In der Tat. In Gaza ging jetzt der Sprengstoff frühzeitig hoch und tötete 5 Palästinenser. Die kennen sich aber normalerweise aus.
Auch Feltrinelli starb wohl durch eine frühzeitige Explosion und noch einige andere..
Wie man im Berner Land so schön sagt: selber tan, selber han!
Wer weiß, wieviel Leute umgekommen wären, wenn die das Sprengstoffteil tatsächlich in irgendeinem Ort gezündet hätten....
Ich hätte eher Sorge, dass die Pfeifen keine Ahnung von schrubben haben und es anschließend kein Brandenburger Tor mehr gibt.
Ich glaube eher, daß die dann in den sozialen Medien rumjammern würden, und von Menschenrechtsverletzungen ect sprechen würden.
Rumheulen ist ja so ziemlich das einzige, was die können wenn mal nix nach ihrem Willen läuft....
Wenn der Hund auffällt, weil er beißt oder allein durch die Gegend streicht, dann fällt das auf die Besitzer zurück.
Ok, keiner unserer Hunde hat je gebissen oder lief alleine durch die Gegend. Wir sind nie aufgefallen. Wie hätte man mich erwischen können, hätte es eine Führerscheinpflicht gegeben und ich wäre ohne gewesen?
Das ist was anderes, wer sich unauffällig verhält und seinen Hund gut erzieht, kann sicher lange Zeit ohne Hundeführerschein durchkommen.
Ein Schwarzfahrer in der Bahn fällt ja auch nicht weiter auf, solange er sich ordentlich benimmt, und man wird schließlich nicht immer kontrolliert.
Wer aber schwarzfährt und dann noch randaliert, darf sich nicht wundern, wenn er erwischt wird.... 
Och, bei uns kassiert die Gemeinde saftige Strafzahlungen, wenn der Sachkundenachweis fehlt oder der Hund nicht gemeldet ist.
Wenn sie denn mal einen erwischen.
Wenn der Hund auffällt, weil er beißt oder allein durch die Gegend streicht, dann fällt das auf die Besitzer zurück.
Und dann bekommt der Besitzer natürlich auch Ärger, das passiert doch oft genug.
Und n Eheführerschein. Da läuft auch einiges schief.
Ich weiß nicht, wie die Leute darauf kommen, dass mit Einführung eines Führerscheins für XYZ alle Probleme aus der Welt wären. Wenn der Besitz eines Führerscheins Garant für Einhaltung der Gesetze wäre, dann bräuchten wir keine Blitzer, keine Verkehrskontrollen, nichts.
Ein Hund ist aber nunmal ein Lebewesen, das sehr viel Schaden anrichten kann, wenn es falsch behandelt wird.
Deshalb sollte es zumindest für größere und jagdfreudige Rassen so einen Schein geben...
Und natürlich würde ein Hundeführerschein nicht alle Probleme zum Verschwinden bringen, aber helfen würde das schon.
Zumal man dann auch leichter Hunde den Besitzern entziehen kann, wenn der Schein nicht gemacht wurde, und der Hund irgendwelchen Schaden an Mensch und Tier verursacht hat.
Richtig übel, konnte wenigstens der Halter ermittelt werden?
Ich bin ja sehr für eine Art Hundeführerschein, aber das lässt sich garantiert nicht durchsetzen. 
Die Sache mit den trächtigen Schafen in der Heide war allerdings wirklich durch (mehrere) Wölfe verursacht, das würde inzwischen auch festgestellt...
Da kann sich die Bevölkerungsmehrheit kotzend rumdrehen
Tun sie das denn? Meine Vermutung ist ja eher, dass der Bevölkerungmehrheit im Grunde egal ist, ob man es Befreiung oder Niederlage nennt. Einige Millionen Menschen sind ja noch nicht in Rente und haben genug damit zu tun, den täglichen Kampf um ihr Dasein zu bestehen. Für die deutsche Geschichte von 1945 bleibt da keine Zeit mehr.
