Beiträge von Hallo29

    Der Rest jetzt ohne Zitieren:


    Da es mir am Samstag dann plötzlich richtig schlecht ging, ich nur noch Wasser abgeführt habe und beim Sitzen der Bauch noch mehr weh tut, bin ich in die Notaufnahme und dort hat’s mir dann auch noch den Kreislauf zusammen gehauen.


    Kurzfassung: Der Bauch wurde abgetastet, dass tat an allen 4 Stellen sehr weh, es wurde dort abgetastet wo die Aufhänger vom Dickdarm sind.


    Ich soll keinesfalls weiter Abführen, daher kommen meine Kreislaufprobleme.


    Der CRP Wert lag knapp bei 2 und die Leukos sind im unteren Normalbereich.


    Die CT Bilder wurden sich dort auch angesehen und der Kotstau ist angeblich nicht so massiv, ich soll mir da keine Gedanken machen und nicht weiter abführen.


    Gegen meine Übelkeit bekam ich eine Infusion, die ich scheinbar nicht vertragen habe, da ich danach richtig zum Brechen begonnen habe und sich mein Kreislauf stundenlang nicht normalisiert hat.


    Den Rest soll ich außerhalb des Krankenhauses abklären und hab ich nach wie vor einen stark empfindlichen Bauch und vorallem Schmerzen beim Sitzen.

    Eins verstehe ich nicht. Du warst beim Arzt. Der hat es untersucht und einen Bericht geschrieben.

    Warum dokterst du daran herum? Nach der Diagnose behandelt der Arzt und verordnet dir gegebenfalls Medikamente, je nach Ursache und gibt dir Tipps für die Ernährung plus eventuell weiterer Diagnoseverfahren zur Abklärung der Ursache.

    Wenn etwas sehr dringendes gewesen wäre, hätte er dich sofort weitergeleitet. Da ständig immer weiter abzuführen kann auch mehr kaputt machen.

    Danke dir aber ich war beim Urologen der mich für das CT überwiesen hat.


    Die weitere Behandlung fällt also nicht in sein Fachgebiet und der Befund war auch früher fertig als mir gesagt wurde, der Urologe bekommt den Befund angeblich erst in dieser Woche.


    Ich will hier auch nicht selbst viel herumdoktern aber ich habe seit Freitag stärkere Schmerzen, dachte das diese vom Kotstau kommen und wollte daher abführen.


    Einen Facharzttermin habe ich mir selbst für Mitte Juli vereinbart, nur wenn man jeden Tag Schmerzen hat, ist jeder Tag der zum Warten ist, nicht angenehm.


    Der CRP Wert ist aktuell erhöht mit knapp 2. Leukos sind im unteren Normalbereich.


    Im Befund wurde keine weitere Empfehlung auferlegt, hab aber für Juli einen Internistentermin vereinbart.


    Danke Dir für deine vielen Nachrichten aber hier muss ich Dir leider widersprechen:


    Ich hatte am Mittwoch um die Mittagszeit meine CT Untersuchung und hatte davor an diesem Tag 5 oder 6x Stuhlgang und bekomme dann im Befund mitgeteilt, dass eine Koprostase diagnostiziert wurde, obwohl ich davor so oft auf der Toilette war.


    Dann hab ich den Befund gestern mit meiner Physiotherapeutin besprochen, diese ist auch für bitterste Therapien ausgebildet und hat meinen Darm abgetastet und auch daran herumgedrückt und sie hat dann auch gemeint, dass hier alles fest ist und hart ist.


    Deswegen auch meine Annahme.


    Gestern hatte ich auch einige Male Stuhlgang, bevor ich am Nachmittag bei ihr war.


    Ich habe eigentlich regelmäßig Wechselstühle, habe aber nie daran gedacht, dass sich mein Darm nicht komplett entleert.


    Dann habe ich mich über Kotstau informiert und da stand auch, dass es ganz normal ist das man noch Stuhlgang hat aber der feste Stuhl nicht ausgeschieden wird. Der schlängelt sich an den Verhärtungen noch vorbei.


    Da ich heute fast nur wässrigen Durchfall hatte, denke ich eben, nur den frischen Stuhl ausgeschieden zu haben, vorallem da ich heute bzw. nach der Physiotherapie auch mehr Schmerzen am Darm bzw. im Bauch habe.


    Ich hoffe meine Erklärung war verständlich und du verstehst jetzt, warum ich mir Gedanken mache.

