Meine Mutter hatte mit 75 auch eine Zyste am Eierstock, die laparoskopisch entfernt wurde, und es stellte sich dann heraus, dass es ein bösartiger Tumor war. Dann kam einige Wochen später noch eine Total-OP. Ich würde deiner Mutter dazu raten, das entfernen zu lassen.
Eierstockzyste bei älterer Dame
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Meine Mutter hatte mit 75 auch eine Zyste am Eierstock, die laparoskopisch entfernt wurde, und es stellte sich dann heraus, dass es ein bösartiger Tumor war. Dann kam einige Wochen später noch eine Total-OP. Ich würde deiner Mutter dazu raten, das entfernen zu lassen.
Ich habe Glück gehabt. Der Schuß hätte leicht nach hinten losgehen können. Der bioptische Befund ergab einen beningen Tumor, keine Malignität.
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Ich würde deiner Mutter auch zu einer Abklärung raten und drücke die Daumen, dass es sich als gutartig herausstellt.
Ich weiß nicht, ob du weiblich oder männlich bist, aber ein bösartiger Befund könnte (!) uU auch Konsequenzen für dich haben. Schon allein deswegen würde ich an deiner Stelle genaueres über die Erkrankung deiner Mutter wissen wollen und sie zu diagnostischen Schritten ermuntern.
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Ich bin männlich ;-).
Ja, KH Termin steht schon fest, bald.. aber sie ist immer so kränklich dass sie sich auch um ambulante Termine drücken will. Es ist schwierig.
Danke.
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Also sofern die Zyste in Wirlichkeit ein Tumor ist (was als Verdacht, bzw eher als Möglichkeit, auch geäussert wurden von den Ärzten), können die Beschwerden daher kommen?
ja ... Nachtschweiz hat man wohl auch bei Tumoren.
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Also sofern die Zyste in Wirlichkeit ein Tumor ist (was als Verdacht, bzw eher als Möglichkeit, auch geäussert wurden von den Ärzten), können die Beschwerden daher kommen?
ja ... Nachtschweiz hat man wohl auch bei Tumoren.
Kann man auch bei psychischen Problemen wie Angst haben.
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Was ich ja ganz interessant finde - ich hatte mal gegooglet was es da so an Hausmitteln gibt, und überall kam der Hinweis, "Verzicht auf Koffein. Haben wir dann gemacht, allen Kaffee durch entkoffeinierten ersetzt, und ab da ging es ihr abrupt besser (bis hin zu "ich hab gar keine Beschwerden mehr"). Dann war der alle und sie hat in ihrer Tüdeligkeit wieder zum bösen normalen Kaffee gegriffen, Dann wurde es abrupt wieder ganz schlecht. Nach einer Woche wieder Kaffee gewechselt, und es ging zügig wieder bergauf. Schon heftig, kann eigentlich kaum glauben dass das so einen Effekt hat, aber zumindest zeitlich ist eine ganz klare Parallele zu erkennen.
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Was ich ja ganz interessant finde - ich hatte mal gegooglet was es da so an Hausmitteln gibt, und überall kam der Hinweis, "Verzicht auf Koffein. Haben wir dann gemacht, allen Kaffee durch entkoffeinierten ersetzt, und ab da ging es ihr abrupt besser (bis hin zu "ich hab gar keine Beschwerden mehr"). Dann war der alle und sie hat in ihrer Tüdeligkeit wieder zum bösen normalen Kaffee gegriffen, Dann wurde es abrupt wieder ganz schlecht. Nach einer Woche wieder Kaffee gewechselt, und es ging zügig wieder bergauf. Schon heftig, kann eigentlich kaum glauben dass das so einen Effekt hat, aber zumindest zeitlich ist eine ganz klare Parallele zu erkennen.
Das ist ja echt verrückt, ob das mit dem Blutdruck zu tun hat der hoch geht durch den Kaffee?
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Also man liest halt, Koffeein würde das Zystenwachstum anregen. Aber vermutlich sind es mehrere Effekte.
Die OP ist nun bald, wir sind alle froh wenn es überstanden ist.
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Also man liest halt, Koffeein würde das Zystenwachstum anregen. Aber vermutlich sind es mehrere Effekte.
Aber die Verbesserung bezog sich jetzt auf das nächtliche Schwitzen oder den Allgemeinzustand?
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Die Schmerzen durch die Zyste
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