Kreislaufprobleme, Abgeschlagenheit und diverse andere Symptome

  • Hallo zusammen,


    seit Jahren plagen mich mehr oder weniger diverse Symptome, und vielleicht habt ihr ja eine Idee, in welche Richtung man noch "forschen" könnte.

    Angefangen hat alles gefühlt 2005 (davor waren es eher mal häufigere Halsschmerzen und kleine Infekte, aber nichts wildes), da hatte ich mir einen leichten Sonnenstich eingefangen und danach monatelang mit Kreislaufproblemen, Schwäche, Appetitlosigkeit etc. zu kämpfen. Inwieweit meine Symptome körperlich oder psychisch bedingt waren, kann ich ehrlich gesagt nicht sagen, weil es mir damals irgendwann global einfach nicht mehr gut ging und sich wohl alles gegenseitig bedingt hat. Die Beschwerden nahmen im Laufe von 2 Jahren langsam ab. Geblieben ist das Gefühl, einfach ständig "irgendwas" zu haben und seit ca. 2 Jahren ist es wieder akuter, ganz aktuell mal wieder vermehrt der Kreislauf.
    Ich versuche mal zusammenzufassen, sorry, lang:


    Wechselnde Symptome:

    • Weicher Stuhl (aktuell nicht, hat sich nach Einnahme von Symbioflor vor ein paar Monaten verbessert, war aber bestimmt 9 Monate Thema, "normal" kannte ich fast gar nicht mehr)
    • Magendruck, flauer Magen
    • oft kalte Hände und kalte Füße
    • Neigung zu Krampfadern (schon OP gehabt)
    • Kreislaufschwäche, teils auch nachts (wache davon auf) – Augenflimmern, Schwitzen, weiche Knie, Wattegefühl im Kopf, leichte Benommenheit, flaues Gefühl im Magen, energielos. Nach einem kurzen Spaziergang machen sich nach 20-30 min. die o.g. Symptome oft auch bemerkbar (flaues Gefühl der Beine, Benommenheitsgefühl im Kopf, „schlechteres Sehen“, Wattegefühl im Kopf)
    • teils leichte Gangunsicherheit, Gleichgewicht ist dann nicht 100%ig da, macht sich vor allem beim Spazieren bemerkbar
    • Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Leistungsschwäche, sexuelle Unlust
    • Art Gliederschmerzen wie Muskelkater, "merke" meinen Körper, leichte Schwäche oder leichte Schmerzen (manchmal nach leichter Belastung, manchmal hab ich keine Ahnung woher es kommt)
    • Herzrhythmusstörungen, manchmal wird mir dadurch auch kurz schummrig, das ist aber klar abgrenzbar von diesem "Benommenheitsgefühl" (stark bei Belastung morgens, manchmal auch nach dem Essen, aber kann es bisher hier nicht genauer bestimmten Lebensmitteln zuordnen)
    • durch körperliche Symptome teils auch antrieblos, ängstlich (kann ich unterwegs sein, ohne dass es mir komisch geht?)
    • Verspannungen im Hals/Nackenbereich
    • Rückenschmerzen
    • leichte Kopfschmerzen
    • Beim Vorbeugen oft Druck auf den Nebenhöhlen und der Nasenwurzel
    • Fingermittelgelenke tun weh (aktuell ok, eher „anfallsartig“ immer mal wieder)
    • seit Jahren feinfleckige rote Hautauschläge bei Infekten (beginnend rund um den Bauchnabel, zieht sich dann hoch bis zum Dekolleté)
    • seit knapp 1 Jahr marmorierte Haut am Bauch
    • häufigere Bindehautentzündung seit 01/2019 (aktuell ok)
    • häufigere Blasenentzündungen in Vergangenheit (aktuell ok)
    • häufige Erkältungen / Infektanfälligkeit (insbesondere vor Periode oft das Gefühl, krank zu werden), teils wochenlange mitunter sehr starke Halsschmerzen (aktuell ok)
    • trockene Schleimhäute (Mund, Augen)
    • Unverträglichkeit von Pute und Essiggurke (Kribbeln am Hals, Juckreiz, beim Allergietest hieß es "keine Allergien")
    • früher (gg. 2003) Blut im Stuhl, Divertikulitis (nach Behandlung der LI aber nie wieder aufgetreten)


    Ideen meinerseits:


    - HNO für Kipptisch oder Stehtest (aber HNO sagt, ist unnötig)? Kann es was mit den Nasennebenhöhlen zu tun haben?