Eben. Die AFD sollte man lieber durch ihre Programme und Personen entzaubern.
Und es gibt viele Leute, die sagen, was denn bitte daran falsch wäre, den Tag des 8.Mai eine Niederlage zu nennen, weil es schließlich für Deutschland auch eine war.
Wenn auch eine verdammt notwendige und positive Niederlage...
Auf diese Art ist der AFD nicht beizukommen, denn die meisten Menschen wollen nicht immer nur irgendwas in Worte reindeuten, und das Gefühl bekommen, daß ständig irgendwelche Worte eine neue und andere Bedeutung bekommen.
Im Gegenteil, dadurch bekommen sogar viele Leute den Eindruck, die Weidel würde doch gar nix Schlimmes sagen, und die bösen Journalisten wurden sie absichtlich falsch verstehen.
Im Grunde kann der AFD gar nichts besseres passieren, als diese ewige politisch-korrekte Wortdeuterei....
QuoteIrgendwelche Viecher, die sich gegen Wölfe zu Wehr setzen können, wären die Lösung.
kein Problem: Esel, Lamas oder Hirtenhunde, da bekommt es jeder Wolf mit der Angst zu tun ...
--> https://www.agrarheute.com/tie…n-gegen-wolf-hilft-444774
Von Pferden und Eseln halten sich Wölfe normalerweise fern, außer die Wölfe sind wirklich ausgehungert, und das Pferd /Esel ist durch irgendwas geschwächt.
Aber Lamas... das war mir wirklich neu.
Wäre aber wirklich eine gute Lösung für Schaf-und Ziegenhalter...
QuoteUnd die Schutzgesetze für Wölfe sind zumindest in Niedersachsen ziemlich streng, also geht das nicht so schnell mit dem "Entnehmen".
hat irgendwer was von "schnell" gesagt?
hier mal ein link zu einem Artikel aus der Frankfurter Allgemeinen:
https://www.faz.net/aktuell/ge…hafe-reisst-18332134.html
Ja, Hunde und deren Halter, die sich nicht an Leinenpflicht halten, richten natürlich mindestens genausoviel Schäden an, wie es Wölfe tun. Wahrscheinlich sogar mehr, weil es einfach mehr Hunde als Wölfe gibt.
Nur, daß Wölfe eben meistens mehr Tiere auf einmal reißen, weil sie nunmal in Rudeln leben und jagen...
Irgendwelche Viecher, die sich gegen Wölfe zu Wehr setzen können, wären die Lösung.
Giftschlangen? Oder Krokodile in die Flüsse setzen, und wenn die Wölfe dann zum Trinken kommen....schnapp!! 
Aber ernsthaft, selbst wenn es solche Tiere geben könnte, dann würden die wohl mehr schaden als nützen.
Genauso wie man früher mal tatsächlich Giftschlangen auf asiatischen Inseln eingeführt hat, um Rattenpopulationen zu verkleinern.
Die Schlangen wurden dann natürlich eine viel größere Plage, als die Ratten es jemals sein könnten ..
Display MoreJeder Riss von Nutztieren wird in Deutschland genauestens durch DNA-Analyse untersucht und registriert.
So kann man den Riss ziemlich genau einem Individuum zuschreiben.
Wird ein einzelner Wolf öfters auffällig, dann darf er "entnommen" (also bejagt) werden.
damit er das Verhalten nicht an seine Nachkommen weitergibt.
Die Realität zeigt aber, dass tatsächlich häufig Hunde die die "Täter" sind,
obwohl die Meute schon mit Fackeln und Mistgabeln auf Wolfsjagt loszieht...
Naja, streundende Hunde treten aber zumindest in Deutschland eher nicht in Rudeln auf, im Gegensatz zu Wölfen.
Und klar, daß es da gründliche Untersuchungen gibt, wenn Wolfsrisse gemeldet werden.
