Beiträge von Taps im Thema „Die Preise steigen.... Werdet ihr billiger einkaufen und deshalb anders kochen?“

    Das gehörte zwar jetzt nicht zum Thema, aber die Fahrlässigkeit konnte ich nicht stehen lassen.


    Ich kann alle vier Zonen mit einem gefüllten Kochgeschirr bestücken und ratzfatz fangen alle an zu kochen, der Punkt, den ich bei Induktion am meisten schätze. Da wird dann allerdings die volle Energie benötigt.

    Das erinnert mich an "unser" Ferienhaus. Da takten die Platten dann ihre Leistung automatisch runter, wenn man alle in Betrieb nimmt. Ist wirklich nicht zu empfehlen

    Wenn die Farben von dem Kabel in der Wand und die Farben vom Herdanschlusskabel nicht übereingestimmt hätten, hätte ich mir auch einen Experten dabeigeholt. So aber war's einfach.

    Und selbst unsere Kinder haben das nach tel. Anleitung hinbekommen.


    Die ganzen Grundlagen wurden zumindest mir bereits seit dem frühen Kindesalter eingetrichtert. Mein Vater hat immer alle Arbeiten kommentiert, da mich das interessiert hat. Allerdings sind wir dank einer -wenn auch rudimentären- diesbzgl. Ausbildung im Studium tatsächlich mehr oder weniger vom Fach. Wir haben allerdings keinen Abschluss. Dass ich die heutigen Normen nicht kenne, ändert nichts am Prinzip.



    das ist schon lange vorbei.... :winking_face:

    Eh, nein! Kind hat erst vor kurzem einen neuen Herd bekommen.

    und beides kommt mit jeweils einem Schukostecker an eine normale Verteilerdose aus dem Baumarkt.... und die wiederum einfach hinten an die Steckdose in der Nähe.

    Und genau das sollte man NIEMALS tun. So hohe Stromflüsse dürften für viele Steckerleisten zu viel sein und evtl. auch für die Steckdose.

    Zähl bitte mal zusammen, was Herd und Kochplatten zusammen ziehen können.

    Würde ich auch empfehlen. Und dann sieh nach, was der Verteiler wirklich darf. Vermutlich steht auch in der Bedienungsanleitung deiner Geräte, dass "Verlängerungen" grundsätzlich nicht zulässig sind.


    Ich lasse auch grundsätzlich nie Wäschetrockner, Bügeleisen und weitere Geräte mit hoher Wattzahl gleichzeitig an Steckdosen derselben Phase/Sicherung laufen. Normalerweise würde wohl nur die Sicherung kommen, aber weiß ich, ob nicht gefuscht wurde? Ich wurde da wirklich sehr sensibilisiert.


    Viele Wohnungsbrände entstehen durch fehlerhafte Elektrik.


    Aber du hast natürlich vergessen, sie vorher nass zu machen :rolling_on_the_floor_laughing:

    Klar, man muss die doch vorher ordentlich putzen. :woozy_face:


    Was passiert hängt allerdings auch sehr von den Schuhen und vom Untergrund ab. Uns hat man in den Arbeitsschutzbelehrungen so viele Beispiele von Elektrounfällen gebracht, da gruselt es mich heute noch.

    Unsere Mieter hatten tatsächlich mal eine neue Küche installiert, wo der Herd einen normalen Schuko-Stecker hatte. Ich wusste bis dato auch nicht, dass es das gibt.

    Unser Vorgängerherd konnte auch beides. Nachdem wir aus der Plattenbau- in die nächste Wohnung gezogen sind, musste nur eine Brücke entfernt werden. Das alles hat, genau wie den Anschluss des aktuellen (weil die Küchenfirma es nicht durfte), selbstverständlich ein Fachmann gemacht. :shushing_face:

    Das war keines meiner Kochexperimente, sondern ein Versehen. Aber wenn ich Nudeln in kochendes Wasser werfe und die dann ohne weitere Energiezufuhr garen lasse, dann habe ich nach einiger Zeit eine klebrige Pampe, aber keine zum Verzehr geeigneten Nudeln. Irgendein schickes Teil ändert nichts am Prinzip.