    - 24-Stunden-Blutdruck (wollte Kardiologe nicht durchführen)

    - irgendein Vitaminmangel: Vitamin B12, Vitamin B5/ B6, Eisen? (Eisen ist immer an der unteren Norm, aber laut Arzt ok, die Bestimmung anderer Werte mal wieder "unnötig", bin aber am Überlegen, ob ich das mal selbst zahle)

    - Schilddrüse? (laut Arzt ok)

    - Gynäkologisch: Hormonelle Schwankungen / PMS / Hormonstatus? (gegen PMS habe ich Globuli von der FÄ bekommen, die vielleicht minimal helfen, Hormonstatus wollte sie nicht machen)

    - Stress - Cortisolmangel?



    Befunde:

    • Heilpraktiker 2014: „Leaky Gut“, leichter Vit. D Mangel - Vit. D. - Öl für ein Jahr, keine Veränderung
    • Heilpraktiker 2020: Nebennierenschwäche, hat mir u.a. "Bittertrunk" empfohlen (was ich jedoch nicht ausprobiert habe) und ein paar Mittelchen seiner eigenen "Apotheke" die allesamt sehr teuer waren und die ich dann ehrlich gesagt auch nicht gekauft habee
    • Rheumafaktor im Blut (wegen Gelenken) war ok
    • Blutwerte / Schilddrüsenwerte laut Hausarzt immer ok, vergangene EBV-Infektion (aber unklar, wann das gewesen sein könnte, persönlich erinnere ich mich an nichts, also ich hatte nie hohes Fieber o.ä.) war ersichtlich
    • Lungenfunktionstestung / Röntgen beim Lungenfacharzt war ok
    • Eisenwert am unteren Rand, aber laut Ärztin okay
    • Stuhluntersuchung: Immunmodulierende Probiotika vermindert (Kur mit Symbioflor hat Beschwerden in diesem Bereich verbessert)
    • Ultraschall innerer Organe durch Hausarzt war okay
    • Gesichert: Laktoseintoleranz
    • Gesichert: Herzrhythmusstörungen (aktuell ca. 800 VES / SVES in 24 Std., aber kardiologisch o.B., Herzultraschall / Belastungs-EKG okay, keine Therapie notwendig)
    • keine Allergien ersichtlich (obwohl Reaktion bspw. auf Pute), Test auf Histamintoleranz auch ohne Befund (genaue Werte müsste ich nochmal nachsehen)
    • Zuckerwerte ok (beim Arzt, während Schwangerschaft bei Belastungstest, bei Selbstmessungen daheim)
    • Blutdruck eher niedriger, wenn es mir nicht gut geht aber eigentlich immer normal (Selbstmessung daheim) oder (vermutlich durch Aufregung) sogar minimal erhöht


