Beiträge von Das Kind in dir21

    Naja, ich weiß gar net, ob das überhaupt so viel mit ein- oder ausreden zu tun hat.

    Das ist halt so eine generelle Wahrnehmung.

    (ich bin darüber nicht unbedingt glücklich, also nicht verwechseln)

    Da kannte ich mal einen, dem ging das so mit "Fußball". Das war eben so sein Thema.

    Fußball, Fußball, Fußball, Fußball...

    Kann ich jetzt so nicht nachvollziehen. Aber da kam der halt auch gedanklich nicht dran vorbei.


    Ich wiederum hatte schon vor JAHREN Momente, wo ich merkte, dass die Fixierung, die ich nun halt habe, anfing zu bröckeln.

    Sie ist aber nach wie vor das Hauptthema bei mir.

    vileleicht geht das also auch lebenslang so weiter.

    Es sind alles Vaginas mit denen du Sex haben könntest und bei jeder Frau die dir begegnet denkst du daran.

    Ja, eig. schon. Das ist bei mir so. Stellt sich für mich nur gerade die Frage, wie sowas anders wird. Indem "ich es mir ausrede", oder erst, wenn man doch mal ein paar Erfolge hatte, so wie andere ja auch. Die Therapeutin bei der Kur meinte: "ausprobieren "😂 Das war eine Lesbe. Mit der habe ich mich gut verstanden.

    Und hast Du Dir schon mal überlegt, dass Dein Gegenüber auch Wünsche und Bedürfnisse haben könnte? Gerade, wenn es eine potentielle "richtige" Partnerin wäre?

    Naja, hast ja recht.

    Ich seh das eig. immer nur aus meiner Perspektive. ich sehe meine Not, mein Bedürfnis.

    Da kriegt man dann so einen mächtigen Druck, sich um die Lösung zu kümmern.


    Vielleicht hab ich hier auch einen Denkfehler;

    - andere, die suchen halt, mehr oder weniger aktiv, u. meinen, wenn sie gefunden haben, sind sie "erlöst".


    Bei mir ist das bissl anders; ich hab seit der Jugend mit sehr großen Beklemmungen und Unsicherheiten zu tun. Deshalb musste ich Möglichkeiten, die am Wegesrand auftauchten, leider immer ungenutzt stehen lassen.

    Und - wohl dadurch - hat sich bei mir die Denke eingeschlichen:

    "Ach, ich muss nur meine Unsicherheiten reduzieren. DANN geht das alles wie von selber - dann gibt es aber auf jeden Fall genug Möglichkeiten."

    Diese würden für mich bereitgehalten, u. ich muss dann nur zugreifen.


    Früher... war das manchmal - punktuell - vielleicht echt so.

    (bzw. WÄRE so GEWESEN.)

    Heute ... eher nicht mehr!?

    Und sicher nicht flächendeckend. :sad_but_relieved_face:


    Oder doch?

    Du scheinst keine Angst auszulassen, angefangen beim abknickenden Glied.


    Ja, den Eindruck hatte ich phasenweise aus: es begann mit einer Frage nach Kastrationsangst, dann Penetrationsangst, nun Angst vor zu wenig Rücksicht (Angst vor Schmerz? Angst vor Missbrauchserfahrungen?), und noch Ängste, andere (die Frauen) zu enttäuschen, die sich doch "so schön gekümmert haben" (Angst vor dem Äußern von Kritik?).

    Jaja, macht euch nur lustig. für den Betroffenen ist es das aber nicht.


    "so schön gekümmmert haben" - naja, was soll das schon groß heißen.

    früher hat sich die Mutter um einen gekümmert, ich nehme an, um euch auch.

    hähä.

    Und hat sich dann schon gefreut, nicht wahr, wenn bei dem ganz kleinen Matz mal ein kleiner Zufriedenheitsrülpser zu hören war, oder später dann halt:

    "Ooch, das Essen schmeckt aber gut, kann ich bitte zum zweiten Mal Nachschlag kriegen?" (Ich willl zwar eigentlich abnehmen, aber wenn du dich damit besser fühlst, nehm ich nochmal... )


    Und die dann enttäuscht war, wenn das mal nicht kam.

    (da hatte sie mal eine Torte gemacht, und, ja, klar, die schmeckte schon auch. Aber iwie wollte dann keiner ein zweites Stück... und sie meinte:

    "Dann kann ich sie ja auch gleich auf den Kompost werfen."


