full_1654_GEPA-202011011011030024-scaled.jpg
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Niemand zwingt dich zu gendern, niemand hat die Macht dir eine geschlechtergerechte Sprache aufzuzwingen.
natürlich wird man dazu auch gezwungen, es wurde Vorschrift, an meiner letzten Arbeitsstelle.
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Also zusammenfassend: Irgendwie scheinen wir Erwachsenen etwas zu transportieren, dass Frauenarbeit weniger wertvoll macht [...]
Sieht man ja in aller Regel am geringeren Gehalt von Menschen mit sozialen Berufen (überwiegend Frauen) im Gegensatz zu Menschen mit technischen Berufen (überwiegend Männer). Also so weit hergeholt ist das (leider) auch nicht
könnte ich jetzt nicht bestätigen. Als ich zu arbeiten begonnen habe, in einem technischen Beruf, hat meine Freundin damals (als Krankenschwester) doch etliches mehr verdient.
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Problem dabei ist, dass viele Begriffe / Wörter neu geschaffen werden müssen. "Frau Hauptmann" ist doof, Frau "Hauptfrau" erst recht.
Ein zeitgemäßer Ausweg könnte auch sein, auf neutrale englische Berufsbezeichnungen zurückzugreifen, wie etwa "Coach" oder "CEO".
ja, das wäre dann "Captain", ohne Herr und Frau.
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es scheint, als würden sich die Verfasser der bisherigen Rechtschreibreformen, die uns ja mit so eminent Wichtigem wie dem grossgeschriebenen scharfen "s" beglückt haben, vor den derzeitigen Debatten die Köpfe in den Sand stecken, bildlich gesprochen....
Viele Leute aus dem damaligen Gremium (ich nehme an, Du meinst die letzte Reform und all ihre Versionen, denn die DAVOR ist wirklich schon lange her ...) waren schon alt und sind inzwischen längst tot, das kann man ihnen also schwerlich vorwerfen.
Viele, aber nicht alle.
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Nun, das hatten wir ja schon zu Genüge - das Maskulinum kann zumindest auf eine gewisse sprachliche Evolution zurückblicken, wohingegen ein oktroyiertes Femininum eher eine Vergewaltigung von Sprachentwicklung darstellt...
wir hatten ja schon einige Rechtschreibreformen, es scheint, als würden sich die Verfasser der bisherigen Rechtschreibreformen, die uns ja mit so eminent Wichtigem wie dem grossgeschriebenen scharfen "s" beglückt haben, vor den derzeitigen Debatten die Köpfe in den Sand stecken, bildlich gesprochen....
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Wenn von 16119 befragten LGBT...Mitgliedern 17% sagen sie seinen trans
ist das sicher keine Minderheit mehr.
ob das jetzt irgendwas mit den hormonwirksamen Chemikalien in der Umwelt zu tun hat?
(Ich sehe das halt berufsbedingt ein bisschen durch diese Brille).
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und die Frage kommt: nun, weswegen haben Sie denn bei ihrer früheren Arbeitsstelle gekündigt? Würdest Du da ernsthaft das Gendern angeben?
hat jemand ernsthaft schon die wahren Gründe des Wechselns angegeben? (Wie "Der Chef war ein Volltrottel und der Prokurist ein Geizhals" .
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Nö, jeder wie er will. Nix mit Richtlinien.
so kenne ich das auch noch.
Andererseits soll im Bundesland Niederösterreich angeblich ein Genderverbot in Ämtern kommen.
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Beim Sport bin ich immer die einzige Frau, ich wurde schon blöd angesprochen was mit meinen Nägeln passiert ist (kurz, gepflegt, kein Nagellack).
Ich mach regelmäßig VHS Kurse mit, wie zum Beispiel Bildhauerei. Auch die einzige Frau und ich werde immer blöd angeschaut
mir fällt das auch gelegentlich auf, dass ich (fast) der einzige Mann in manchen Kursen bin, teilweise auch auf der VHS, sanfte Gymnastik, Ismakogie, auch bei manchen Yogakursen.
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nicht auch vom geschlechtsneutralen "Kunde" angesprochen? Während ein "Kund" halt überhaupt gar keinen Sinn für überhaupt niemanden macht?
Der, die oder das Kund?
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Für mich waren diese schwulen Männer eine ausgesprochen angenehme Erscheinung, da man sicher sein konnte, von ihnen nicht angemacht zu werden. Es waren einfach nur tolle Freundschaften wie ich sie auch mit Frauen haben kann.
ich hatte mal ein interessantes Erlebnis, als ich mal mit einer Bekannten verabredet war und sie ein wenig im Cafe plaudern wollte. Sie hat einen Treffpunkt vorgeschlagen und dann, als wir drinnen kaffeetrinkend sassen, gemeint, sie kommt gerne in dieses Lokal, da es ein (bekanntes?) Homosexuellencafe sei und sie nicht dauernd von irgendwelchen komischen Leuten belästigt/begrapscht werden möchte, wenn sie nur in einem Lokal sitzen und plaudern möchte.
Also anscheinend ist das weit verbreitet, wenn man nicht dauernd belästigt werden möchte. Als Mann kann/konnte ich das irgendwie nicht nachvollziehen.
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Denn nenne doch einmal mal 10 oder 15 Berufsbezeichnungen, einfach so aus der kalten. Die typische Form davon ist in der Regel männlich (z.B. Schmied, Tierpfleger, Neurologe, Kfz-Mechatroniker, Feuerwehrmann, Kommissar, Berufssoldat, Politiker, Soziologe), teils auch weiblich (z.B. Hebamme, Krankenschwester).
beispielsweise auch Tierarzt, die Mehrzahl der Tierärzte ist aber weiblich (zumindest in meinem Umfeld). Oder Zahnarzt (ich war letztens bei einer Zahnärztin). Die Zahnärztin war weiblich, der Zahntechniker männlich, der Chirurg (der mir ein Implantat eingesetzt hat) war männlich. Hätten aber auch andere Geschlechter haben können, das wäre mir völlig egal gewesen. Mir kommt es eher darauf an, dass jemand seinen Beruf beherrscht und gut drin ist, weniger, ob er männlich oder weiblich ist. Und ob die Bezeichnung dafür jetzt männlich oder weiblich ist, sollte doch völlig egal sein. In Zukunft vielleicht weniger männlich oder weiblich, sondern vielleicht ein Roboter.
Ich denke, es gibt nur ganz wenige Berufe, die nur Männer oder nur Frauen ausführen können.
Die klassische Begründung ist, dass damit die Anrede generiert wird, z.B. in Briefen oder E-Mails.
Ich brauche überhaupt keine Anrede. Oder vielleicht, an viele gerichtet, "Liebe Menschen", "Liebe Mitmenschen" oder "Terraner"
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Eine aromantische Frau bzw Mann ist doch trotzdem immer noch ein Mann oder eine Frau, genauso wie Leute, die sich in mehrere gleichzeitig verlieben, oder andere, die auf bestimmte sexuelle Praktiken stehen, usw.
eigentlich, denke ich mir, sollte das doch komplett egal sein, ob m, w oder sonst was.
Ich sehe auch überhaupt nicht ein, warum ich bei sämtlichen blöden Fragebögen, Formularen und so weiter ständig das Geschlecht angeben soll.
Genauso dass man jetzt bei allen Ausschreibungen/Personalsuchen/Inseraten dazuschreiben muss, dass man m/w/divers sucht, sonst wird man bestraft.
Sollte beim Großteil der Berufe jetzt völlig egal sein, ob man männlich oder weiblich ist.