Beiträge von BeataM im Thema „Aktivismus - Wahn oder Sinn?“

    Ich habe eine Kollegin, die vegan isst, und die ist pummeliger als ich. Vegan heißt ja nicht gleich kalorienarm, und es ist auch nicht automatisch gesund.


    Die Veganerinnen, die ich kenne, auch die Kollegin, sind ausnahmslos sehr nett und friedlich, missionieren nicht, stehen für Fragen rundum vegane Ernährungsweise und vegane Lebensweise (was noch weitergeht als vegane Ernährung) gerne zur Verfügung und geben sachliche Antworten und wenn man möchte, auch Tipps. Wenn nicht, wird es nicht weiter thematisiert.

    Wer frisst denn bitte jeden Tag 5 Burger?

    Und wie stellst du dir das mit dem Verbieten vor, was wäre z.B. mit anderen Kalorienbomben wie Tiramisu oder Buttercremetorte, wird das in der schönen neuen Gesundheitswelt auch verboten?


    Mir persönlich würde das noch nichtmal viel ausmachen, ich habe nämlich zum Glück schon von klein auf einen gesunden Widerwillen gegen Hamburger, Döner, Fertigpizza, Fertigpudding ect gehabt.

    Das einzige was ich von Fastfoodläden gern gegessen habe, waren Pommes mit frittiertem Fisch oder Würstchen.

    Aber das würde dann wohl auch verboten, man muss schließlich konsequent sein....


    Außerdem kann man sich aus total gesunden, frischen Grundnahrungsmitteln auch selber kalorienreiche Mahlzeiten zubereiten und davon dick werden. Ich spreche aus Erfahrung.

    Tatsächlich habe ich mich mit diesen Dingen mit 20 beschäftigt. Ich habe bis heute, 25 Jahre später, weder ein Auto noch eine geräumige Wohnung. Mit dem Thema Klimawandel beschäftige ich mich auch seitdem, und ich könnte heulen, wenn ich hier lese, wie viele Leute das immer nicht nicht verstanden haben. Ich kann das echt nicht mehr ertragen.

    Ich habe auch kein Auto und fliege nicht mit dem Flugzeug in den Urlaub, ich möchte auch das etwas für das Klima getan wird.

    Wir diskutieren hier aber nicht über das Klima, sondern über die Methode etwas durchzusetzen! Das hatte ich extra in meinen Eingangsbeitrag geschrieben.

    Es is keine Methode, um etwas durchzusetzen, denn es wird nicht funktionieren. Sieht man ja hier an den Beiträgen schon. Es ist einfach nur unendlich traurig, schrecklich und tragisch.

    Tatsächlich habe ich mich mit diesen Dingen mit 20 beschäftigt. Ich habe bis heute, 25 Jahre später, weder ein Auto noch eine geräumige Wohnung. Mit dem Thema Klimawandel beschäftige ich mich auch seitdem, und ich könnte heulen, wenn ich hier lese, wie viele Leute das immer nicht nicht verstanden haben. Ich kann das echt nicht mehr ertragen.

    Du, Timba, ich bin überhaupt nicht verpflichtet, dazu eine Meinung zu haben, und wenn ich eine habe, bin ich nicht verpflichtet, sie mit dir zu teilen, und darüber hinaus diskutiere ich mit dir nicht gerne, weil es dir nie um die Sache geht, sondern du dich immer an einzelnen Sätzen oder Teilsätzen aufhängst, diese völlig aus dem Kontext reißt, nicht auf Argumente eingehst, wenn sie dir nicht passen und sie vor allen Dingen auch nicht widerlegen kannst, sondern Behauptungen aufstellst, die Du Dich dann weigerst, mit irgendwas zu belegen, und alles daran setzt, die mit dir Diskutierenden zu veralbern oder als beschränkt, naiv oder sonstwas darzustellen. Dazu ist mir das Thema zu wichtig und meine Zeit zu schade.