    Hääää???


    So, und JETZT, in der Neuzeit, wäre es meine Sorge, dass "sie" mir (die Geliebtää, net die Muddä, maaaaaaaan) einen lutschen könnte, u. es bei mir nicht klappt, u. sie sich dann entnervt zurücklehnt, was weiß denn ich.

    Ging mir schon so, mit Profis, sogar DIE waren enttäuscht, wenn es nicht klappte. Und kommunizierten das auch schon mal unfreundlich. (bin ich jetzt glaub ich nicht "schwer traumatisiert", dadurch; aber war halt schon blöd.

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    Zitat

    Angst vor zu wenig Rücksicht (Angst vor Schmerz? Angst vor Missbrauchserfahrungen?

    Naja, selbst ein Kerl hat doch sicher seine grenzen, oder net?

    Wird ja immer so dargestellt, als ob der "immer will", u. auf alles lust hat, was weiß ich.

    Aber es tut einem mal was weh, man will auch mal nicht, oder es ist einfach die Vorstellung, "dass sie Lust an mir verspürt, und dabei quasi nur an ihre Lust denkt, u. nicht an meine";

    ja, klar, Angst vor Missbrauch.


    Hab ich so nicht erlebt.

    Nur im allgemeinen Alltag, da trat man uns permanent zu nahe.

    Ich kenne einen, der hatte mit 13 (!!) sein erstes Mal.

    Im Hinterzimmer des Fußballklubs.

    Kann mir gerade nicht vorstellen, dass die betreffende Dame da noch unbeleckt war.

    Oder ihm die mangelnde Erfahrung vorgeworfen hat...

    Und für eine 20jährige wäre es doch auch was ziemlich besonderes, mit einem End - Vierziger zu probieren, der kaum Erfahrung hat. So was wird die auch nie wieder erleben.

    ich weiß noch - wo ich selber 20 war. Wie sehr mich da die Möglichkeit gereizt hat, mal mit ner deutlich älteren... leider kam es nicht dazu.

    Wer jemanden zum bloss vögeln sucht, hat keinen Bock auf einen Anfänger, bei dem alles nicht klappt. Danke nein.


    Und hast Du Dir schon mal überlegt, dass Dein Gegenüber auch Wünsche und Bedürfnisse haben könnte? Gerade, wenn es eine potentielle "richtige" Partnerin wäre?

    1. Hat es aber alles schon gegeben, dass sich da einer des anderen annimmt. Selbst bei sowas gibt es doch die menschl. Komponente.

    Bzw. gibt es auch die gute alte Freundin, die da halt mal nett zu einem ist. (oder halt auch ne neue...)

    2. Mmh, ach so. Naja, stimmt. Aber das könnte sie mir dann ja sagen, da wäre ich schon nicht gleich eingeschnappt. :confounded_face:

    Ängste, die ich dabei wohl hätte, sehe ich im Moment derart:


    - Angst, dass mir jemand zu nahe kommt, und sich an mir "abreagieren" will, und dabei zu wenig Rücksicht nimmt

    - Angst, dass "es mir nicht gefallen könnte, obwohl sich doch jemand so schön um mich kümmert...", und diejenige dann enttäuscht ist


    ich kann diese Sorgen gut im Zusammenhang sehen, mit der wohl nicht immer so ganz angemessen portionierten mütterlichen Fürsorge, von dereinst.

    Also bei den Solonummern gibt es leider auch schon lange Probleme. Ich glaube, das liegt an dem fehlenden Vergnügen während der bloßen Vorstellung, oder auch beim Betrachten von Pornographie.

    Wenn das doch mal kurz angenehm ist - klappt es auch körperlich sofort...

    Ich hab das Gefühl, dass ich da noch "üben muss"... nur geht mir das halt schon sehr lange so...


    Ich denke derzeit über den Vorschlag von Andreas B. nach.

    Mit solchen Surrogatpartnerinnen.

    Weiß jetzt nicht, ob es das in meiner Nähe gibt. Und ist wohl auch recht teuer.

    Aber wenn es anders gar nicht geht.