    Kotstau seit 6 Wochen? Glaub ich nicht.

    War das das einzige, was sie im CT gesehen haben? Oder stand das eher so wie:


    deutlich stuhlgefüllter Colonrahmen, ansonsten unauffälliger Befund?

    Ich hab eben seit guten sechs Wochen immer wieder Schmerzen, vorrangig im rechten Unterleib, manchmal auch im ganzen Bauchbereich.


    Also der Befund war wie folgt:


    Zuerst gab es eine Zusammenfassung von allen Organen und mitten im Text stand dann:


    Koprostase. Deutlich stuhlgefüllter Colonrahmen.


    Dann das Ergebnis wie folgt in fetter Schrift:


    Soweit im Nativ Scan beurteilbar, kein CT morphologisch fassbares Korrelat bei anamnestisch bekannten Schmerzen im rechten Unterbauch. Deutlich stuhlgefüllter Colonrahmen.

    Ja mir ist sonst nichts wirklich festes aufgefallen. Am Anfang war der Stuhl schon weich, mittlerweile war ich 5x auf der Toilette und beim letzten Mal war es einfach nur mehr flüssig.


    Ich bin eigentlich seit ich denken kann eher verstopft, nehme aber regelmäßig Magnesium und seitdem habe ich immer Wechselstühle, also zwischen normal bis verstopft bis sehr weichen Stuhl, ist in der Woche eigentlich immer alles dabei.

    Die einfachste Maßnahme, die du versuchen solltest, sind Einläufe! Auch wenn es vielleicht etwas Überwindung kostet. Bersorg dir dazu einen Irrigator in der Apotheke.

    Ich glaube das schaff ich persönlich nicht.


    Das Handeling mit dem Schlauch auch Darm behalten, Wasser rein fließen lassen, im richtigen Moment abdrehen, schauen das nicht gleich alles rausspritzt, ich hab Angst mir den Darm zu verletzen.


    Das Problem ist auch, dass mein Dickdarm komplett bis oben hin mit Kot gefüllt ist.


    Wirken sich die oral eingenommenen Sachen wirklich nur auf den neuen Stuhl aus? 😱


    Wie bekommt man dann den alten Kot raus?


    So was ähnliches wie Microlax nehme ich eh, mittlerweile ist mein Durchfall total flüssig und der ganze harte Kot steckt sicherlich noch fest.


    Diese Miniklister bringen bei mir vermutlich nichts, mein Dickdarm ist auch oben total verstopft und diese Miniklister sind ja eher für den Enddarm oder?

    Also ein CT hatte ich schon und dort wurde die Koprostase bzw. der Kotstau diagnostiziert.


    Es stand auch noch dabei, deutlich stuhlgefüllter Colonrahmen.


    Da ich auch immer wieder Schmerzen habe, heute die Schmerzen stärker sind, mein Bauch deutlich druckempfindlich ist und Sitzen zB auch mehr schmerzt, mache ich mir Sorgen.


    Mein Problem ist, dass ich nicht weiß wie ich den harten Stuhl jetzt rausbekommen soll.


    Durch das Trinken von dem Molaxole hatte ich heute drei mal flüssigen Stuhlgang aber ich weiß nicht ob sich da nicht nur der frische Stuhl gelöst hat und der Alte nach wie vor fest im Darm steckt?


    Auf die Ernährung werde ich in nächster Zeit sicherlich mehr achten.


    Ich habe auch regelmäßig Stuhlgang, einmal weicher, einmal fester, deswegen hab ich nicht damit gerechnet, dass mein gesamter Dickdarm voll mit Stuhl ist.

    Seit mittlerweile gut 1 1/2 Monaten leider ich unter starken Schmerzen im rechten Unterleib, die Schmerzen sind ziehend/stechend und im Sitzen schlimmer.


    War mehrmals bei Gynäkologen und Ultraschall usw. immer unauffällig.


    War dann beim Urologen und hat mich dieser zu einem CT vom Bauch überwiesen.


    Das hatte ich am Mittwoch und am Donnerstag bekam ich den Befund.


    Im Befund selbst stand dann, deutlich stuhlgefüllter Colonrahmen, Koprostase.


    Also ein Kotstau.


    Gestern war ich bei meiner Physiotherapeutin und sie hat den Darm abgetastet, was auch extrem weh tat und sie meinte, ich soll unbedingt abführen und am Besten mit Einläufen. Das selbst zu machen, kann ich mir aber nicht vorstellen.


