Elleth , wie meinst du das? Verstehe ich nicht.
Dann lies weiter. Auflösung in 3... 2... 1...
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Elleth , wie meinst du das? Verstehe ich nicht.
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Ich hatte das im Impfungs-Thread gekostet,
Und wie hats geschmeckt?
Ich sehe für mich aktuell keinen Anlass, mich noch mal impfen zu lassen. Das vierte Mal war im letzten November.
Ich auch nicht.
Komisch - bei mir stimmt "Unterstützter" - gendermäßig voll korrekt!
Von wem wirst du denn unterstützt?
Höhere Gefährdung im Vergleich zu was?
Im Vergleich zu einem Kinofilm bei einer open air Veranstaltung oder im Autokino?!
Ja vermutlich. Das hat aber ja auch niemand abgestritten und das war auch gar nicht das Thema.
denk dir ,dass du nur eine sehr geringe Gefahr hast dich zu infizieren...
Wo hast du denn diesen Gedanken jetzt schon wieder her?
Aber, dass es bei einem Kinofilm im Innenraum eine höhere Gefährdung gibt ,dass ist nun mal so .
Höhere Gefährdung im Vergleich zu was?
Ich glaube in diesem Fall ist dasselbe Publikum gemeint, dass zwei Filme hintereinander sieht.
Natürlich ist die Dauer mitentscheidend, weil die Aerosole einer einzelnen Person mehr Zeit haben, sich (weiter) zu verteilen.
Dass sich jemand vor COVID sicher fühlt ,habe ich nicht für möglich gehalten....( Weil es ja klar extsiert ,also kann man sich infizieren .
Bisher dachte ich immer ,dass die meisten bewusst das Risiko einer Infektion in Kauf nehmen,da das Risiko ja kleiner geworden ist .
Dass sich jemand sicher ist, sich nicht zu infizieren, hat glaube ich auch niemand geschrieben.
Ich kann mich ja entscheiden, wieder am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen, aber mich in Situationen, in denen es möglich ist, weiterhin schützen. So reduziert man die Wahrscheinlichkeit sich zu infizieren wenigstens.
Ja, das kannst du so entscheiden. Ich habe ja extra geschrieben "für mich".
Ich fahre z. B. fast nie mit öffentlichen Verkehrsmitteln, vielleicht 3 Mal im Jahr, und Dauergast beim Arzt bin ich bisher auch nicht. Das würde so gesehen schon einiges an Risiko verringern.
Man hat nie eine Garantie ,aber fühlst du dich sicher ...deine Aussage klingt zwar ganz nett ist aber unsinnig ...mit und ohne Schutzmaßnahmen kann man sich nicht sicher fühlen ..manch einer ,der sich eben noch schütz fühlt sich ein bisschen sicherer .
Zu sagen ich fühle mich sicher auch ohne Garantie ist einfach Schwachsinn.
Äh, nö! Da ist eher deine Aussage Schwachsinn. Wie kannst du denn anderen Leuten ihre Gefühle absprechen?
Klar kann es mich anderswo wieder erwischen - denn man nimmt ja wieder am sozialen Leben teil - aber da wo es geht bin ich eben noch vorsichtig.
Und genau das war der Punkt, wo es für mich absurd wurde, an bestimmten Stellen weiterhin Masken zu tragen. Wenn ich mich mit Freunden treffe, zu Geburtstagen gehe, ins Restaurant, zum Sport und das alles ohne Maske, dann macht es für mich keinen Sinn, beim Einkaufen oder auf der Arbeit noch weiterhin Maske zu tragen, wo ich weitaus weniger direkten Kontakt habe.
Bisher habe ich mich noch nicht wissentlich angesteckt, noch nicht mal, als mein Mann Corona hatte, auf dem Schützenfest oder einer Berufsmesse mit hunderten Schülern. Und das trotz Blutgruppe AB. Also ja, kann irgendwann passieren, aber die Zeit, dass ich dafür mein komplettes Leben einschränke, ist vorbei, auch wenn (oder vielleicht sogar WEIL?) ich da sehr lange sehr strikt war.
Bei meinem Hausarzt hängen keine Schilder mehr.
Ich hatte gestern nach Ewigkeiten mal wieder ein rote Meldung in der WarnApp. Immerhin von Samstag und nicht schon ne Woche alt.
Ich hoffe, dass sich der neue Umgang an den Arbeitsplätzen irgendwie hält. Früher galt es ja als Zeichen von Leistungsbereitschaft krank in die Arbeit zu kommen.
Bei mir auf jeden Fall. Ich bin gerade krank Zuhause, kann aber nicht ausschließen, dass ich mich früher in dem Zustand zur Arbeit gequält hätte.
Ja das hätte ich dann auch gedacht, dass die evtl. eine bereitstellen können. Muss ja nicht kostenlos sein.
Am Dienstag beim Hausarzt hatten die MFAs ne OP-Maske auf und die Ärztin FFP2. Die Patienten überwiegend FFP2, aber einige auch nur OP-Maske. Einige haben sie aber erst direkt vor der Praxistür aufgesetzt, während das Wartezimmer seit Corona auf den Flur ausgeweitet ist. Das sind bestimmt die, die nächste Woche KEINE Maske mehr aufsetzen.
Anfang März beim Zahnarzt waren die schon etwas strenger. Ich hatte leider nicht an die Maske gedacht und so hatte ich nur eine OP-Maske im Auto, es war aber FFP2-Pflicht. Ich hab vorsichtig die Tür geöffnet und gefragt, ob ich trotzdem reinkommen darf. Eigentlich nicht und sie hat gefragt, ob ich nicht im Auto noch ne Maske hatte. Ne, hatte ich nicht, hatte ja schon extra gesucht. Ich durfte dann bleiben, aber nur, weil ich ohne Wartezimmer schon direkt ins Behandlungszimmer gehen konnte. Aber beim Zahnarzt gilt der Schutz ja eh höchstens den Mitpatienten, weil man die Maske während der Behandlung absetzen muss.
Ich sitze gerade im Zug. Seit Jahren das erste Mal ohne Maske. Es ist so toll, ich hatte ganz vergessen, wie gerne ich eigentlich Zug fahre.
Ich fahre nicht gerne Zug, aber letzte Woche war ich schon froh, dass ich auf meiner 6-Stunden-Fahrt (+ Rückfahrt) keine Maske mehr tragen musste.
da dürfte ich keine tür mehr anfassen, kein geld in die hand nehmen, nix anfassen...
Wenn es geht, vermeide ich, z. B. Türgriffe, -klinken oder ähnliches anzufassen. Geht natürlich nicht immer, ist klar. Hab ich aber auch vor Corona schon gemacht.
Am Schlimmsten ist es mit dem Hände geben bei uns im Verein. Da wird dann reihum allen Leuten die Hand gegeben (auch wenns 10 oder 15 sind) und wenn der nächste kommt, gehts von vorn los. Da kann man dann höchstens bei nächster Gelegenheit auf dem Klo verschwinden und Hände waschen.