Geht ja schließlich um Geld, denn ich schätze mal, daß die Landwirte und Schafzüchter in den anderen Bundesländern auch nach einem nachgewiesenen Wolfsriß entschädigt werden, oder nicht?
Und die Schutzgesetze für Wölfe sind zumindest in Niedersachsen ziemlich streng, also geht das nicht so schnell mit dem "Entnehmen".
Und daß dann ein paar aufgebrachte Leute mit Schrotflinte losziehen, kann ich mir vorstellen.
Da kocht dann leider die Stimmung sehr schnell über, genauso wie wenn z.B. mal wieder ein Kind von einem Kampfhund gebissen wurde.
Deshalb sollten die Behörden das schon ernst nehmen, wenn z.B. auf einer eigentlich gesicherten Weide mindestens zehn trächtige Schafe gerissen wurden.
Denn die Tiere in den Stall zu sperren, sollte ja wirklich nicht die Lösung sein...
Timba wie das in anderen Bundesländern ist kann ich nicht sagen, aber in Niedersachsen habe ich schon öfters von Jägern gehört, daß immer weniger Rehkitze das Erwachsenenalter erreichen.
Und daß man eben oft Überreste von jungen Rehen oder Hirschen findet, die nur von Wölfen stammen können.
Und hier in Niedersachsen haben wir leider nicht so viele größere und zusammenhängende Wälder, wie das in Hessen (Taunus), Bayern oder Thüringen der Fall ist. Mir wär's auch lieber, wenn das anders wäre....
Und deshalb sieht man ja auch hier inzwischen gar nicht mehr so selten Wölfe in der Nähe von Ortschaften.
Nicht zu vergessen, die vielen Halter von Schafen und Ziegen, von denen manche hier sogar schon aufgegeben haben, weil ihre Herde schon mehrmals trotz Wolfszaun angegriffen, und vor allem Lämmer und Mutterschafe gerissen wurden.
Da nützt dann auch die finanzielle Entschädigung vom Land Niedersachsen nichts mehr....
Display MoreQuoteIch finde sowieso, wir haben genug Nutztierarten, und sollten die (mit wenigen Ausnahmen) wild lebenden wie Känguru und Krokodil in Ruhe lassen.
Unsere Nutztiere fristen ihr Leben eingepfercht in engen Ställen, werden gemäßtet und geschlachtet. Ein Leben unter Stress und widrigsten Umständen.
Wildtiere hingegen wachsen in ihrer natürlichen Umgebung auf, in freier Natur. Den finalen Todesschuss bekommen sie meist gar nicht mit.
Was ist daran falsch Wildtiere zu essen?
ach ich vergass, die Stadtmensch Logik:
Das Schweineschnitzel kommt aus dem Supermarkt,
und das arme süße Reh wird vom bösen Jäger totgeschossen ...
Hinzu kommt: Sowohl bei uns in Deutschland, als auch in Australien gibt es zu viel wild, welches die Wälder und die Ernte schädigt.
Ethisch gesehen ist ein Rehragout einem Rindersteak vorzuziehen.
Erstens bin ich kein Stadtmensch, und Schweinefleisch esse ich sowieso seltenst.
Und was das heimische Wild angeht, ist es mir natürlich klar, daß die Bestände auch durch Jagd reguliert werden müssen, zumal bei Wildschweinen.
Die haben nämlich unter den Wildtieren keine natürlichen Feinde mehr, und außerdem fressen die auch gerne die Maisfelder kahl.
Der Bestand der Rehe und Hirsche hat dagegen in den letzten Jahren sehr abgenommen, was zum einen an den Mährobotern liegt, und zum anderen auch an der Wiederkehr der Wölfe in Deutschland.
Und deshalb bin ich sehr dafür, daß der Bestand der Wölfe auch durch Jagd reguliert wird, denn wir haben in den deutschen Wäldern einfach nicht genug Nahrung und Platz für sich ständig vermehrende Wolfsrudel.