    Hab mir gestern in der Apotheke dann Molaxole gekauft und gestern am Abend zwei Beutel getrunken und heute auch schon zwei. Gestern am Abend gabs noch ein Glas Pflaumensaft.


    Heute hatte ich 3x Stuhlgang, die ersten beiden Male weich und das letzte Mal schon flüssig.


    Aber sollte mein Stuhlgang jetzt nicht hart sein? Wenn der alte verstopfte Stuhl raus muss?


    Oder bekomm ich den selbst gar nicht raus?


    Da gerade Wochenende ist, bin ich etwas verzweifelt.


    Hab heute auch schon mehrmals meinen Bauch massiert und die Berührungen tuen weh, mein Bauch ist deutlich angespannt, das hat die Physiotherapeutin auch festgestellt. Ich merke also direkt, wie alles Kot in meinem Darm feststeckt.


    Habt ihr Tipps oder Ideen was ich jetzt machen soll?


    Das geht jetzt ja leider viel über eine Verstopfung hinaus.

    Ich hatte vor 1 1/2 Wochen einen Kreislaufzusammenbruch, wo mir dann schwarz vor Augen wurde und ich volle Kanne mit dem Kopf auf die Fliesen geknallt bin. Kam dann ins KH und mir wurde dann empfohlen, einfach Schmerzmittel zu nehmen.


    War danach noch bei meiner Hausärztin und sie meinte noch, solange ich nicht Erbrechen muss, ist alles gut.


    Jetzt war ich gestern auf einer Veranstaltung und dort ist leider jemand gestolpert und derjenige ist volle Kanne mit seinem Kopf gegen meinen Hinterkopf geknallt.


    Seitdem habe ich wieder schlimme Kopfschmerzen und die Stelle am Hinterkopf tut total weh und jetzt mach ich mir Sorgen wegen einer schlimmen Kopfverletzung oder Hirnblutung.


    Wegen dem Sturz vor 1 1/2 Wochen hab ich morgen in der Früh einen MRT Termin vom Kopf aber wegen der neuerlichen Verletzung des Kopfes gestern am Abend, mache ich mir gerade total die Sorgen 😢


    Der Schlag oder Zusammenstoß gestern war ziemlich stark und ich habe Angst, dass da was kaputt gegangen ist oder geht das nicht so schnell?


    Trau mich jetzt gar nicht mehr Schlafen zu gehen 😢

    Ja ich habe einen sitzenden Job und meine Haltung ist nicht die Beste aber ich war deswegen beim Orthopäden und egal wie sehr er an mir rumgedrückt hat, es hat nirgends weh getan.


    Hab gestern am Abend eine Novalgin Schmerztablette genommen aber besser wurde nichts.


    Der Schmerz sitzt halt teilweise direkt unter der Brust bzw. zwischen Brust und Rippe und da kommt mir immer gleich das Herz in den Sinn und weil es auch bei Stress schlimmer wird.


    Wie fühlt es sich den bei dir an, wenn du Schmerzen im Brustbereich hast?

    In den letzten Wochen ist das Herzstolpern besser. Nehme auch in der Früh und am Abend einen Betablocker mit 1,25mg.


    Habe jedoch jetzt seit 23.12.2021 immer wieder Schmerzen im linken Brustbereich, seit gestern sind die Schmerzen ganz schlimm.


    Es schmerzt mir unter der linken Brust, auf der linken Seite der linken Brust und manchmal auch bei der linken Brust mittig Richtung rechte Brust.


    Wenn ich mich nach vorne beuge, schmerzt es mehr unter der Brust. Es zieht, sticht.


    Teilweise schmerzt es auch beim Atmen und ich hab das Gefühl, ich muss richtig tief Luft holen, um genug Luft zu bekommen.


    Für Dienstag habe ich einen kurzen Termin beim Kardiologen bekommen.


    Was mir auffällt, wenn ich Stress habe, schmerzt es mehr in der Brust. Auch wenn ich lache, sticht es richtig in der linken Brust.


    Habe aber auch in der letzten Zeit Urlaub gehabt und da waren die Beschwerden gleich stark. Ab jetzt beim Arbeiten und dem Stress ist es viel schlimmer.


    Kennt das wer von Euch? Also habt ihr auch manchmal Schmerzen im linken Brustbereich oder nur das Stolpern?