    Habt ihr irgendeine Idee? Ratschläge? Wo könnte ich noch ansetzen?
    Sicherlich spielt auch die Psyche mit rein, denn wenn es einem körperlich nicht gut geht, setzt natürlich auch irgendwann der Kopf ein. Ich bin in meinem Job viel unterwegs und wenn ich morgens oder nach 20 Minuten im Gespräch / Spaziergang mit Klienten von mir schon meinen Kreislauf merke, dann belastet mich das zunehmend. Ich möchte mich aber auch nicht mehr jeden Tag fragen "Wie wird es mir heute gehen? Bekomme ich den Tag hoffentlich gut rum ohne dass mir schwindelig / schummrig / zittrig ist"? Ich hab außerdem einen 4,5 Jahre alten, sehr quirligen Sohn. Ich merke schon, dass ich mir teils Gedanken mache, wenn ich mal mit ihm allein unterwegs bin (was nicht so oft vorkommt, weil mein Partner und ich am Nachmittag gottseidank oft beide zu Hause sind), ob ich das "schaffe", weil es mir auch hier schon teilweise kreislauftechnisch echt bescheiden ging. Und wenn ich dann alleine bin, macht sich auch schnell eine leichte Panik breit, weil ich eh ein ängstlicher Mensch bin und mit diesem schummrig sein / Unruhe / Gangunsicherheit / Hitzewallungen etc. überhaupt nicht gut umgehen kann.


    Woran ich sicherlich arbeiten könnte: Ich muss früher ins Bett. Und ich müsste Sport machen. Ich mache aktuell gar nichts mehr, hab eigentlich früher gerne getanzt (Coronabedingte Pause seit 1 Jahr), Zumba gemacht etc. Auch hier hatte ich immer mal Phasen, wo es mir nicht so gut ging, auch während des Sports. Generell bin ich eine absolute Niete was Ausdauersport betrifft, auch nach einem Jahr Zumba vor der Schwangerschaft hatte ich kaum eine Stunde durchgehalten. Ich hab mal 7 Wochen versucht zu joggen (nach einem absoluten Anfängerplan) und hatte ich den 7 Wochen nach ner Minute immer noch nen Puls von 180 und keinen Bock mehr, dann hab ich`s gelassen. :winking_face:

    Manchmal hab ich das Gefühl, mein Körper hat einfach Probleme mit / bei Belastung und weil ich grad so unfit bin, verstärkt sich die Symptomatik noch mehr.


    Aber gibt es sonst noch was, was die Beschwerden verusachen könnte? Ich dachte ja auch schon an eine versteckte Unverträglichkeit, Histamin o.ä., aber das ist es ja laut Arzt angeblich auch nicht? Ein chronischer Infekt, was Autoimmunes? Aber im Blut gab es hierfür wohl keine Anzeichen.

    Ich bin von meinem Körper derzeit einfach nur noch genervt und will mich einfach nur fit und normal fühlen. Ich hab echt Tage, da fühle ich mich den ganzen Tag wie erschlagen und dadurch auch schon halb depressiv. Manchmal ist es auch nur phasenweise, generell kann man sagen, Vormittags ist es schlechter als Nachmittags. Also, sorry für den Roman und falls ihr irgendwelche Ideen habt, in welche Richtung ich noch schauen oder was ich verändern könnte, immer her damit. Dankeschön schomal!!!

    Liebe Grüße :smiling_face_with_smiling_eyes:

    Einmal editiert, zuletzt von _delilah_ ()

  • Angefangen hat alles gefühlt 2005 (davor waren es eher mal häufigere Halsschmerzen und kleine Infekte, aber nichts wildes), da hatte ich mir einen leichten Sonnenstich

    Naja

    Ein Sonnenstich den du schon 2005 hattest, löst sicherlich nicht die ganzen Symptome aus die du aufgelistet hast.


    Alle Untersuchungen die du hattest sind ohne Befund wo wie zu lesen ist. Die Untersuchungen beim Heilpraktiker sind Unsinn und Geldverschwendung.


    So wie es sich liest, würde ich sagen das du dich auch mit hineinsteigerst, also eine psychische Komponente eine Rolle spielt. Ich schlage vor das du auch dort einmal ansetzt und schaust in wieweit deine Psyche die Symptome mit auslöst oder verstärkt.

