Posts by Rosenrot

    Problem ist das es hier im Einzugsgebiet für den Notfall keine Geschlossene gibt. Geschlossene plus Frauenstation gibt es nur für "neue" Patienten.

    Es ist fast schon zum Lachen. Ich muss eine Therapie machen um im Akutfall stationär behandelt werden zu können. Für die dafür notwendige stationäre Therapie muss ich in ambulanter Behandlung sein und dort komme ich nur mit einer Wartezeit von 2 Jahren rein und den Therapeuten habe ich auch nur durch intensive Vermittlungsarbeit der Klinik bekommen. Alle anderen Therapeuten verlangen eine stationäre Stabilisierung vor der ambulanten Behandlung. Da brauch ich mich nicht mehr wundern warum mir der Kopf platzt. Was für ein Irrsinn!

    Das Foto konnte ich jetzt nicht mehr sehen. Wenn du aber unter "offenen Beinen" aufgrund einens Lymphstaus in Folge eine Herzschwäche leidest, ist es nicht mit "mal" MLD getan. Dann muss a) die Herzproblematik soweit es geht gelöst werden, b) benötigst du Kompressionsstrümpfe, c) regelmäßig MLD und d) eine gute Hautpflege inkl. Wundmanagement.

    Hallo zusammen.


    Ich war nun 3 Monate teilstationär in Behandlung. Im Rahmen der Therapie wurde mir eine Weiterbehandlung empfohlen, was ich mittlerweile durchaus einsehe.

    Fakt ist allerdings, das ich die Vorraussetzungen für eine Reha erst in 2 Jahren erfüllen kann (ambulant in Therapie, Wartezeit laut Therapeut 2 Jahre). Im Akutfall verfügt die für mich (Einzugsbereich) zuständige Klinik nicht über die notwendigen Voraussetzungen. Im gesamten Bundesland gibt es keine Klinik, die die Voraussetzungen erfüllen oder mich aufnehmen würde.

    Ich war jetzt über 3 Monate teilstationär in Behandlung und der Stationsarzt und der Oberarzt haben alles abtelefoniert. Es gibt stationär nichts. Die einzigen Stabilisierungsversuche bestehen im Rahmen des Möglichen in 1x monatlichen Terminen unter fehlenden Kompetenzen und zeitlichen Möglichkeiten, medikamentös Tavor und Diazepam. Jetzt, einen Tag nach der Entlassung befinde ich mich gefühlt in einem Dauerpanikmodus.

    Habt ihr Ideen?

    Überhaupt nicht gut. Ambulant komme ich nicht mal auf eine Warteliste. Stationär gibt es nur wenige Kliniken mit gigantischen Wartezeiten. Ich werde gerade praktisch mit durchgezogen weil es keine Alternative gibt und das unter einem enormen Aufwand. Mir tut es für die Mitpatienten wahnsinnig leid.

    Richtig gerissen hat es mich, als mir offen gesagt wurde das die Personen die mit mir arbeiten, im Anschluss selbst Unterstützung brauchen. Ich bin jetzt seit 2 Monaten dort und es wird noch ein weiterer Monat. Das ist von der Krankenkasse her die Obergrenze. Gerade denke ich das es besser gewesen wäre, wenn man mich einfach liegen gelassen hätte.

    Ich konnte 17 Jahre entgegen aller ärtzlichlichen Erwartungen gut mit allem leben, bis unsere Yuna gestorben ist. Seitdem habe ich keine Kraft mehr auf die ganzen Skills zurückzugreifen. Jetzt, während der Therapie, kommt alles wieder hoch. Also alles was symptomatisch mit den Erkrankungen verbunden ist. Ich fühle mich komplett verloren. Eigentlich wie eine 2 jährige die man an die Hand nehmen muss.


    So wie das Gespräch am Freitag verlaufen ist rechne ich damit, dass ich nächste Woche rausfliege. Zu suizidal, erstmal stationär und dann eine Traumatherapie. Was ich will, brauche und was mir hilft spielt keine Rolle. Und da kommt mein Dickkopf, dem ich mein bisheriges Leben zu verdanken habe. Ihr meint zu wissen wie es mir geht und was ich brauche? Fi*** euch!

    Gar nicht gut. Neben der Therapie ist es Privat wieder eskaliert und ich sehe nur noch Rückschritte. Die Woche über kamen fast im Stundentakt neue (/alte) Probleme hoch. Ich bin generell ein Mensch der Wert auf Leistung legt und da sehe ich momentan überhaupt nichts. Dadurch kommt grad wieder die Essstörung hoch. Wenn sonst nichts klappt, will ich wenigstens ein Ergebnis auf der Waage sehen. Das sind jetzt in knapp 7 Wochen 12 Kilo und es wird immer schneller weniger. Das muss ich irgendwie in den Griff bekommen.