    Aber alles was man so kauft, wo Nudeln in 3 Minuten durch kochendes Wasser gar werden, sind speziell darauf angesetzt Nudeln.

    Eben, die sind entsprechend vorbehandelt und brauchen genauso wie Tütensuppen nur zusätzliche Flüssigkeit.

    Was will man denn sonst machen? Nach dem schönsten Etikett gucken?

    Nach dem Haltbarkeitsdatum. :winking_face:


    Bei Nudeln ist das natürlich irrelevant, aber bei Wurst und Milchprodukten, die wir nur alle 2-3 Wochen kaufen, ist das für mich schon entscheidend.


    Wenn ich immer dasselbe kaufe, brauche ich die Zutatenliste nur, wenn da was von neuer Rezeptur steht und dann habe ich meistens keine Brille mit. Besser wird ein Produkt dadurch nie, nur billiger in der Herstellung.


    Meine "Lieblings"mogelpackungen sind aktuell bestimmte Käsesorten. Seit der Inhalt stückweile von 200 auf 140 g runtergegangen ist, kaufe ich die nur noch gelegentlich. Ich habe hier aber gerade zwei Packung liegen, da hat die kleinere 140 und die größere nur noch 100! g. Eine habe ich kurz im Vorbeigehen bei unserem letzten Ald.-Einkauf mitgenommen, die leichtere ist vermutl. von Ede... :woozy_face: Man gönnt sich ja sonst nichts. :smiley_emoticons_pfeif2:

    Ganz generell gab es aber einfach weniger individuelle „Wahl“ - nicht so sehr dieses „darauf habe ich heute Appetit“ - wie das heutzutage Gang und gebe ist.


    Und wenn doch mal eine ganze Menge übrig war wurde eingefroren oder eingekocht, nicht weggeworfen. Das konnte durchaus sein weil oft dann doch spontan mehrere Kinder nicht da waren.

    Ja, das stimmt schon und deckt sich auch mit meinen Erfahrungen. Unserer Einkaufs- und Essverhalten hat sich bis heute auch nicht wesentlich geändert, nur die Menge.


    Allerdings hatten wir ein wählerisches -bei jeder Gelegenheit und überhaupt-Kotzkind. Das war immer mindestens leicht im Untergewicht und bei Krankheit wurde es dann schon mal kritisch. Da war ich dann schon bestrebt, etwas von dem, was dann im Notfall noch ging, vorrätig zu haben. Das wechselte ja auch immer mal wieder. Was man dann kurzfristig brauchte, gab es nur selten, die Geschäfte schlossen spätestens um 18 Uhr und Samstag Mittag war generell bis Montag früh Schluss. Lebensmittel an Tankstellen, sowas war damals noch völlig unbekannt.


    Eine Vorratshaltung ist ja nicht verkehrt. Man muss die Lebensmittel nur rechtzeitig aufbrauchen.

    Wie gut man planen kann, hängt auch von der Anzahl der Personen im Haushalt ab.


    Als wir noch zu fünft waren, wurde das Ein oder Andere für die Kinder (besonders für unseren schlechten Esser) auf Verdacht gekauft. Es war vorher auch nie sicher, wann und ob sie wegen der vielen Ausfälle in der Schule Mittag essen. Da musste also immer genügend Vorrat sein. Es wurde bereits damals selten was weggeworfen, weil sich immer einer von uns Eltern erbarmt hat.


    Mittlerweile ist der Kühlschrankinhalt im Normalfall sehr überschaubar und außer vergammeltes Obst (lässt sich nicht immer vermeiden), stark gekeimte Kartoffeln oder Zwiebeln und gelegentlich eine Scheibe Brot wird überhaupt nichts weggeworfen.

    Ich bin ganz ehrlich, mir ist der Markt zu teuer. Vielleicht liegt es bei uns an der Stadt, aber man zahlt hier deutlich mehr für frisches Obst und Gemüse als im Laden. ... Ich denke das liegt an den Standgebühren und Löhnen.

    Das ist auch meine Vermutung. Davon abgesehen ist unser Markt, der sowieso nur Großmarkware hat, sehr überschaubar.