  • Ja, da gebe ich dir Recht, der Sonnenstich hat es sicherlich nicht ausgelöst, aber für mich war das damals so ein "Wendepunkt", auch psychisch, weil ich hier ängstlicher geworden bin und das Gefühl hatte, meinem Körper nicht mehr so richtig vertrauen zu können. Allerdings gab es auch Phasen, wo es mir wieder super ging. Ich schließe eine psychische Beteiligung nicht aus, bin da auch familiär ein bisschen vorbelastet und in die Richtung definitiv offen. Was ich aber spüre: Mir geht es ja prinzipiell psychisch nicht schlecht. Und wenn ich mal ne Woche habe, wo es mir verhältnismäßig gut geht und ich mich fit fühle, dann geht es mir auch psychisch sofort gut. Aber sobald ich körperliche Symptome bekomme, schlagen dir mir halt auch auf`s Gemüt weil es mich einfach nur noch nervt. Ich hab damals, nach dem Sonnenstich, 1,5 Jahre Verhaltenstherapie gemacht, weil ich im Begriff war, in ein Vermeidungsverhalten zu fallen (Ängste beim Autofahren wegen Schwindel, Ängste wegzugehen etc.). Das hat mir auch ein Stückweit geholfen und ich bekomme da mittlerweile auch keine so große Panik mehr, dass ich deswegen Dinge nicht mehr machen würde. Ich kenne das wie gesagt familiär bedingt und weiß auch, wohin so ein Vermeidungsverhalten führen kann und das möchte ich auf keinen Fall. Aber ich würd die Sachen natürlich lieber mit nem guten Körpergefühl machen. :winking_face:

  • Was soll man nach all dem sagen können? 😊

    Ich jedenfalls kann zu möglichen organischen Ursachen in diesem Fall nichts sagen. Wäre reinste Spekulation.


    Organische Ursache hin oder her, die gehört sowieso in die Hände eines Menschen vom Fach, aber was ich aus deinem Bericht glaube, ziemlich deutlich zu spüren: Die Psyche.

    Du kannst ja weiterhin Ärzte und Ärztinnen nach Gründen fahnden lassen. Kann ja sein, dass da noch was ist.

    Auf jeden Fall aber scheint mir ratsam zu sein, sich mit der psychischen Seite auseinanderzusetzen.


    Ich weiß es leider mehr als genug aus der Bekanntschaft, was alles möglich ist an körperlichen Erscheinungen, wenn ein seelisches Leiden unbemerkt - oder auch bewusst - mitgeschleppt wird.

    Es ist kein leichtes Unterfangen, aber man hat immerhin die Wahl.

  • Vit. D.-Öl für ein Jahr, keine Veränderung

    Welche Dosis hast Du damals genommen?


    Falls Du seither kein Vitamin D mehr supplementiert hast, hast Du jetzt sehr wahrscheinlich wieder einen Mangel. Zumal hier in Deutschland und angrenzenden Ländern die letzte Möglichkeit zur Vitamin-D-Eigenproduktion schon ca. ein halbes Jahr her ist, Stichwort Sonnenstand.


    Das eine oder andere Symptom könnte bei Erreichen eines sehr guten Vitamin-D-Status (Serumspiegel 25-OH nicht unter 35 ng/ml bzw. 88 nmol/l) besser werden. Insbesondere wenn auch die Magnesiumversorgung gut ist.


    Wegen dem Vitamin B12 empfehle ich den Laborwert "Holo-TC".

  • musicus:

    Nicht sooo viel, ein Tropfen täglich, 800 I.E. Hab das auch über die Wintermonate dieses Jahr immer mal wieder gemacht (mal täglich, dann mal wieder nur alle paar Tage), aber habe keinen Unterschied gemerkt. Wobei ich meinen aktuellen Spiegel auch nicht weiß bzw. da vielleicht auch konsequenter drangehen müsste.