    Halte durch. Der erste Tag ist vermutlich der schlimmste. Ich drücke dir die Daumen. :face_blowing_a_kiss:

    Ich weiß nicht. Also bei den ganzen Problemen die jetzt offensichtlich wurden, hab ich ernsthaft Zweifel daran das es sich verbessern wird. Ich denke eher das alle besser ohne mich dran sind.

    Also wie schon geschrieben. Wenn etwas Dringendes vorliegen würde, hätte dich der Facharzt direkt weitergeleitet oder den überweisenden Arzt kontaktiert.


    Bei meiner Schwester lag es z. B. an einer ungewöhnlichen Engstelle in dem Bereich. Anweisung vom Arzt war die Ballaststoffzufuhr zu reduzieren. Damit war es dann auch erledigt.


    Durch das panische Abführen schadest du deinem Darm eher. Nährstoffe können nicht mehr vollständig aufgenommen werden und der Darm wird träge. Nur mal um 2 Beispiele zu nennen. Wie weiter zu verfahren ist entscheidet kein Forum und kein Physiotherapeut.

    Na ja, wär halt wichtig um abschätzen zu können welcher Belastung deine Schultern ausgesetzt waren. Danach kann man erahnen welcher Schaden entschaden sein könnte. Ich habe jetzt mehrfach nachgefragt und du nennst keine kg Angabe. Dem entnehme ich das mögliche Ratschläge einer Physiotherapeutin unerwünscht sind und ich verabschiede mich aus der Diskussion.

    Ich möchte es mal so formulieren. Ja, ich habe sicherlich hier und da einen Tick wobei das wirklich geringfügig ist. Jeder muss selber schauen welcher Bedarf zu Hause entsteht und womit man sich wohlfühlt und zurecht kommt. Was in dem einen Haushalt das Richtige ist, muss nicht auch automatisch für andere Haushalte gelten. Ich weiß nur eins: Die Kids kleckern dann doch mal etwas mehr beim Kochen, weil sie es von der Koordination her einfach noch nicht besser können.

    Sie rennen bei dem Wetter jede freie Minute barfuß durch Garten und Wald, spielen am Fluß oder toben sich im Wasser aus. Heißt, hier laufen im Verlauf eines Nachmittags kleine Erdmännchen mit Salzkruste durchs Haus, weil sie zwischendurch mal auf Toilette gehen, was zu trinken oder Spielsachen holen. Da ist nichts mehr nur mit Saugen. Die Alternative wäre eine Dixitoilette und vor dem Betreten des Hauses der Gartenschlauch im Garten. Mag ich nicht.


    Und ja, für mich war die Sucherei in der Schulzeit Stress pur. Darum schaue ich bei meinen Kindern hin, dass eine gewisse Grundordnung da ist. Muss nicht jeder wichtig finden, ich finde es aufgrund meiner eigenen Erfahrung wichtig.


    Was ich allerdings als absolute Unverschämt empfinde ist es, etwas ohne Hintergrundwissen auf die hier stattgefundene beleidigende Art abzustempeln. Aber jeder wie er meint.

    Na mich hättest du nicht, wenn in einem 5 Personen Haushalt unter anderem dann ja auch Küche und Bad nur 1x wöchentlich geputzt werden.


    Der Rücken deines Kindes wird sich bedanken, wenn es dann mal 2 Stunden auf dem Boden sitzend Hausaufgaben gemacht wird. Hast Recht, wird alles überbewertet. Vermutlich sind meine Kids einfach nur geistig unterbelichtet im Gegensatz zu deinen und fallen deswegen auf meinen ganzen Schwachsinn rein. Passt schon.

    Eins verstehe ich nicht. Du warst beim Arzt. Der hat es untersucht und einen Bericht geschrieben.

    Warum dokterst du daran herum? Nach der Diagnose behandelt der Arzt und verordnet dir gegebenfalls Medikamente, je nach Ursache und gibt dir Tipps für die Ernährung plus eventuell weiterer Diagnoseverfahren zur Abklärung der Ursache.

    Wenn etwas sehr dringendes gewesen wäre, hätte er dich sofort weitergeleitet. Da ständig immer weiter abzuführen kann auch mehr kaputt machen.