    Bislang dachte ich immer, man müsste halt auf normalem Weg eine Geliebte finden, nicht gleich eine richtige Partnerin. DIeser mein Problem erklären, u. dann halt erste Erfahrungen machen. Im Grunde ... geht das doch jedem mal so. Jeder fängt iwann an, u. dann hat der Andere oft bereits Erfahrung. das ist der normale Weg, u. nichts Besonderes - wie könnte es auch anders sein.


    Nur bei meinen vielen erfolglosen Besuchen bei den Prostituierten, und weil es eben schon sehr lange geht, wäre so ein besonderer Weg vielleicht tatsächlich eine Überlegung wert.

    Ich bin schon sehr berührungsempfindlich. Und ob man das mit einem "jungen Ding", wie ich es immer nenne, das noch bissl Erfahrungen sammeln möchte, bewältigen kann - weiß ich nicht. Und mit einer (normalen) 40 jährigen Geliebten, mit ihren Ansprüchen und Vorlieben und Erfahrungen - naja, vielleicht schon eher. Tja.

    Zitat
    Zitat von chriecharlie Und wieso saßt Du ein Jahr stumm mit Kolleginnen am Tisch?

    Das würde mich auch interessieren.

    Was genau geht dann in dir vor? Ist das eher eine Art Schüchternheit?

    Oder eine Art von Hemmung mit der Angst was Falsches zu sagen?

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    (ich hab verlernt, wie man hier zitiert, ich muss das also mal auf diese Weise machen)


    Naja, gut, ich war damals 19, das ist ne Weile her. :winking_face: 100%ig weiß ich das nun auch nicht mehr.

    Aber, okay:

    - es war z.B. der Gedanke, ich sag jetzt was, und dann sagt SOFORT jemand: "ach Quatsch, du spinnst doch. Was erzählst denn du."

    Das war ein richtiger Zwang, sowas zu denken, echt nervig.

    Dann hatten die ganz andere Themen; also nur Kerle, Frisuren, Klamotten, Lifestyle. Da konnte ich auch nicht mitreden, bzw. es war halt das Gelatsch von 20 Frauen, die da miteinander arbeiten, und lästern, u. hetzen: also wirklich nicht so meine Welt.


    Es kamen eig. auch nur blöde, aufgesetzte und verständnislose Kommentare in meine Richtung, von den drei Damen, die mir hauptsächlich zusetzten.

    Ich hab dann eine richtige Panik auch vor Kritik entwickelt, wenn ich mich recht entsinne.


    Was halt dazu führte, dass ich dann tatsächlich wie ein stummer Fisch am Tisch saß, u. gar nichts mehr von mir gab, ja geben konnte. Das fanden die dann ziemlich blöde. Und haben mich das regelmäßig fies spüren lassen. (dämliche, dumme Tussis)


    Fünf Jahre später hatte ich dann sogar mal eine (heimliche) Geliebte.

    Mit Ehering - da wurde immer stundenlang rumgeknutscht, wenn er auf Montage war.

    (ganz so harmlos bin ich gar nicht... ;))

    Bin da so reingeschlittert. Wir waren verliebt, sie war ansehnlich. Aber bei mir echt null Erektion. Wir hatten es zwar auch nicht auf Sex ausgelegt - wir waren beide kirchlich; da überlegt man sich sowas zweimal. Nur ich finde das im Nachhinein dennoch bedenklich. Ein körperlich kerngesunder 25 jähriger, der sozusagen "auf seiner Geliebten liegt"; man küsst und streichelt sich, u. bei mir regt sich (dort unten) rein nichts! Schon komisch.


    Ich konnte das Verlieben auch lange nicht mit dem Sexuellen verbinden. Wie man an diesem Bsp. gut sehen kann. (Ich war da immer so ein ausgelieferter, liebeskranker Hund - so einer kann eine Frau halt nicht "nehmen", das getraut der sich nicht, oder was weiß ich)


    EInige Male hat es mich dann doch umgetrieben, u. ich fuhr halt zu Professionellen.

    Aber das klappte auch nicht - so auf Befehl, mit einer Wildfremden, wo die Uhr tickt, um Gotteswillen...

    War vielleicht doch nicht der richtige Weg, für mich.

    Das war in der Fantasie vollkommen anders, als dann in der Realität.


    Das Vertrauen ist bei mir vielleicht doch ein zentrales Thema dabei. Dieses besagte Vertrauen, das ging mir wohl während der Zivizeit flöten. ALs ich merkte, wie Sch.... junge Frauen sein können. Das hatte ich bis dahin so nicht erleben müssen. War schon widerlich.


