Wann hätte diese Fehlentwicklung mit dem SUV ganz früher stoppen müssen mit extrem hohen Steuern etc. Wozu braucht ein normaler Mensch normalerweise so ein riesen Auto?
Für Leute mit Rücken ist ein SUV ein ganz wunderbares Auto.
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Wann hätte diese Fehlentwicklung mit dem SUV ganz früher stoppen müssen mit extrem hohen Steuern etc. Wozu braucht ein normaler Mensch normalerweise so ein riesen Auto?
Für Leute mit Rücken ist ein SUV ein ganz wunderbares Auto.
Ja, welche eine Überraschung. Zuhause mit Sonnenstrom laden zu können, wäre ein echtes Argument, weil es Bequemlichkeit und Einsparung entgegen kommt? Krass. Das sind ja MENSCHEN denen wir da was Neues andrehen wollen.
Kann deiner Ironie nicht ganz folgen.
Spannend, wie schnell die Förderung weg war.
Wie ein Tropfen auf den heißen Stein.
Zumindest ist sichtbar geworden, was noch fehlt: Ladeinfrastruktur. Einfach nur E-Autos zu verkaufen und ein bißchen zu fördern reicht eben nicht. Abgesehen davon, dass es nicht die Lösung für die Zukunft ist. Aber selbst für Brückentechnologie muss man sich mehr Mühe geben.
Viele Autos lassen den Anlasser nur bei betätigter Fußbremse laufen
Voll die Spaßbremse
Im Gegensatz zu Vollelektrikern oder Plug-ins haben sie nur kleine HV-Batterien und können deshalb nur kurze Strecken batterie-elektrisch fahren, 2, 3, 4 km.
Die paar Kilometer kann man auch mit dem Anlasser fahren. Plug-in-Hybride haben i.d.R. eine größere elektrische Reichweite, ab 40km aufwärts, sonst könnte man sich den ganzen Sums ja gleich sparen...
Ne, die Regelung soll verhindern, dass so Pseudohybride, die keine 40 km weit mit Strom fahren, die Ladesäulen für alle echten E-Autos blockieren. Da wäre der Aufschrei dann auch groß, wieso das nicht geregelt werden kann.
Also hier in der Stadt kann man maximal vier Stunden an der Ladesäule hängen, egal wie groß oder klein die Batterie ist. Eine kleine Batterie wird in vier Stunden gut voll, für einen Tesla gibt es eben nur ein Häppchen.
Das Problem ist hier nicht die Batteriegröße, wenn Ladesäulen blockiert werden, sondern fehlende Parkplätze... manche parken dann eben mit Kabel... das sind dann Pseudolader aber keine Pseudohybride (die es nicht gibt...).
Ändern kann man diese Freaks eh nicht mehr und irgendwann kriegen sie ihre Quittung, aber das ist dann nicht mein Problem.
Mein Mantra dazu lautet: In vier Wochen ist er(sie) eh tot.
Corona hat uns eine Menge gelehrt. Aber Verzicht? Wieso Verzicht?
Wenn du auf gar nichts verzichten musstest, dann ist das doch sehr schön für dich. Andere hatten dafür mehr Einschränkungen, je nach Gewohnheiten. Ein paar Autofahrten konnte man sich sparen, denn da wo man vielleicht hin wollte, war oft geschlossen.
Der Beifahrer kann sogar beide Hände raushalten, der muss ja nix festhalten. Und dann? Dann fährt das Auto statt 180 eben 179,9. Glückwunsch.
Es fahren doch längst alle freiwillig 130. Gründe dafür gibt es genug, da kann man sich einen passenden aussuchen.
Corona sollte uns einiges an Verzicht gelehrt haben. Aber, fast alles wie weggeblasen. Der Konsumterror hat die Leute versaut, jetzt müsste man sie wieder umerziehen. Ich fürchte der Zug ist abgefahren. Bremsen kann man noch, aber umkehren... no way.
Ja, der kann auch brandgerodet werden, dann muss ich nicht selber alles umhacken oder umhacken lassen.
Ui, dass wäre mein Traum, ich würde ihn sogar pflegen. Ich bräuchte das aber hier bei mir in der Nähe. Geht das?
Die Menschen sind einfach komplett durch. Viele - zumindest bis zu meiner Generation - mussten sich kaum jemals Überlebensstrategien erarbeiten, um psychisch heil durch irgendeine Art von Krise zu kommen. Das Prinzip Hoffnung reichte da und irgendwie krebste man sich schon durch, wenn man eine Sache eine lange genug verdrängen konnte. Wer schon immer gekämpft hat, weil es nicht anders ging, kam gefühlt besser durch die letzten Krisen.
