Beiträge von SeBastian

    😥💞 du fehlst uns kleines Käferchen 🐞🌈

    " Ich kann nicht lange bleiben,flüstert der Glücksmoment. Aber ich lege dir eine Erinnerung ins Herz."

    ... für Dich, liebe Farfalle, Dein "kleines Käferlein"

    und die Erinnerungen, die Du in Deinem Herzen trägst


    TRAUER | Musik-Alexandra


    Abschied

    Hebr. 11,20 nGÜ

    Dort steht nach GNB: "In solchem Vertrauen segnete Isaak seine Söhne Jakob und Esau. Er rechnete fest damit, dass die Segensworte einst in Erfüllung gehen würden"


    Oder irre ich mich?

    :smiley_emoticons_doh: :smiley_emoticons_blushnew: ... sorry, war mein "TastaturUnfall" - und Du hast selbstverständlich Recht!


    >> dein Zitat (oben; vgl. auch 1. Buch Mose/Genesis 27,27 - 29.39.40.) = die Textstelle im "Brief an die Hebräer", Kap. 11 Vers 20. ~ eine augenscheinlich nachweisführende Belegung für die Standhaftigkeit im Glauben ... wie der letzte Satz den Vers 20 dort abschließt: "Der Grund dafür, war sein Glaube." - gem. nGÜ.


    Mein urspr. zitierter Text aus diesem "Brief der Hebr." >> ist aus dem selben KAPITEL 11, jedoch der VERS 1.


    ... entschuldige dieses Versehen bitte.

    † HANS MODROW

    27.01.1928 – 11.02.2023


    … der frühere ‚Regierungschef der DDR‘ verstarb heute, Samstag, 11. Februar 2023 im Alter von 95 Jahren.

    Dies teilte seine Fraktion im Bundestag „Die LINKE“ mit.


    Modrow lenkte als unmittelbarer Nachfolge von Willi Stoph in seiner Funktion als Ministerpräsident der Staatspartei SED vom 13. November 1989 für rund 150 Tage die Geschicke der DDR.

    Er verhandelte nach dem Fall der Mauer die ersten Annäherungsschritte mit der Bundesregierung.

    Bei den ersten freien Volkskammerwahlen am 18. März 1990 verlor die SED-PDS jedoch die Macht und Modrow nur einen Monat später sein Amt.

    Ihm folgte als letzter ‚Ministerpräsident der DDR‘ bis zur Wiedervereinigung, der CDU-Politiker Lothar de Maizière.


    Modrow der langjährige SED-Funktionär und spätere PDS- und ‚Die Linke‘-Politiker galt als überzeugter Sozialist.

    † CARLOS SAURA

    04.01.1932 – 10.02.2023


    … der spanische Regisseur und Autor ist am Freitag, 10. Februar 2023 im Alter von 91 Jahren verstorben.

    Das geht aus einer Mitteilung der spanischen Filmakademie unter Berufung auf seine Familie hervor.


    Saura galt als einer der wichtigsten und erfolgreichsten spanischen Regisseure der vergangenen Jahrzehnte.

    Seine Filme waren anfangs vom Neorealismus geprägt; später zeigte sich ein Einfluss durch den mythischen Stil von Luis Buñuel


    In seiner sieben Jahrzehnte währenden Karriere wurde er drei Mal für den OSCAR (c) in der Kategorie "Bester fremdsprachiger Film" nominiert - für die Komödie "Mama wird 100 Jahre alt" (1979), das Ballettepos "Carmen" (1984) und zuletzt für den Tanzfilm "Tango" (1999).

    International bekannt wurde er mit seinem Film "Die Jagd" (1965), der bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin einen Silbernen Bären erhielt.


    Saura, der auch fotografierte, malte und Romane schrieb, war bis zuletzt aktiv.

    Er sollte eigentlich noch heute, am Samstag in Sevilla den Goya-Ehrenpreis der Filmakademie erhalten.


    Seit den Anfängen im Jahr 1955 seines Schaffens, drehte Saura insgesamt mehr als 50 Spielfilme und unzählige Kurzstreifen. Musik- und Tanzfilme waren dabei seine große Leidenschaft. Sein jüngster Dokumentarfilm "Las paredes hablan" über den Ursprung und die Entwicklung plastischer Kunst kam erst vor einer Woche in Spanien in die Kinos.


    R.I.P.

