Danke, wieder was gelernt. Das Trennen von Fleischigem und Milchigem ist ein neuer Gedanke für mich. Interessant!
Das verhindert die besten Marinaden. Nichts für mich.
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Danke, wieder was gelernt. Das Trennen von Fleischigem und Milchigem ist ein neuer Gedanke für mich. Interessant!
Das verhindert die besten Marinaden. Nichts für mich.
Was ich immer Zuhause habe sind Crimpson Snow Äpfel, Bananen und kernlose Weintrauben. Dazu Skyr und griechischer Joghurt, Brot, Käse und Eier
und ich bin glücklich. 😂
Der Suchteffekt ist aber deutlich geringer
Club Cracker und Salt & Vinegar-Chips sind essenzielle Lebensmittelbranchen. Schoke und Eis weniger. Hugh, ich habe gesprochen
Unsere Mieter hatten tatsächlich mal eine neue Küche installiert, wo der Herd einen normalen Schuko-Stecker hatte. Ich wusste bis dato auch nicht, dass es das gibt. Aber eventuell ist der einfach so energieeffizient, dass er mit maximal 3600 Watt betrieben werden kann. Ich staunte aber nicht schlecht, als die mal am Renovieren waren und der Herd im Wohnzimmer stand - angeschlossen.
Ja das mache ich auch, damit kann ich aber nur verschiedene Produkte vergleichen, und nicht sagen, ob mein normalerweise bevorzugtes Produkt teurer geworden ist.
Wenn es aber teurer geworden ist, ist ein anderes vielleicht verhältnismäßig günstiger. Wenn es vergleichbare Qualität hat, würde ich dann nach dem nächsten Nachrechnen eben wechseln.
Und wenn alles teurer wird, gucke ich halt in die Röhre. Teurer ist aber immer noch besser als mies.
Ich weiß schon, warum ich Gewichtspreise umrechne und Zutatendeklarationen vergleiche.
Ja, aber weißt du das wirklich für jeden Artikel auswendig? Kann ich mir nicht vorstellen. Also ja, wenn man einen Artikel häufig kauft, merkt man bestimmt, wenn sich die Packungsgröße geändert hat. Aber weißt du dann noch den vorherigen Grundpreis?
Ich muss dazu sagen, dass mir die Zutatenliste sogar wichtiger ist als der Preis. Aber bei qualitativ ähnlich okayen Lebensmittel entscheidet dann am Ende halt der reale Preis.
Ich weiß das nicht auswendig, ich vergleiche das gelegentlich beim Einkauf, wenn ich vor dem Regal stehe und 5 konkurrierende Angebote der gleichen Artikelart sehe. Was will man denn sonst machen? Nach dem schönsten Etikett gucken?
Und so hat man nach und nach seine Standards, die man bevorzugt. Und alle paar Monate kann man das nochmal verifizieren. Nicht bei jedem Einkauf, die Mühe mache ich mir dann auch nicht.
Ich weiß schon, warum ich Gewichtspreise umrechne und Zutatendeklarationen vergleiche.
Und ich will mir beim Weintrinken auch keine Gedanken darüber machen, nur um den dicken Experten raushängen zu lassen.
Deine vornehme Zurückhaltung ist geradezu legendär.
Das ist nicht wahr, denn ich hab maßlos übertrieben. Ich bin nicht einmal dick!
wenn sie die Qualität von Wein beurteilen sollen.
Für Weinqualität gibt es sicherlich Innungs- und Kennerszene allgemeingültig anerkannte Kriterien. Aber diese sagen ja nichts darüber aus, ob der Wein einem Individuum schmeckt oder nicht. Trocken/halbtrocken/lieblich ist einfach. Viel oder wenig Sulfite im Wein schmecke ich auch raus, mit bisschen Übung kann man auch die wichtigsten Traubensorten mit grober Trefferquote einordnen. Das war's aber auch. Ich schmecke nicht raus, ob ich Rhein, Mosel, Nahe oder Südamerika vor mir habe, wie lange der Wein geatmet hat oder unter welchen Umständen das Fass wieviele Jahre lagerte. Und ich will mir beim Weintrinken auch keine Gedanken darüber machen, nur um den dicken Experten raushängen zu lassen. Ich will dann einfach, dass mir der Wein gut schmeckt. Und dass ich am Ende vielleicht angenehm einen in der Krone habe, ohne das am nächsten Tag zu bereuen.
Bei Blind Verkostungen tippen die Leute regelmäßig darauf, dass der billige 3,4,5,6, Euro.
Wein weit über 10 Euro kostet.