    Hier gibt es schon Erdbeeren von Karls Erdbeerhof. Gestern kostete ein Kilo 8,90, was natürlich nicht wirklich ein Schnäppchen ist. ... aber es gab auch 2 Kilo im Korb zum Preis von 11,80€. Also hab ich den Korb gekauft und bei 5,90€ pro Kilo find ich den Preis ziemlich ok :slightly_smiling_face:

    Kilo aktuell 4,90€. Teuer, aber...

    5,90 € habe ich gestern für eine 500g-Schale Erdbeeren bezahlt (1 kg kostete 11,80€).


    Wäre ich nicht extra zwischendurch aus den Bahn ausgestiegen, um bei einem Erzeugerstand aus der Region zu kaufen und habe dann ca. 15 min auf die nächste Bahn warten müssen, ich hätte die nicht gekauft. Das ist schon ein sehr stolzer Preis. Es wird eine Weile dauern, bis ich mir das wieder leiste, schon aus Prinzip. Ich weiß nicht, was auf deren Feld das Selberpflücken kostet, aber das würde sich für mich sowieso nicht lohnen.

    Das kann ich mir nicht erklären. Ich sehe deutlich, dass diese Dinge wieder an Preis verloren haben.

    Das hängt vielleicht damit zusammen, dass die Edeka Franchise-Unternehmen sind?


    Ok, die Gurken waren neulich im Angebot und etwas billiger (es nährt sich ja auch die Saison), aber von 0,39 € sind wir weit entfernt. Gerade die Preise für "meine" Milchprodukte sind (das verringerte Gewicht mal außen vor) unverschämt. Insgesamt werden die Einkäufe jedenfalls nicht wieder billiger.


    Mein Knäckebrot kostet jetzt nach dem 2. Preiskampf innerhalb von wenigen Jahren fast das Dreifache, wenn es die konkrete Sorte überhaupt mal gibt. Einige sind vor kurzem auch aus dem Sortiment verschwunden. Im Werksverkauf gäbe es sie aber noch.

    Hmmm... da scheinen wir ganz unterschiedliche Erfahrungen zu machen. Aber ich weiß ja auch nicht, wo/was du regelmäßig einkaufst.

    Das hatte ich hier irgendwo schon erwähnt, wir haben Edeka, Edeka und NP (was letztendlich das Gleiche ist) zur Auswahl. Alles andere ist zu weit weg, für mich mit der Bahn ungünstig zu erreichen oder das kann man, vor allem, was die Frische und Auswahl betrifft, vergessen.


    Wir kaufen vor allem die üblichen Grundnahrungsmittel. An erster Stelle stehen da Obst, Gemüse, Kartoffeln, Milchprodukte wie Joghurt, Käse und Milch, Vollkornbrot, -brötchen, Haferflocken, Wurst, Teebeutel, Kaffee, Wasser, selten mal was Fertiges mit Ausnahme von Gemüsesalaten, kaum Süßigkeiten... Dazu kommen dann regelmäßig die üblichen Drogerieprodukte (Klopapier, Zahnpasta, Waschpulver etc.)


    Für viele haltbare (Bio)-Produkte gehe ich mittlerweile gerne zu dm. Dort bekomme ich Linsen, Kokosmilch, Dosentomaten, Kichererbsen etc. weiterhin zu sehr erschwinglichen Preisen.

    Das ist (mit Ausnahme von Linsen) nichts, was wir überhaupt kaufen würden.

    Mit späten Nachmittagen auf Wochenmärkten oder Angeboten im Supermarkt (dort gibt es z.B. die Gurken aktuell zu 39 Cent) ist man meiner Meinung nach echt gut und günstig versorgt.

    Unser Wochenmarkt, der den Namen bei mittlerweile nur noch 3 Ständen teurer Großmarktware sowieso nicht verdient, hat von 10-16 Uhr und Samstag nur bis Mittag geöffnet. Wir haben weder Zeit/ Lust noch Energie in unseren Kaufhallen lange nach Angeboten zu suchen, planen aber um, wenn es sich ergibt.


    Da unsere Einkäufe selten nennenswert variieren, lässt sich die Preisentwicklung ganz gut verfolgen.