    ... mir ging's da ähnlich, wie 'EdenRose'

    Und ich blöde Kuh hab im anderen Faden ein Bild von meinem Mund gratis eingestellt 🤦🏻‍♀️. So werde ich ja nie reich.

    Aber man lernt ja dazu ...



    für meinen 'BareButt' hier Knackarsch



    hab' nur die "5-Finger" auf dem linken Backen kassiert :smiley_emoticons_frown: :smiley_emoticons_sadnew:

    ... in stillem Gedenken


    für die Mama von Paradisi, die heute ihren 92. Geburtstag begehen würde,

    entzünde ich unser gemeinsames SeelenLicht ...


    :candle::candle::candle:


    "JESUS spricht: 'Ihr habt nun Traurigkeit;

    aber ich will euch wiedersehen,

    und euer Herz soll sich freuen,

    und eure Freude soll niemand von euch nehmen."

    ( Evang. d. Johannes Kapitel 16, Vers 22 )


    :candle::candle::candle:


    ... ein leiser Gruß

    Sebastian

    Abschied

    † BURT BACHARACH

    12.05.1928 – 08.02.2023


    … der US-amerikanische Pianist und Komponist verstarb am Mittwoch, 08. Februar 2023 im Alter von 94 Jahren.

    Dies teilte seine Agentursprecherin mit.


    Bacharach gehörte seit den 1950'ern zu den erfolgreichsten Komponisten der USA. Rund 130 seiner Werke haben die Single-Charts seiner Heimat erreicht.

    Der Komponist und OSCAR©Preisträger begeisterte mit eingängigen Melodien, wie z.Bsp. die von "Walk on By" oder "Do You Know the Way to San Jose" Millionen Hörer. Er wurde für seine Arbeit unter anderem auch mit ‚Grammys‘ und ‚Golden Globes‘ ausgezeichnet.


    Bacharach komponierte mehr als 500 Lieder, die von mehr als 1200 Künstlern aufgenommen und veröffentlicht wurden. Er feierte große Hits von den 1950er-Jahren an bis ins 21. Jahrhundert. Darunter beispielsweise mit "Alfie", "I Say a Little Prayer", "I'll Never Fall in Love Again" oder "Raindrops Keep Fallin' On My Head.


    Dionne Warwick war seine Lieblingsinterpretin. Bacharach schuf, meist gemeinsam mit dem Texter Hal David, auch Songs für Aretha Franklin, Dusty Springfield, Tom Jones und noch viele andere.

    Allein in den 1960er hatten Bacharach und sein Texter David insgesamt 30 Hits, die es in die Top-40 der Charts schafften. Interpreten und Stars, wie auch Elvis Presley, oder etwa die Beatles und Frank Sinatra gehörten zu den unzähligen Künstlern, die seine Songs coverten.


    … ein weiteres großes Talent hat sich verabschiedet.


    R.I.P.

    † DIETER SCHAAD

    02.04.1926 – 04.02.2023


    … der deutsche Schauspieler verstarb bereits am vergangenen Samstag, 04. Februar 2023 im Alter von 96 Jahren.

    Dies gab nun seine Agentur unter Berufung auf die Familie bekannt.


    Schaad, der aus zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen bekannte Schauspieler, startete seine Karriere erst am Theater. Sein erstes Engagement führte ihn vier Jahre an das Stadttheater Worms. Danach spielte er u. a. an den Theatern in Bielefeld, Krefeld, am Schauspielhaus Köln und den Hamburger Kammerspielen. Er hatte auch zahlreiche Engagements an den Staatstheatern in Darmstadt und Wiesbaden.


    Er spielte ab den 1970’ern in vielen Fernsehformaten mit, u. a. im zahlreichen Tatort-Folgen, „Die Kommissarin“, „Ein Fall für zwei“, „Stadtklinik“, „Forsthaus Falkenau“, „Diese Drombuschs“ u.a. Ende der 1980er Jahre verkörperte Schaad die Rolle des „Dr. Manfred Pauli“ in der ARD-Serie „Lindenstraße“.


    Schaad war damit in insgesamt 120 Fernsehproduktionen zu sehen und war aktuell bis ins hohe Alter noch schauspielerisch tätig. Von 2015 bis 2017 beispielsweise, hatte er einen wiederkehrenden Nebenpart in der TV-Serie „Club der roten Bänder“ und verkörperte dort den Großvater von ‚Toni‘ - einem der Hauptprotagonisten. Die Serie wurde unter anderem mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet.