    Ich denke dann immer ans Herz. Beim. Orthopäden war ich zuletzt im Herbst, der konnte nichts feststellen.

    Misstrauisch macht mich, dass es immer linksseitig ist und auch nicht wochenlang durchgehend, sondern mal da, mal nicht. Passt das alles zum Karpaltunnelsyndrom? Linke Seite der Lippe taub wurde hier auch schon genannt.

    Die taube Lippe paßt nicht dazu. Du hast Angst, die Beschwerden könnten vom Herz kommen, richtig?

    Jetzt melde ich mich auch mal zu Wort!


    Also über das mit der tauben Lippe mache ich mir keine Gedanken, die Neurologin hat mir erklärt, dass dies vermutlich von der Migräne mit Aura kam und das finde ich auch sehr schlüssig. Das die Beschwerden mit dem Herzen zu tun haben, glaube ich auch nicht bzw. daran denke ich nicht.


    Es verunsichert mich einfach, dass am Samstag alles wie weggeblasen war und dann in der Nacht auf Sonntag diese Benommenheit kam inkl. dem komischen Gefühl bei den linken Fingern. Das mit dem Karpaltunnelsyndrom hab ich mir mal durchgelesen, bei mir fühlt es sich eher so an, als hätte ich Kraftverlust in den Fingern bzw. wäre ungeschickt.


    Im Oktober wurde noch ein niedriger Ferritin Wert festgelegt und aktuell bin ich mit der Schilddrüse auch in der Unterfunktion und versuche es seit 2 Wochen wieder mit Euthyrox.


    Ich weiß einfach nicht wo ich die Beschwerden jetzt zuordnen soll und da ich letzte Woche dann zum ersten Mal eine Migräne mit Aura gehabt habe, verunsichert mich das noch zusätzlich bzw. mache ich mir einfach Sorgen, dass doch im Kopf was nicht stimmt.

    HWS Syndrom... Meine Vermutung...


    Machst du denn etwas Sport?!

    Ich war vor ein paar Wochen beim Orthopäden und da war alles in Ordnung. Sport mache ich keinen.


    Ich bin in der Nacht von Samstag und Sonntag mit einem Benommenheitsgefühl und einem komischen Gefühl in der linken Hand aufgewacht und das geht seitdem nicht mehr weg. Wie soll das mit der HWS in Verbindung stehen? Ich habe keine Schmerzen im Nacken, bei den Schultern und kann meinen Kopf auch ohne Probleme bewegen.

    Meine Kopfschmerzen sind seit gestern weg.


    Leider bin ich heute in der Nacht dann wach geworden und ich hab mich total benommen gefühlt und mir war schwummrig und meine linke Wange fühlte sich geschwollen an. Nach zwei Stunden bin ich dann wieder eingeschlafen und seit ich wach bin, dass gleiche Bild. Mir ist total schwummrig und die Finger meiner linken Hand fühlen sich komisch an.


    Jetzt mache ich mir Sorgen, dass etwas übersehen wurde oder es doch etwas anders ist oder war, als eine Migräne mit Aura? 🤕


    Vorallem warum fühle ich mich heute so komisch benommen? Als würde ich jeden Moment umkippen 🤕

    Meine Nachbarin hat Migräne und holt sich bei mir immer mal wieder Ibuprofen 600 mg. Sie meinte, die helfen ihr, wenn sie die nicht regelmäßig einnimmt, sondern nur ab und zu, wenn es richtig heftig ist.


    Sie erzählt immer wieder davon, dass wenn sie einen Schub bekommt, dass sie dann mit dem Kopf gegen die Wand rennen könnte, so heftig sind die Schmerzen. Außerdem geht ihr dann auch der Kreislauf in die Knie und sie reagiert überempfindlich auf Helligkeit und Geräusche.


    Mit 2 kleinen Kindern ist das dann eine Tortur.

    Das hört sich überhaupt nicht gut an und vorallem mit 2 kleinen Kindern, stelle ich es mir wirklich sehr schlimm vor.

    In der Akutphase eines Apoplex ist ein CT erste Wahl in der Diagnostik. Grund: im CT kann man sehen, ob der Apoplex durch einen Gefäßverschluß oder eine Blutung ausgelöst wurde.

    Danke auch für deinen Beitrag und ich möchte deinen Beitrag jetzt auch nützen um dir mein herzliches Beileid für den Verlust deiner Mutter auszusprechen 😔 Ich habe in einem anderen Faden davon gelesen!