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Der Motor von so einem E-Bike wird einen Freilauf haben, genau wie ein Autoanlasser.
Richtig. Wenn beim Fahren ohne Einschalten der Motor oder andere wesentliche (und teure) Teile kaputt gingen, dann wären schon einige Tausend Bikes kaputt und man wüsste davon.
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Also, ich halte das alles für eine urban legend. yer.ii.xx hatte ja schon gepostet, dass sie danach gegoogelt und nichts gefunden hätte, sich also nur auf die Aussage des Fahrradverkäufers berufen kann. Wenn die Folgen so dramatisch wären, dann würde man mit Sicherheit was darüber im Netz finden. Definitiv! Folglich hat es allenfalls ganz banale Gründe, warum man das Fahrrad einschalten sollte. Kaputt geht da bestimmt nichts, wenn man es nicht macht.
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Das weiß ich nicht mehr, wurde uns beim Kauf gesagt und auch begründet.
Aber die Begründung ist mir entfallen - und ich frage mich auch, warum... habe kurz mal gegoogelt, nichts dazu gefunden. Geträumt habe ich nicht, dass der Verkäufer das gesagt hat... 😅
Vielleicht weil die Anzeigen im Display und die Beleuchtung am Rad sonst nicht funktionieren. Ein anderer Grund will mir nicht einfallen.
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Also immer zuerst einschalten und dann losfahren, egal, ob mit oder ohne Unterstützung! Hauptsache, das Fahrrad ist eingeschaltet.
So weit isses schon gekommen, dass man ein Fahrrad erst einschalten muss, bevor man radeln kann.
Demnächst muss man noch den Darm einschalten, bevor man kacken kann. Meine Güte!
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Aber mit Antrieb macht es einfach mega viel Spaß
Jepp. Wir haben einer Tochter zum Geburtstag im Frühjahr ein E-Bike geschenkt. Die ist auch restlos begeistert.
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Ist bei mir und meinem "Zündapp" - Elektrohirsch genauso.
Mir fällt gerade auf, dass diese Firma bei Geschäftsgründung im Jahr des Herrn 1917 ihrer Zeit weit voraus waren bei der Namensgebung.
Zünd-App. Ich bin sprachlos.
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Welches Tier dir am nächsten kommen würde, ist mir jetzt klar....
Welches denn? Gepard?
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Turbomodus ist allerdings wirklich nur noch Alibi-Treten (oder für zügiges Fahren wilder Anstiege)...
Auf die Dauer hilft nur Power!
Turbo wäre mein Standard.
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Früher wechselte man die Birne. Was sind das nur für Zeiten heutzutage?
Aber wirklich! Wird alles immer bekloppter, statt besser.
Wenn früher der Fernseher streikte, kam Hugo vom örtlichen Fachhändler und baute ne neue Röhre ein für zwei fuffzich und weiter gings. Heute fährste nach Mediamarkt und kaufst nen neuen Fernseher. So isses doch!
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Ich hatte ja kürzlich das Vergnügen: Bei gleicher Kilometerleistung und ähnlichem Alter waren die E-Autos durchaus preislich vergleichbar bis günstiger. Die Auswahl ist geringer, aber durchaus vorhanden...
Vergiss nicht: Am Handel sind zwei beteiligt. Einer, der möglichst hohe Preise will und einer, der möglichst niedrige Preise will. Sehr viele Autokäufer von Neufahrzeugen lassen in ihre Kaufentscheidung mit einfließen, wie gut sich der Wagen nach einer Zeit X wieder verkaufen lässt.
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Gut 250 Höhenmeter mit einem 30kg schweren Rad ohne elektrischen Rückenwind waren schon eine sportliche Herausforderung und mit zweistelligen Steigungsprozenten war ich dann kurz vor dem Maximalpuls ...
Kein Mitleid! Du brauchst das!
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Für mich ist der E-Antrieb bei einem Fahrrad eine gute Unterstützung, aber nichts was ich bei jeder kleinen Fahrt zum Supermarkt nutzen würde.
Ich schon! Ok, ich besitze überhaupt kein Fahrrad, aber hätte ich eins, wäre das ein E-Bike und ich würde ausschließlich elektrisch fahren.
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Ob ein Elektroauto nicht jetzt schon nicht mehr teurer als ein Verbrenner ist, wäre zu prüfen.
Wird sich zeigen, wenn die staatliche Förderung demnächst ausläuft. Spannend wird auch, wie sich der Gebrauchtfahrzeugmarkt dann darstellt.
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Auto kaputt kann einem mit Verbrenner ja auch passieren.
Jepp, das kann. Aber da musst du nirgends 3 Wochen auf ein Ersatzteil warten. Das ist der Unterschied.
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Der Knackpunkt ist der, das das E-Bike erstmal 8 Stunden an der Ladesäule hängt, bevor es weiter geht.
Und wenn du dir ein kleines Ladegerät auf den Soziussitz schnallst? Kannste während der Fahrt laden.
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Quatsch. Davon kommt das nicht. Ich habe meinen Tinnitus zwar auch fast zeitgleich mit meiner R1 bekommen, kann aber nicht damit zusammenhängen. Da war ich noch in den ersten 1000 km und hatte das Gas noch nicht mal halb aufgemacht.
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Tesla hat seine Versuche in die Richtung eingestellt, hab ich irgendwo neulich gelesen.
Ach Tesla. Der Musk hat doch bislang fast alles verkackt, warum sollte ausgerechnet dem das autonome Fahren gelingen? Haben andere namhafte Herstelle, vor allem europäische, die Versuche ebenfalls eingestellt? Wenn nicht, ist da bestimmt noch was zu erwarten. Autonomes Fahren hat Potential, das lassen die sich nicht entgehen.
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Aber die wenigsten kaufen einen Elektroantrieb, um die Welt zu retten, sondern weil sie Teil des Fortschritts sein möchten.
Die kaufen einen Elektroantrieb, weil der Staat sich mit Fördermitteln am Kauf beteiligt. Ohne diese Subvention hätte kaum jemand Teil des Fortschritts sein mögen.
Aber daraus kann und wird auch eine Mainstream-Bewegung entstehen.
Ja. Wenn die Kisten nicht mehr teurer sind als Verbrenner, wenn die Ladeinfrastruktur passt, dann ja. Sonst nicht. Das kommt nicht mal von mir, sondern das liest man allenthalben von den Leuten, die von den Medien als "Autoexperten" vorgestellt werden.
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Nä, dazu bist du zu vernünftig, Oppa!
Ich wüßte da was für dich, kommt aber aus Asien, Japan.
Die Marken war ja nur Beispiele, die mir spontan einfielen.