    Vor wenigen Wochen erst noch, war Schaad mit Gastauftritten z.Bsp. in der Miniserie „Gestern waren wir noch Kinder“ und der ARD-Tatort-Folge „Lenas Tante“ (SWR, Jan. 2023) zu sehen.


    R.I.P.

    green Smileys - SE - div.


    ... der LISTE wurde NEU hinzugefügt:



    Kleeblatt ... unser kleiner 'grüner' Glücksbringer



    Cool ... 'voll-cool'


    Cool ... 'besonders-cool'



    Flucht ... ach du liebe Zeit!


    Panik ... is' das aufregend!


    Panik ... zum die Haare-raufen



    Papiertüte ... heut' is' wieder so'n Tag


    Nicht zum Lachen ... also neee - geht gar nich'

    † HANS-GÜNTHER ‚HANSI‘ SCHMIDT

    24.09.1942 – 04./05.02.2023


    … der rumänisch-deutsche Spitzensportler verstarb in der Nacht zu Sonntag, 05. Februar 2023 nach schwerer Krankheit, im Alter von 80 Jahren.

    Dies teilte seine Familie heute mit.


    Schmidt, der legendäre Rückraumspieler des VfL Gummersbach und frühere Nationalmannschaftskapitän gilt bis heute als einer der torgefährlichsten Handballer der Bundesliga-Geschichte, sein Name ist eng verknüpft mit dem Gummersbacher Aufstieg in den 1960er- und 1970er-Jahren vom Dorfverein zum international gefürchteten Spitzenklub.


    Mit insgesamt 1066 Toren, führte der gebürtige Rumäne den VfL zu sieben Meistertiteln und vier Europacupsiegen.

    Schmidt absolvierte 98 Länderspiele für Deutschland, in denen er 484 Tore erzielte.


    R.I.P.


    Quellennachweis: Kölnische Rundschau / n-tv

    † JÜRGEN FLIMM

    17.07.1941 – 04.02.2023


    … der deutsche Regisseur, Schauspieler und Intendant verstarb im Alter von 81 Jahren am Samstag, 04. Februar 2023.


    Flimm studierte in Köln Theaterwissenschaft, Germanistik und Soziologie.

    1968 wurde er Regieassistent an den Münchner Kammerspielen.

    Von 1985 bis 2000 war er Intendant des Hamburger Thalia-Theaters. Mit einem jungen Ensemble und spektakulären Spielplänen machte er es zu einem der bestbesuchten und beliebtesten Häuser des Landes.

    Im Anschluß daran zog es ihn in die Oper.

    Mit zahlreichen Stars inszenierte Flimm an den bedeutendsten Opernhäusern. In Bayreuth zum Beispiel zeichnete er im Jahre 2000, für die Inszenierung des sog. ‚Jahrtausendring‘ verantwortlich. Später wurde er Leiter der ‚Ruhr Triennale‘ und der Salzburger Festspiele.

    Statt an Ruhestand zu denken, übernahm er von 2010 bis 2018 schließlich die Intendanz an der ‚Berliner Staatsoper Unter den Linden‘.


    Auch international wirkte Flimm, von Mailand über London bis nach New York, wo die "New York Times" seine Inszenierung von Beethovens "Fidelio" zur besten Oper des Jahres kürte.

    Als Hochschullehrer war Jürgen Flimm an der Harvard University, der New York University und als Professor an der Universität Hamburg tätig.


    Flimm erhielt zahlreiche Ehrungen und anerkennende Preise, so z. Bsp. das Bundesverdienstkreuz, 1. Klasse 1990 und im Jahre 2002 auch des große Bundesverdienstkreuz. 1991 erhielt er den ‚Adolf-Grimme-Preis‘ in Silber, für „Wer zu spät kommt… Das Politbüro erlebt die deutsche Revolution“.

    2012 wurde er mit dem ‚Johann-Heinrich-Voß-Preis‘ für Literatur und Politik ausgezeichnet.

    Im Jahre 2017 erhielt er den „Berliner Bär“ (B.Z.-Kulturpreis) …


    Flimm war ein Enthusiast auf seinem Gebiet, er machte mit Leib und Seele Theater - bis ins hohe Alter …


    R.I.P.