    Danke für deinen Tipp bzgl. des Laborwertes für Vitamin B12. Ich glaube, da würde ich gerne noch zwei, drei Werte testen lassen, einfach am sicherzugehen, dass da nichts ist / ich nichts übersehe.


    dam:

    Ich weiß das ja selbst auch, aus der Familie und auch von mir selbst. Aber vom Gefühl her würde ich aktuell sagen, dass es nicht die Psyche ist, jedenfalls nicht nur. Natürlich ist es sowieso immer ein Zusammenspiel von Körper und Geist und ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich mich nicht sicherlich stärker als andere Menschen selbst beobachte und schon immer sensibel drauf reagiert hab, wenn mein Körper nicht 1000%ig "funktioniert" wie er soll. Aber eigentlich geht es mir gefühlt psychisch nicht schlecht. Ja, die letzten Jahre war recht viel los, turbulentes Beziehungsende / neue Beziehung, schnelle Schwangerschaft, sehr forderndes Kind, hier fliegen öfter mal die Fetzen (Streitigkeiten eher die Regel als die Ausnahme, mein Partner und ich sind sehr unterschiedlich)... Aber ich hatte die Beschwerden auch schon lange vorher (wo ich in einer sehr harmonischen Beziehung ohne Kind war) und mir fehlt da ein bisschen der "Zusammenhang". Klar wirken sich meine körperlichen Beschwerden auf meine Psyche aus, aber ich kann mir nicht so recht vorstellen, dass die Beschwerden nur VON der Psyche stammen.


    Peddi:
    Mhm, nein, ehrlich gesagt nicht. Aber dann hätte ich das ja schon Jahrelang mal mehr, mal weniger. Und grad im Job fühle ich mich eigentlich sehr wohl und auch im Alltag nicht überfordert (ich weiß, das sind ja nicht die einzigen Parameter)...

  • Es gibt sicher auch noch andere Dinge zu checken, aber auch wenn scheinbar keine klassischen Gelenkschmerzen vorliegen, sollte man dennoch Rheuma/Uveitis oder auch Fibromyalgie nicht ganz aus den Augen verlieren.

  • Nicht sooo viel, ein Tropfen täglich, 800 I.E.

    800 I.E. pro Tag reichen bei konsequenter Einnahme oft aus, um einen schweren Vit.-D-Mangel zu verhindern. Den von mir genannten Bereich (Serumspiegel 35 ng/ml oder mehr) erreicht man damit in der Regel nicht. Selbst eine nur 60 kg schwere Person braucht dafür mindestens 2.000 I.E. täglich, oder eher 3.000. Und möglichst zum Essen einnehmen.

  • Ich habe einen Teil deiner Symptome und bei mir wurde erst die Diagnose Fibromyalgie mit Fatigue gestellt (quasi, wenn man nicht weiß, wo es herkommt), aber dann konnte in einer Biopsie noch eine Schädigung der kleinen Nervenfasern (als Ursache) festgestellt werden (Small Fiber Neuropathie). Ändert nichts an den Symptomen. Kann man auch kaum behandeln außer symptomatisch gegen schmerzen.


    Jetzt habe ich allerdings noch eine Insulin-Resistenz, die per HOMA-IR Test festgestellt wurde, und bin erstaunt, wie viele Probleme mit Insulin-Resistenz zusammen hängen könnten.


    Wie lange ist es her, dass Du auf Diabetes untersucht wurdest? Und welche Tests wurden gemacht? Bei mir war vor ein paar Jahren der Test auch noch unauffällig und ich hatte mir gar keine Gedanken darüber gemacht, weil ich sogar noch Übergewicht reduziert hatte seitdem.

  • Hallo,


    der Beitrag ist zwar schon etwas älter, aber vielleicht noch eine Idee von mir.


    Du hast geschrieben das der Rheumafaktor zwar negativ war, aber hast du auch beispielsweise die CCP-AK bestimmen lassen? Diese sind beispielsweise viel spezifischer für die Rheumatoide Arthritis als der Rheumafaktor.


    Ich plage mich seit gut 7 Monaten mit mehr oder weniger den gleichen Symptomen herum und bei mir wurde nun anhand dieser Werte eben die Rheumatoide Athritis diagnostiziert.


    Es ist eben nicht alles psychosomatich, auch wenn viele Ärzte einem das mittlerweile mangels Zeit und/oder Wissen gerne unterstellen.


    Vielleicht ist das ja nochmal eine Anregung für dich...

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