Also, ein naiver Stadtmensch, für den Jäger grundsätzlich böse Tiermörder sind, aber selber Billigfleisch aus Massentierhaltung kauft, bin ich ganz sicher nicht!
Aber ich halte eben nichts davon, das Fleisch von exotischen Tieren wie von Krokodilen hier nach Europa zu bringen, nur um einen Modetrend zu befriedigen.
Ich hab mal Känguru gegessen, aber vor langer Zeit in Deutschland, hat mir nicht geschmeckt, das gleiche mit Krokodil.
Ich finde sowieso, wir haben genug Nutztierarten, und sollten die (mit wenigen Ausnahmen) wild lebenden wie Känguru und Krokodil in Ruhe lassen.
Der Geschmack von Kroko und Känguru ist mit Sicherheit auch nicht viel anders, als der von heimischen Wildtieren wie Reh oder Wildschwein.
Also ist das doch eher so ein Modetrend, solche Tiere zu essen, als ein echtes Geschmackserlebnis...
Frankfurt hat nicht nur die "Internationale Musikmesse" verkackt. Die Messe Frankfurt schafft sich selbst ab - nur Spinner am Werk.
Wieso, was haben die in Frankfurt denn falsch gemacht?
Also so wie ich mitbekommen habe, ist das Kleben und Co. freiwillig ... ?
In einer Sekte würden die Leute auch immer behaupten das ist freiwillig. Ich würde die LG jetzt trotzdem (noch) nicht als Sekte bezeichnen.
ich sehe die LG auch nicht als wirkliche Sekte an, aber ich finde schon, daß es dort sektiererische Tendenzen gibt.
In echten Sekten treten die Mitglieder natürlich fast immer freiwillig ein, und gerade in der ersten Zeit des harten Sektenalltags mit unentgeltlicher Arbeit, Anwerbung von Neuen und durchgetaktetem Tagesablauf gehen auch viele wieder, wenn die Anfangseuphorie weg ist.
Wer dann bleibt und sich der gepredigten Ideologie unterordnet, ist irgendwann in einer handfesten emotionalen Abhängigkeit, und würde sich ohne die Gruppe sehr schlecht und völlig verloren fühlen.
Wirkliche Gewalt auf Mitglieder üben meistens nur diejenigen Sekten aus, die auch noch hoch kriminell sind, wie z.B. Satanisten, Scientology, oder Gruppen wie die Aryan Brotherhood, denn die haben ja handfeste Gründe dafür zu sorgen, daß kein Schäfchen abtrünnig wird....
Display MoreIch denke auch das sie das aus der "Gewaltfreien Kommunikation" übernommen haben. Was die ständigen Wiederholungen sollen weiß ich nicht.
Meiner Ansicht nach haben sie aber die GK nach Rosenberg nicht verstanden.
Es gab mal ein Video (habe jetzt keine Lust das rauszusuchen), da fragt so eine wütende Autofahrerin den Kleber:
"Warum macht ihr das?" Und er antwortet immer nur:
"Ich erkenne das sie wütend sind." Das hat mit GK im eigentlichen Sinne nichts zu tun. Nach meinem Empfinden wird das Gegenüber dadurch noch wütender gemacht.
Deshalb halte ich persönlich auch nicht so viel, um den neuen Boom um die Gewaltfreie Kommunikation, weil die meisten nicht wirklich verstehen worum es geht. Und um empathisch zu sein braucht auch auch keine GK.
Statt da künstlich etwas anzuwenden, hätte der Typ die Frage beantworten können, dass wäre ehrlich und empathisch gewesen, dass geht auch ganz ohne Kurs.
Wahrscheinlich müssen sie alle ihren persönlichen CO2-Fußabdruck runterbeten, bevor sie aufgenommen werden.
Glaube ich nicht, privat nehmen sie es doch auch nicht so genau und fliegen gerne mal nach Bali.
Vielleicht eher, bin ich hörig genug, um mich überall hinzukleben.....und das erinnnert dann schon wieder bissel an Sekte.
