ich nehme dann meine "Behauptung" zurück, in der ich von nicht intelligent genuggesprochen habe.´
Bestimmt ist es besser, wenn ich daraus ein "weniger sprachbegabt" mache, das gestehen ja doch dann einige zu und ich beziehe mich dabei auf das mündliche gendern, sprechen und gleichzeitig gendern, so dass es so normal klingt, wie bei jedem anderen das Spiegelei.
Das ist eine extreeeeeeem wohlwollende Spitzfindigkeit.
Klar. Aber solche Unschärfen geschehen idR nicht aus Versehen.
warum unterstellst mir das denn? spitzfindigkeit und Unschärfen aus Versehen?
Ich fand mich ziemlich klar in meiner Aussage und vielleicht bin ich über das Ziel hinausgeschossen, wenn ich dabei von insgesamt weniger intelligent geschrieben habe, aber die Wertung fügt ihr ja hinzu.
in meinem Kollegenkreis sind etliche, die keinen Schulabschluss haben, so wie in jedem anderen Pflegedienst/Pflegeheim usw auch. Wunderbare Menschen, die oftmals eine tolle Arbeit machen, aber ja, einfach nicht besonders intelligent sind. Oder anders intelligent, vielleicht teilweise bauernschlau, was weiß ich, aber die nicht in der Lage sind, zwei Sätze schriftlich sauber hinzubekommen, die nicht in der Lage sind über einen einfachen Dreisatz einfache Dinge auszurechnen usw. Das sind Tatsachen und nicht schlimm.
Und die Nebendiskussion mit den Kindern, diese Untersuchung, junge Schulkinder die einen Polizisten, einen Chirurgen usw malen sollten, die allesamt Männer malten und wo die Mädchen sich eher zutrauen einen Beruf zu ergreifen in dem man die weibliche Form wählt, sie sich dann erst angesprochen fühlen, ist die nicht korrekt, dass ihr einfach sagt, muss man den Kindern das nur einmal richtig sagen? Ist das schon wieder überholt?