Dann gibt es jene, die plötzlich komplett aus der Bahn geschleudert wurden. Corona, Krieg in Europa, eine nicht mehr zu ignorierende Klimakrise, Massenaussterben. Hoffnung ist auch für den optimistischsten für den Arsch. Ignorieren geht nicht mehr. Überlebensstrategien wurden nicht entwickelt, weil es auch irgendwie ohne ging. Und dann ist da eben dieses - mal mehr, mal weniger diffuse - Gefühl, dass die nächste Katastrophe nur auf einen lauert und alles immer schneller den Bach runter geht. Wer vorher noch irgendwie klargekommen ist, lebt nun am Existenzminimum oder sogar darunter. Generell ist die Resilienz der Menschen gesunken. Und einen klar auszumachenden Schuldigen gibt es nicht. Viele schlagen nur noch um sich, entweder verbal oder oder tatsächlich handfest. Da gehören ein paar Hirnis, die sich auf eine Straße kleben, noch zu den geringeren Sorgen. Mittlerweile sehe ich das auch eher als Ventil.
Statt näher zusammenzurücken, spaltet und teilt sich die Gesellschaft immer mehr. Und so, wie es gerade aussieht, gibt es einen sozialen Kollaps, bevor uns das Klima so richtig in den Arsch treten kann.
Dafür wurde die Religion erfunden. Frag doch mal bei der einen oder anderen Kirche nach, die haben ganz tolle Sachen im Angebot. Kostet nur ein bißchen Beitrag.
Ok, man kann auch in einen Buchladen gehen, wo die ganzen Lebenshilfebücher stehen, gleich neben der Esoterik...
Im Prinzip gebe ich dir Recht. Sichtbar wird mMn an all diesen Symptomen, dass es ohne eigenen Glauben und/oder Überzeugung anfängt schwierig zu werden. Rattenfänger aller Art haben mal wieder Konjunktur. Das gab es in der Geschichte der Menschheit allerdings schon öfter. Oft war das der Anfang vom Ende einer der sogenannten Hochkulturen. Da werden wir uns früher oder später ebenfalls einreihen. KI steh uns bei.
Ich hätt auch nix gegen wenn meine ältere und renovierungsbereite Immobilie (in der ich natürlich nicht lebe) jetzt in die Luft gesprengt oder alles brandgerodet wird 😇
Will jemand? Bock? 😂🤣🤣🤣
Ist da Garten dabei?
Das ist auch cool.
Hätte ich gelogen, wäre es ihm bestimmt aufgefallen. Denk ich mal.
Mein Fahrlehrer so mit 18 dann: "Ähm. Aber Du bist schonmal Auto gefahren oder?"
Bei meiner ersten Fahrstunde fragte der Fahrlehrer ganz anders:
"Schon mal gefahren?"
"Mmmmm... ja."
"Ok, dann fahren wir jetzt zuerst zum Metzger".
Wozu braucht es 20 Fahrspuren wenn eh alle auf der ganz linken Spur fahren?
19 linke Fahrspuren und eine rechte.
Also, wenn die das in gut zwei Jahren fertig haben, dann könnte Autofahren wieder richtig Spaß machen.
Wenn du da auf der ganzen linken Spur eine Panne hast (Reifenplatzer, ist mir schon mal passiert), kommst du nicht mehr lebend nach Hause...
PS: Es sind 20 Fahrspuren in jede Richtung.
Einen Suff (snobistisch ausgesprochen Ess-Juh-Wie) brauche och nicht, andere vielleicht doch.
Dann ist ja alles paletti. Jeder kauft sich das Auto, das er "braucht". Davon lebt die Automobilindustrie.
Ich bin der Meinung dass der Kauf eines Suffs reine Angeberei ist,
Quatsch! Wann hast du dir dein letztes Auto gekauft und welche Kriterien waren für deine Wahl ausschlaggebend? Erst nachdenken, dann antworten. Danke.
Ja, ist schon auffällig, wie hier plötzlich alle SUV-Fahrer*innen zu den paar Prozent gehören, die ihn wirklich brauchen! Leben wohl alle versteckt im tiefsten unwegsamen Wald oder Gebirge und/oder ziehen täglich Tonnen an Lasten hinter sich her.
Nö, manche SUV Fahrer haben Rücken vom jahrelangen Ein- und Aussteigen in den Ferrari.
Orthopädisch betrachtet ist ein SUV ein gutes Auto.