    Naja. Wie ich das besagte Problem, also im Grunde langjährige Erektionsstörungen, nun schlussendlich angehen kann; weiß nun auch nicht.

    Die genannten Bsp. von Andreas B. erscheinen mir doch etwas zu - aktionistisch. :face_with_raised_eyebrow:

    Also, ich mein, man "muss" das ja jetzt nicht aktiv angehen, oder?

    Um das zu "packen". Mit der Einstellung ist es vielleicht doch gleich wieder zum Scheitern verurteilt, könnte ich mir vorstellen.


    Wenn sich dagegen mal eine angenehme Möglichkeit auf eine Beziehung ergäbe, müsste ich das ja eh kommunizieren, u. dann könnte man ja sehen... ohne Zeitdruck jeglicher Art, eins nach dem Anderen, usw..

    Sollen auch schon andere "gepackt" haben - obwohl: "packen" ist hierbei ein ungünstiger Begriff. :woozy_face:

    Andreas_Balm

    Hui, das waren eine Menge Infos. Und ist schon auch krass, was es da alles gibt. Denkt man gar nicht. Im Grunde, müsste ich da eig. das eine oder andere mal in Anspruch nehmen, wenn das bei mir noch was werden soll. Normal hofft man ja immer, dass man im Alltag doch mal eine findet, der man das Problem erklären kann, und die sich dann mal drauf einlässt. Also bisschen probieren, langsam und vorsichtig. Ausser, es gelingt einem halt gar nicht. 🙄

    nee, keine Prostituierten, sondern Krankenschwestern. Das war auf der Arbeit. Ich sass ein Jahr lang stumm am Tisch, mit denen. Im dienstzimmer. Und die merkten sicherlich, dass in mir mehr steckt, als ich zeigte. Die fühlten sich von mir völlig ignoriert. Und ich fand sie in ihrer lauten, egoistischen, unsensiblen Art einfach daneben, das spürten sie natürlich. Da sie zudem merkten, das ich mich nicht richtig wehre, bekam ich ständig paar drüber gezogen. Dadurch hat mein Frauen bild gelitten.

    Ich gebe hier viel persönl. von mir preis. Und wäre sehr dankbar, wenn unschöne kommentare ausbleiben könnten.

    Hallo,

    ich habe - im Grunde seit der Jugend, was schon eine Weile her ist - das Problem, dass mir die Vorstellung recht schwer fällt, sozusagen in eine Frau einzudringen.


    (in der Jugend war das mal eine sehr schöne Vorstellung)


    Mit 19 Jahren hatte ich weniger schöne, berufliche Begegnungen mit jungen Frauen, was mein Frauenbild auch gestört hat, u. mich seitdem psychisch immer noch bissl belastet.

    Und seitdem fällt mir diese erotische Vorstellung äußerst schwer.


    Leider kann ich auch auf kein reales Ereignis verweisen, wo ich diesen Vorgang überhaupt erlebt, u. auch als angenehm empfunden hätte. Da gab es so gut wie nichts dergleichen.

    Lediglich Oralverkehr habe ich ein paar Mal als angenehm erlebt, u. dabei fällt mir die reine Vorstellung auch leichter.


    Wollte daher mal fragen, ob es sich hierbei - im weitesten Sinne - um diese beschriebene Kastrationsangst handelt!?

    (irgend soetwas muss es doch eig. sein.)

    Es ist schon oft die Vorstellung, dass er dann im entscheidenen Moment Schaden nehmen könnte - abknicken halt.


    Was kann man dagegen machen?

    Ich schaue mir halt Sexfilme an, wo es etwas natürlicher dargestellt wird, u. auch etwas verhaltener zur Sache geht. Manchmal ist es gerade so okay, oder sogar angenehm. Und manchmal wird es mir aber auch zuviel.


    Hat jemand ne Idee dazu?

    Ob man vielleicht noch andere Dinge dagegen tun könnte.

    Ich würde diese Angst schon gern überwinden.... :shushing_face:

    Hallo, also ich habe seit heute, am frühen Abend, einen strengen Geruch in der Nase. In Richtung Lösungsmittel, frischer Farbe. Ich kann aber soweit ausschließen, dass es eine reale Quelle dafür gibt. Habe zumindest in meinem Wohnzimmer alles abgesucht, u. konnte nichts finden auf die Schnelle.