Ja, die GK wirkt manchmal alles andere als deeskalierend, sondern eher gekünstelt, unehrlich und überheblich.
Schon allein diese sog. "Ich-Botschaften" wie "ich sehe, daß du...." und "ich fühle, ich finde, usw ..." bewirkt doch in einem Streitgespräch höchstens, daß man resigniert und genervt das Gespräch abbricht, weil man sich nicht ernst genommen fühlt.
Was man natürlich auch mit Hilfe der GK kommunizieren könnte, aber egal....
Und was die Privatflüge, Autofahrten und die manchmal etwas spezielle Art der Müllentsorgung (Gulli) von LG-Mitgliedern angeht: das sind halt Auserwählte, die sich nicht an Regeln für die Normalos und Underdogs zu halten brauchen.
Klar, wer zum Höchsten berufen ist, den darf man doch nicht mit irgendwelchen kleinlichen Regeln belästigen.
Was übrigens in Sekten auch ganz genauso läuft....
Also Kommunikation üben die, aber auch das, ganz schlecht. Das sieht man in den Videos.
So Sätze wie:
"Ich fühle das sie verärgert sind." die dann in der Dauerschleife wiederholt werden, wirken ja nun wahrlich nicht deeskalierend.
Ja, das sind die gleichen Sprachmuster mit ständigen Wiederholungen, wie sie auch in vielen Sekten verwendet werden. Und zwar ganz egal, ob diese einen religiösen, politischen oder (pseudo)therapeutischen Hintergrund haben...
Fehlt nur noch, daß man bei deren Meetings und Seminaren aufstehen und vor versammelten Mannschaft seine Sünden bekennen muss, aber wer weiß, das kommt vielleicht auch noch.
Ja, zum Thema smarte Leitsysteme kann ich noch eine weitere Schildbürgerei aus Dresden zum besten geben:
die berühmt-berüchtigte Waldschlösschenbrücke hat nämlich eines.
Tagsüber darf man dort 50 fahren, ab dem Abend aber nur 30. Grund soll eine Fledermausart sein, die "Kleine Hufeisennase", die noch niemand gesehen hat, aber dort ab 22:00 Uhr schläft.
Wer das aber nicht weiß, rauscht abends garantiert mindestens einmal in die Blitzerfalle - ist mir auch passiert.
Eine Fledermausart, die ab 22 Uhr schläft?
Hmm, unsere einheimischen Fledermäuse sind eigentlich alle nachtaktiv.
Sehen kann man die ohne Nachtsichtgerät am besten in der Abenddämmerung, wenn die letzten tagaktiven Vögel schlafen gehen, dann flattert da öfters sowas in der Gegend rum. Vor allem dort, wo viele große Bäume stehen.
Aber ich glaube nicht, daß der Hauptgrund für das langsamfahren diese Fledermaus ist. Wahrscheinlich hat das andere Gründe, z.B. will man verhindern, daß dort nachts, wenn die Gegend um die Brücke dunkel und unübersichtlich ist, schneller fahrende Autos die Fußgänger übersehen.
Außerdem sind Autos mit Tempo 30 auch etwas leiser ...
Aber das wäre ja kein juristisch stichhaltiger Grund, und deshalb schiebt man die Fledermäuse vor. Tiere, die unter Artenschutz stehen sind immer noch das beste Mittel, um unbeliebte Projekte zu verhindern....
Da reicht ja schon eine Geschwindigkeitsübertretung von 10 - 20 km/h, um als "Raser" gebrandmarkt zu werden. Je nach gegebener Situation (Bebauung, Verkehrsdichte, etc.) halte ich das wirklich für weniger strafwürdig.
Dann viel Spaß in Frankreich!
da wird ab EIN km/h drüber abgefettet, und das heftig, wie ich hörte. 20 km /h in einer 30er Zone tut auch bei "uns" schon weh.
Ja, die Strafen wegen überhöhter Geschwindigkeit könnten von mir aus auch in Deutschland gerne höher ausfallen....