    Bei der Rücknahme nimmt man sich wesentlich mehr Zeit und wird auch nicht ganz zum Ausgangspunkt zurückkehren. Warum auch?

    Ich habe - außer bei Butter- noch bei keinem einzigen der von uns regelmäßig gekauften Lebensmittel auch nur eine klitzekleine Preissenkung feststellen können.

    Der Preis für meine Lieblingskekse, die ich gelegentlich kaufe, hat sich inzwischen sogar verdreifacht.

    Die Verbraucher sind doch so blöd und zahlen.

    Nö, ich nicht.


    Wir hatten am Wochenende ganz kurzfristig Besuch und aufgrund diverser Gründe sollte es zum Mittag klassische deutsche Hausmannskost geben. Gaststätte kam daher genauso wenig infrage, wie die Lieferung vom Asiaten, Pizza o.ä. Eine Bestellung an der Fleischtheke war in der Kürze der Zeit logischerweise ebenfalls keine Option. Allerdings sollte bereits das Stück 0815-Wasser-Billigfleisch aus der Kühltruhe (ihr wisst, was ich meine) über 70 € kosten. Ich habe mich dann für die Alternative Geflügel mit Apfelrotkraut - in der Zubereitung "wie früher"- entschieden.


    Egal worum es geht, wenn ein Preis gerechtfertigt ist, ist das völlig ok, aber unverschämte Preise zahle ich nicht.


    Hier kosten Kugeln mittlerweile oft in derselben Eisdiele unterschiedlich viel. Normalerweise 1,50, aber bestimmte Sorten dann auch 2,00 oder 2,50. Das geht tatsächlich nach Sorten, anders als früher.

    Das kenne ich gar nicht anders. Schoko z.B. war mit 20 Pfennig schon vor 50 Jahren teurer als Vanille mit 15 bzw. Wassereis mit 10 Pfennig.


    Was die vielen Sorten aktuell kosten, da achte ich nicht so genau drauf, da ich kein Eis esse. Das wird aber auch so um die 2 € sein.

    Bei Unterwäsche kenne ich von Amazon nur neutrale Verpackungen.

    Im konkreten Fall war das Schiesser, wie man die Kartons auch genauso im Geschäft findet (richtig mit Slipaufdruck, Größe etc.) , was mit Hermes kam - also Otto. Uns war das egal, aber nun wissen die Beteiligten, was mein Mann so trägt. :grinning_squinting_face:


    Amazon habe ich für meine Nachbarn angenommen, aber ja, der Inhalt war definitiv erkennbar.

    Und damit bin ich total auf die Nase gefallen. Da rieselte überall Toner raus;

    Waren das vielleicht recycelte Kartuschen?


    Wir haben aktuell auch Noname statt Cannon und die sind völlig ok. Unseren Tintenstrahldrucker haben wir schon lange abgeschafft. Die Patronen waren immer dann ausgetrocknet, wenn man sie brauchte. Außerdem musste ich eine Zeit lang ziemlich viel kopieren und im Büro wollte ich das nicht, obwohl Kleinmengen geduldet werden.

    Oh doch, bei Media & Saturn hat man eine gewaltige Kompetenz...

    Sag ich doch. Auch "sabbeln und Leute bequatschen" will gelernt sein. :rolling_on_the_floor_laughing: Am besten ist es, mit Fachbegriffen zum Thema kontern. Ich persönlich kann grundsätzlich nicht über Dinge schwadronieren, von denen ich keine Ahnung habe, lasse mich aber auch grundsätzlich nicht beeinflussen.


    Sollte man was ganz Konkretes suchen, das dann auch noch vorrätig oder bestellbar ist und der Preis stimmt, warum nicht. Ansonsten gibt es ja das Internet.


    So kann man auch sparen. Indem man NICHTS kaufen kann.

    Auf vieles kann man ja verzichten, aber doch nicht auf Essen.