Blindtests sind etwas Wunderbares. Wir kaufen als heimischen Tafelwein schon seit Jahren den Chenet Cabernet-Syrah als Karton in der Metro. Die Flasche kostet dann um die 3 Euro. Wir haben noch 2-3 bessere Weine für besondere Gelegenheiten, aber mal zu einer Wochenend-Pizza oder TexMex schmeckt dieser Wein absolut in Ordnung. Dass er so billig ist, ist uns völlig schnuppe.
Freunde hatten uns vor Jahren mal zum Essen eingeladen und der Wein war eingeschenkt, ohne dass wir die Flasche sehen konnten. Wir stießen dann an und unsere Freunde fragten uns, wie er schmeckt. Er schmeckte wirklich ausgewogen, das Aroma genügend Tiefe, ein Wein, den man nicht nur aus Höflichkeit genießt. Danach lachte sich unsere Freundin kaputt, öffnete den Kühlschrank, und darin war ein Tetrapack aus dem LIDL. Sie meinte nur, auf dem Tisch hätte man das vor Gästen niemals daraus ausgeschenkt, aber sie wollten es mal probieren. Experiment gelungen.
Lieber Ritz-Cracker als TUC. Ein guter Jahrgang Ritz-Cracker, am besten noch in Kombination mit Gouda-Würfel ... mjamm!
Ich habe keine Eismaschine werde aber demnächst mal Zimtparfait machen.
Das geht voll easy 2 Eigelb und 100 Gramm Zucker schaumig rühren,
da dann 250 ml steifgeschlagene Sahne unterheben und in einer Kastenform einfrieren.
Cool! Sogar ganz ohne Zimt!
Idealerweise sind sie lecker UND groß.
Ich war Zeit meines Lebens weder beim Essen noch bei Brüsten ein XL-Fan
Es ist doch wie bei den Frauen: Größere Kugeln sind kein Qualitätsmerkmal. Lecker müssen sie sein! Das ist viel wichtiger.
auf antenne bayern haben sie letztes jahr mal eine umfrage gemacht und heraus gefunden, dass wenn man mehr für´s geld haben möchte, man im Becher bestellen sollte.
Ich nehme immer Waffel, weil mir a) 2 Bällchen reichen, b) ich die Waffel auch noch mitessen kann
Während ihr weiter über perverse Eissorten diskutiert, will ich nochmal über die Preise reden (mir reicht eh Zitrone und noch eine beliebige zweite Frucht).
1,20 € kostet mittlerweile ein Bällchen bei uns in der Kleinstadt.
Was war das geil in den 70ern, als man am Eiswagen 12 Pfennig gezahlt hat. Macht grob überschlagen 7% Inflation über 45 Jahre.
Ich kann ja verstehen, dass Eisverkauf ein energieintensives Geschäft ist. Aber ich bezweifle, ob die Eissalons den aktuellen Rückgang der Energiekosten auch an die Verbraucher weitergeben.
Biereis würde ich antauen lassen und dann in ein Glas umfüllen.
Karotten sind momentan ja exorbitant teuer. War sowohl im Rewe als auch im Edeka für 1KG 2,50€ haben die noch nie gekostet. Weiß jemand warum das so ist? Normal war 1kg immer bei 99 Cent und in dem Jahr bisher bei so 1,29.
Interessante Blickwinkel. Mir hängt ja zu hoch, warum manche Lebensmittel so billig sind.
Vermutlich kann man Karotten auch maschinell ernten. Aber dann sagt der Rechner in mir: Erntemaschinen und Personal müssen bezahlt werden, die Karotten müssen reifen, der Boden eventuell vor der Aussaat bearbeitet werden, die Ernte muss transportiert werden, für das Ackerland ist Grundsteuer fällig, in der Verwertungskette hält jeder seine Hand auf, muss die Umsatzsteuer draufschlagen und noch eine Gewinnmarge einrechnen.
Und am Ende kostet ein Kilo Karotten 'nen Euro.
Wie zum Teufel kann man von landwirtschaftlichen Erzeugnissen leben und solche Preise machen? Jetzt mal für einen Landwirtschafts-Legastheniker wie mich ... sitzt da jemand an der Quelle und kann mir das mal erklären?
Bei illegalen Preisabsprachen funktioniert kein Markt.
Das ist dann ein Anbietermarkt, wo der Kunde das Nachsehen hat. Aus Sicht der Anbieter funktioniert der Markt dann aber sehr gut
da das #kartoffelkartell schon 2x strafen zahlen musste (2013 & 19), sag ich mal: zu teuer.
Illegale Preisabsprachen verstoßen gegen das Wettbewerbsrecht. Sie sind aber kein Indiz dafür, dass ein Produkt "zu teuer" ist.
Was "zu teuer" ist ist letztendlich eine Frage des Marktes und der Moral.