Nicht, wenn man mit einbezieht, dass Süntje im selben Beitrag von zwei sehr intelligenten Personen schreibt, die nicht oder nur in Teilen gendern.
Der Rest ihrer Kollegen ist also dumm.
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Nicht, wenn man mit einbezieht, dass Süntje im selben Beitrag von zwei sehr intelligenten Personen schreibt, die nicht oder nur in Teilen gendern.
Der Rest ihrer Kollegen ist also dumm.
Also klar, Ärzt*innen ist einfach, aber schon bei in der Einzahl wird es in diesem Fall schwieriger. Ärzt*in? Ne. Einen Ärzt gibt es nicht. Grmpf.
Vielleicht alles umschreiben.
Person mit einem abgeschlossenen medizinischen Studium.
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Ich bin sehr froh, dass mich wenigstens jemand versteht und es vielleicht auch nicht mal so eben mündlich aus dem Ärmel schütteln würde.
Und die gelesen hat, dass ich keinesfalls gesagt habe, alle die nicht gendern sind zu dumm dazu
Danke
Hallo Süntje,
ich habe deinen Text auch falsch verstanden, da mir z.B. nicht klar war, in welchem Bereich du arbeitest.
Wenn man Sex mit Gender mixt kommt Sender raus. Fragt sich nur wer der Empfänger ist?
Beachtet mich am Besten garnicht.
Empfänger ist Gender, ansonsten würde es Gex heißen.
Ich hatte vorher sehr viel in der Mitte und bin jetzt in die Extreme gegangen.
Ich habe 100% weiblich geschaft.
Ich hatte schon vorher die Vermutung, dass leicht maskulin rauskommt.
maskulin: 39%
feminin: 25%
asexuell: 36%
Das Motto von Tourist lautet wohl.
Ich mach' mir die Welt
Widdewidde wie sie mir gefällt...
Oh, hallo Andrea.
Meinen Eltern war das Thema einfach unsagbar peinlich und mir vor meinen Eltern umgekehrt auch.
Ich habe kindgerechte Bücher von meinen Eltern zu diesem Thema erhalten.
In der Schule hatte ich keinen Aufklärungsunterricht.
[...]Wenn schon Sexualkunde-Unterricht, dann sollen die Schüler lernen, wo die Kinder herkommen, aber nicht, warum es den Christopher-Street-Day gibt.
Warum nicht?
Meiner Meinung nach gibt es da einige Unterrichtsthemen, auf die deutlich eher verzichtet werden könnte.
Blinde Menschen hätten demnach ja gar kein geschlechtliches Empfinden. Die wissen gar nicht, wie Männer und Frauen aussehen.
Den Körper kann man auch ertasten.
Beim Geschlechtsempfinden scheinen deutlich mehr Leute eines zu haben, als keines, aber geben tut es wohl beides.
Hast du irgendwelche Daten dazu?
Tatsächlich dürftest du mit "gar keine" eher eine Ausnahme sein - die allermeisten Menschen haben ein deutliches Gefühl ob sie nun Mann oder Frau sind. Das wird beispielsweise bei der Entfernung von Brüsten oder Gebärmutter oft so empfindlich gestört, dass es hier auf der Onkologie Psychologen gibt, die darauf spezialisiert sind, mit den Patientinnen zu erarbeiten, dass sie noch immer "richtige Frauen" sind.
Ich würde eher sagen, dass man sich bei einer Entfernung von irgendeinem Körperteil in irgendeiner Hinsicht unvollständig fühlt, unabhängig vom Geschlecht.
Woher weißt du, dass die allermeisten Menschen ein deutliches Gefühl haben, ob sie Mann oder Frau sind?
Alles anzeigenDito.
Meine Nägel sind zum einen deshalb kurz, weil ich kein Schreibtischmensch bin, und auch gern mal in der Erde rumwühle.
Und außerdem hat mich das ganze Nageldesign-Gedöns auch noch nie wirklich interessiert.
Daß lesbische Frauen öfter kurze Nägel haben, lese ich hier zum ersten Mal...
Vielleicht sind wir ja beide auf dem falschen Weg und gehören eigentlich zum anderem Ufer
Spaß bei Seite, irgendwie geht es ja schon richtig off topic, denn die sexuelle Orientierung hat ja gar nichts mit Genderismus zu tun.
Dann geselle ich mich mal zu euch.
Ich habe eine technischen Beruf und kurze Fingernägel.
Noch ein bisschen Erklärung zu meinen Gedankengängen.
Ich habe überlegt, in welchen Bereichen es Probleme geben könnte.
Dazu fiel mir z.B. Sport, Frauenhäuser und katholische Kirche ein.
Bei z.B. Profisportlerin oder Frauen die im Frauenhaus Schutz suchen kann ich Ängste nachvollziehen.
Wie sieht es aber mit der katholischen Kirche aus?
Transidentität: Eine Frau bewahrt ihren Glauben – der Norm zum Trotz - katholisch.de
"Das kirchliche Lehramt fährt in Sachen Transsexualität harte Vokabeln auf. Wirft man einen Blick in die offiziellen Verlautbarungen zum Thema, tritt eine Mischung aus Erfahrungslosigkeit und ideologischen Verkürzungen zu Tage. Die zentrale Stelle im Katechismus findet sich symptomatischer Weise im Abschnitt über das sechste Gebot ("Du sollst nicht die Ehe brechen"). Dort ist zu lesen: "Jeder Mensch, ob Mann oder Frau, muss seine Geschlechtlichkeit anerkennen und annehmen" (Nr. 2333). Gemeint ist das dem genetischen Chromosomensatz entsprechende Geschlecht. Dass es auch genetisch uneindeutige Konstellationen gibt, wird vom Lehramt nicht berücksichtigt. Auch die für Transpersonen entscheidende Selbstwahrnehmung und die Frage nach der eigenen Identität finden keine Erwähnung. Von der wissenschaftlich belegten Existenz eines Hirngeschlechts, das vom genetischen Körpergeschlecht abweichen kann, ganz zu Schweigen."
Könnte sich dann eine Frau, die sich als Mann fühlt, Priester werden, oder wäre es in dem Fall doch eine Frau?
Tatsächlich war bzw. ist es vor allem für Transfrauen während der Transition schon immer ein Drahtseilakt, auf die Damentoilette zu gehen, weil sie Gefahr laufen, ihrer verwiesen zu werden, wenn sie (noch) zu "männlich" wirken. Und auf der Herrentoilette laufen sie Gefahr, körperlich angegriffen oder Opfer sexueller Gewalt zu werden. Das ist aktuell die Realität und nicht umgekehrt.
Warum besteht eine Gefahr für sie auf der Männertoilette, wenn sie männlich aussehen?
Warum nicht nur ein D für alle Menschen?
Als Single, Kinderloser, oder auch als jemand mit erwachsenen Kindern sind Dinge viel weniger ein Problem, als mit Familie die einen braucht.
Dafür hat man es als Nicht-Single einfacher, weil die holde Gattin einem den Haushalt macht und sich um Dinge wie Kochen sowie ggf. Kinderbetreuung usw. kümmert, so dass man als Berufstätiger insoweit im Vergleich zum Single entlastet wird.
Das ist doch mittlerweile eher ein Auslaufmodell, der Regelfall sind doch zwei berufstätige Partner?
Ich hatte die Vermutung, dass deine Frau seit einigen Jahren nicht mehr berufstätig ist, da ihr (wenn ich mich richtig erinnere) 4 Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter habt.