    In etlichen Fachgeschäften sind die Verkäufer Fachverkäufer

    Zumindest in unserem Media Markt bzw. Saturn können sie alle zwar sehr gut sabbeln und Leute bequatschen, Ahnung vom Fach haben sie eher nicht. Ich lasse mich ungern für dumm verkaufen. Egal um was es bisher ging, ich habe nicht eine Person erlebt, die mir wirklich eine Fachfrage beantworten konnte. Auf solche Beratung kann ich verzichten.


    Ich informiere mich daher vorher genau, welche Funktionen und Parameter ein Gerät haben soll, lade mir aus dem Netz auch die Datenblätter runter und wähle gezielt, wenn ich tatsächlich mal was vor Ort kaufe.

    Recycling-Anteil schön und gut, aber eine Gesamtverringerung von Verpackungen ist ja noch besser als Recycling.

    Mir ist in letzter Zeit aufgefallen, dass viele Waren inzwischen ganz ohne Verpackung versandt werden. Da wird dann einfach der Adressaufkleber auf die Plastiktüte vom Hersteller geklebt. Bei Elektroartikel ist das ja noch ok, wenn da nicht zu Bruch gehen kann. Aber ob das im Sinne des Erfinders ist, dass jeder weiß, welche z.B. Unterwäsche Mann oder Frau sich bestellt?

    Eben. Durch verändertes Kaufverhalten sterben sie eben, die früher so gut besuchten Läden.

    Du darfst nicht Hamburg oder Hannover mit einer ostdeutschen Stadt vergleichen. Inhabergeführte Läden gab es in der DDR nur wenige, Privatwirtschaft war nicht erwünscht und viele Eigentümer wurden auch enteignet. Und die nach 1990 kamen, die konnten sich zumindest in meiner Gegend von Anfang an nicht gegen die ganzen Ketten durchsetzen. Und das alles vor dem ganzen Onlinehandel.


    Unser Karstadt und die in Hannover oder Goslar unterscheiden außerdem Welten, was ganz sicher mit der unterschiedlichen Kaufkraft zusammenhängt.

    Dem ganzem Plunder, den man so im örtlichen Handel bekommt, können die schon lange behalten. Daher sind wir öfter weiter weg zum Einkaufen gefahren. Das brauchen wir nun nicht mehr.

    eine gute Verkäuferin wartet in Rufweite ...

    Also DAS habe ich schon gefühlte Hundert Jahre nicht mehr erlebt.

    So mach ich das auch. Ich schreibe mir die Sachen auf, und wenn ich dann mal einkaufen fahre, werden eben fünf oder zehn Sachen zusammen eingekauft.

    Wenn was zu besorgen ist, schreibe ich grundsätzlich einen Einkaufszettel, aber das bezieht sich vor allem auf Lebensmittel bzw. Drogerieartikel. Kleinkram eben, größere Dinge kaufe ich selten.


    Denn wer schleppt mir das ganze Zeugs dann nach Hause? Und wie mache ich das mit den ganzen Beuteln von bereits Gekauftem beim Anprobieren von Kleidung? Aus den Zeiten, dass ich Packesel spiele, bin ich raus. Von daher möchte ich den Versandhandel wirklich nicht mehr missen.


    Vielleicht sollte man insgesamt einfach weniger konsumieren?

    Noch weniger? Dann müsste ich mich ja in Säcken kleiden. :winking_face:

    Nein im Ernst, das ganze Konsumdenken ist uns völlig fremd, wir kaufen grundsätzlich nur das, was wirklich benötigt wird.

    Ich frage mich echt, ob diese Mentalität ein Generationending ist oder mit dem Alter zusammenhängt. Also ob derjenige, der mit Internet-Shopping sozialisiert wurde, dies im Alter genauso weiterbetreibt,

    Ich kann ja mal meine Kinder fragen, die sind inzwischen auch schon im "gesetzteren" Alter von Mitte/Ende 30. :rolling_on_the_floor_laughing:

    Soll ja ganz gesund sein, ab und an mal ein paar Meter zu Fuß gehen :upside_down_face:

    Was sind denn bei dir "ein paar Meter"?


    Die überschreite ich ja schon auf den Weg zur nächsten Haltestelle. Und bis zur nächsten Einkaufsmöglichkeit (Lebensmittel) sind es schon km. Und das mitten in der Großstadt.