    Kann sowas auch psychisch sein, also Einbildung?

    Nervlich bin ich zur Zeit ziemlich angespannt.

    Der Geruch macht mich richtig verrückt.

    Vor einem Vierteljahr gab es einen Unfall, mit gebrochener Nase. Seitdem habe ich auch oft Schnupfen.

    Daneben gibt es noch ein Problem mit den Augen. Da blendet mich alles ganz furchtbar, was zu einer großen Anspannung der körperlichen Nerven führt. :dizzy_face:

    Jemand ne idee?

    Naja, ich finds halt nur bemerkenswert, dass eine Psychologiestudentin bei mir genau das gemacht hat, was man mir jetzt hier vorwirft:

    "Hach, er will ja nur das Eine, u. sie, die Frauen, interessieren ihn gar nicht als individuelle Menschen ."

    Und da könnt ihr jetzt hier schreiben was ihr wollte, u. mich wieder zur Sau machen:

    - das ist schon ein Ding.


    hahahahahaha.

    So, jetzt hab ich hier wieder soviel Gegenwind bekommen, vor allem, als ich den, sozusagen schlagenden Gegenbeweis ins Feld führen konnte, dass der Faden endgültig keinen Sinn mehr macht.

    Ich habe Glück gehabt, dass soviele nette Leute für mich Zeit hatten.

    Für dieses Glück bedanke ich mich an dieser Stelle, u. erkläre den Faden von meiner Seite aus für beendet. :zany_face:

    "Man ist so alt wie man sich fühlt."


    Hm, leider nicht. Man ist meistens so alt, wie es im Ausweis steht...


    "Es sind alles Menschen. Menschen haben - unter anderem - diese Probleme. Manche kommen besser zurecht als andere, aber es hängt doch nicht mit dem jeweiligen Geschlecht zusammen."


    Find ich gut, den Ansatz.Und jetzt erzählst du das mal solchen kämpferischen Feministinnen, die ihre Lebensenergie aus der Vorstellung beziehen, "dass Frauen doch einfach benachteiligt sein MÜSSEN."

    Mal sehen, wie die das verknusen.

    So, gut. Das Emanzipationsthema ist mir persönlich, der ich ja auch der Fadeneröffner bin, nicht soo wichtig, dass sich das hier jetzt wieder endlos verselbstständigen müsste.


    Abschließend von mir aber doch nochmal dazu:

    Ja, ich finde es heute schwierig, als Kerl mit den modernen, selbstbewussten, unabhängigen Frauen zurechtzukommen, die sich ständig einreden lassen müssen: du kannst dir doch von einem Mann heute nix mehr sagen lassen.

    Schön, dass viele Männer damit sicherlich besser zurecht kommen.

    Mit MEINEM PERSÖNLICHEN HINTERGRUND allerdings, ist das sauschwer. Und denselben hab ich nunmal.


    Und noch ein kleiner Nachtrag zu meinem "Endziel", ähä, :winking_face:

    Dieses selbe, psychologisch durchaus geschulte kleine Endziel :rolling_on_the_floor_laughing:

    stand seinerseits vor mir, und , ich weiß auch nicht, die hat genau das gemacht, was man mir hier vorwirft:


    Ich glaub, ich war für die nur ein Sexobjekt!! Muss man sich mal vorstellen!!

    Wenn ich versuchte, mit iwelchen Themen ins Gespräch zu kommen, hat die mir einfach nur starr in die Augen geschaut dabei; ich glaube, die wollte das Gespräch abkürzen!!

    Die WOLLTE GAR NICHT mit mir was Trinken gehen, u. sich über meine Hobbys unterhalten, das kleine Sauluder!!

    Mit mir Zeit verbringen!! Ziellos, planlos, aus Spaß am reinen Kontakt!! Von wegen!

    Die wollte einfach nur mit mir fi... also, mir fehlen die Worte!!

    Dieses kleine, psychologiestudierende, wolllüstige Endziel!!

    Und mir wirft man quasi vor, ich wöllte "ja nur das Eine", und hätte gar kein Interesse am letzten Häkelkurs der Guten. Gibt es nicht. :smiling_face_with_sunglasses: