Wie sieht eure Morgenroutine aus?

  • Also ich brauch morgens die 30 Minuten Laufen. Morgens hab ich eigentlich immer Kreislaufprobleme. Das geht mit einem halben Liter Wasser, nur wenn ich danach körperlich gar nichts mache vor der Arbeit, werd ich nicht richtig wach. Der Gang raus ist total unangenehm, aber wenn ich erstmal draußen bin geht es mir damit gut. Gut für den Kreislauf, frische Luft, draußen ist es noch ruhig und ich bekomm den Kopf frei. Das Positive überwiegt einfach.

  • Kein Wecker. Ich wache meist vor 9 auf - bin meist genervt.

    Winde mich und raunze wie ein kleines Kind "ich wiiiiiill niiiicht" :grinning_squinting_face:


    Surfe ein wenig im Internet, wenn ichs schaffe, steh ich auf. Gehe meine 1 - 2 Std spazieren. Danach arbeiten.

  • Surfe ein wenig im Internet, wenn ichs schaffe, steh ich auf. Gehe meine 1 - 2 Std spazieren. Danach arbeiten.

    Wahnsinn. Wie lange musst du denn dann abends arbeiten? Und wenn du es nicht schaffst, aufzustehen?


    Ich brabbel morgens auch immer im Tran, dass ich keinen Bock hab. Aber irgendwie siegt die Disziplin. Ich komm nicht gut damit klar, unangenehme Dinge aufzuschieben. Also raus, denn je früher die Arbeit angefangen wird, umso früher ist sie auch vorbei.


    Ich hätte an den 1-2 Stunden Spazierengehen überhaupt keine Freude, da säße mir immer im Nacken, dass ich den ganzen Arbeitstag noch vor mir habe.

    Ich hätte an den 1-2 Stunden Spazierengehen überhaupt keine Freude, da säße mir immer im Nacken, dass ich den ganzen Arbeitstag noch vor mir habe.

    Genau so geht es mir auch. Wenn ich es schon wegen der Arbeit (das ist ja der Grund, sonst würde ich ja ausschlafen) geschafft habe, aufzustehen, dann fange ich auch sobald wie irgend möglich mit dem Arbeiten an.

  • Genau so geht es mir auch. Wenn ich es schon wegen der Arbeit (das ist ja der Grund, sonst würde ich ja ausschlafen) geschafft habe, aufzustehen, dann fange ich auch sobald wie irgend möglich mit dem Arbeiten an.

    Das fand ich immer so ätzend an Mittagsschicht. Mittags hatte ich immer am wenigsten Bock zum arbeiten. Das hat am meisten Überwindung gekostet.

  • Wahnsinn. Wie lange musst du denn dann abends arbeiten?

    Unterschiedlich. Arbeite aber auch nur Teilzeit.
    Es kann sich schon mal bis 22 Uhr ziehen. Bin aber abends wesentlich arbeitsfreudiger.


    Ich hätte an den 1-2 Stunden Spazierengehen überhaupt keine Freude, da säße mir immer im Nacken, dass ich den ganzen Arbeitstag noch vor mir habe.

    Ich brauch den Spaziergang, sonst werd ich noch unausstehlicher :grinning_squinting_face:

  • Witzig, ich würde aufgrund des Spazierganges unausstehlich werden ^^ Bei mir auch immer work comes first. Sonst kann ich nicht entspannen.

    -tachykard-

    איפה שיש חיים, יש תקווה

  • Richtige Entspannung ist das nicht für mich. Es ist auch eher "walken". Versuche da immer sehr zügig eine gewisse Schrittzahl zu erreichen. Möchtegern Sport quasi 😁 für mehr kann ich mich leider nicht aufraffen 😅


    Abends könnte ich das wiederum nicht. Da dann wirklich nur entspannte Spaziergänge.

  • Ich bin morgens grtundsätzlich vor dem Wecker wach und mein i.d.R. später Arbeitsbeginn und langer Arbeitstag passt null zu meinem Rhythmus. GEht aber nicht anders.

    Sport vor der Arbeit wäre einerseits perfekt, weil ich morgens die meiste Energie (und Zeit) habe. Aber ich würde dann nach hinten raus den Tag wohl nicht packen. Also... kein Sport und frph, wenn über 3.000 Schritte am Tag.

    Live the life you love. Love the life you live.

  • Aktuell sieht es so aus, dass ich den Wecker so stelle, dass ich möglichst lange im Bett liegen bleiben kann

    genau so.

    Mich stört, dass ich quasi vom Bett an den Arbeitsplatz stolpere. Ich fände es wohltuender, wenn etwas mehr Zeit zwischen dem Aufstehen und dem Arbeitsbeginn liegt.

    kann ich nicht nachvollziehen. wenn ich schon aufgestanden bin, beginne ich so zügig wie möglich zu arbeiten. was soll ich morgens herumdaddeln, wenn ich stattdessen länger schlafen könnte? ich stehe durch die hektik am morgen sowieso eine weile unter strom. und wozu um himmels willen morgens vor der arbeit sport? das macht mir als "eule" weder spaß, noch bin ich da leistungsfähig.


    keiner dieser grässlichen morgenmenschen :winking_face: käme auf die idee, spätabends sport zu machen, damit sie nicht so albern früh :winking_face: ins bett gehen oder zur besten zeit des tages so komisch müde herumhängen ;-).

  • Eine Freundin hat mir das Buch "Der 5 Uhr Club" empfohlen. Darin geht es darum eine feste Morgenroutine aus Sport, Achtsamkeitsübungen und Weiterbildung zu etablieren.


    War aber nichts für mich. Ich bin eine Eule, bei mir wäre es höchstens der 23 Uhr Club. :owl:

  • Eine Freundin hat mir das Buch "Der 5 Uhr Club" empfohlen. Darin geht es darum eine feste Morgenroutine aus Sport, Achtsamkeitsübungen und Weiterbildung zu etablieren.


    War aber nichts für mich. Ich bin eine Eule, bei mir wäre es höchstens der 23 Uhr Club. :owl:

    eben. die beste achtsamkeitsübung um 5 ist "umdrehen+weiterschlafen" :smiley_emoticons_irre:

  • Ich wache meist gegen 8:30 von selbst auf, dann bleibe ich noch im Bett und schaue ca. 2 Std. was am Handy (Nachrichten, Foren, Spiele).


    Dann stehe ich auf, trinke Kaffee, wasche mich, ziehe mich an, aber alles ziemlich langsam, weil ich keinen Zeitdruck habe und erst später arbeite.


    Ich weiß, das ist nicht gerade gesund, so lange rumzuliegen und zu trödeln. An Tagen, an denen ich für einen Termin früh aufstehen muss, fühle ich mich oft auch fitter/aktiver.

  • Ich bin nun ein paar Tage in Folge um 5.30 Uhr aufgestanden und direkt mit den Hunden raus gegangen. Hat mir gefallen und der Start in den Tag war dadurch so, wie ich ihn mir idealerweise vorstelle. Leider bin ich aber dafür nun ab nachmittags total groggy und abends zu nichts mehr zu gebrauchen. War ja irgendwie zu erwarten :smiley_emoticons_rolleyesnew:

    Die optimale Lösung wird es für mich also wohl nicht geben. Vielleicht mache ich es künftig mal so und mal so.

  • Meine Morgenroutine besteht darin, den Morgen irgendwie zu überleben… ich hasse es, früh aufzustehen und mich dann fertig zu machen, reden zu müssen etc. Bis wir aus dem Haus sind, brauche ich gefühlt die erste Pause des Tages.

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