Internationaler Tag gegen Rassismus

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  • nee! habe ich nicht - weil nämlich KEINER bei der Lufthansa 128 deutsche, untereinander unbekannte Passagiere, ob nun Ärzte, Priester oder sonstwas so behandelt hätte - aber wenn, dann würden sie sich genauso wehren, wie nun diese jüdischen leute.

    :face_with_rolling_eyes: :face_with_rolling_eyes: :face_with_rolling_eyes: Gut, dass du in alternative Realitäten blicken kannst, um das akurat beurteilen zu können. Ganz ehrlich, solche "Hättewärewürdekönnte" sind schon immer feine "Argumente".


    da gehe ich aber mal gepflegt vom Gegen-Gegenteil aus: 128 zufällig zusammen getroffene Ärzte dürfen nicht weiterfliegen, weil ein paar von ihnen mist gebaut haben - das wäre genauso in den zeitungsmedien gelandet, auf soundsoviel Facebook- und sonstwas-accounts mit filmchen und allem drum und dran gepostet worden (genauso wie das ja auch mit tausend anderen sachen passiert: knöpfe, zähne, Mäuseköpfe im essen - alles findet seinen breitgetretenen weg in die Öffentlichkeit) - ob dieser unverschämten Behandlung und Lufthansa hätte, um weiteren schaden abzuwenden, genauso gezahlt.

    Schon möglich (und wahrscheinlich), dass es in den Medien gelandet wäre, gerade online und in den sozialen Netzwerken - aber mit einer vermeintlichen Diskrimierung gegen Ärzte könnte man der Lufthansa hat nicht so leicht Erbschuldgefühle einreden und sie so durch einen entfachten Shitstorm zu entschärfenden Voraus-Entschädigungszahlungen nötigen.

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    Und die die kommen, sind alle gut ausgebildet und niveauvoll? Und verdrängen irgendwie die Nazis? :grinning_face:


    Also, pauschal gegen Zuwanderung zu sein. so wie Nazis es nunmal sind, ist ziemlich doof. Pauschal dafür zu sein, weil man denkt, da kämen nur die besten vom besten, die uns Deutschen zeigen, wie man anpackt, ist halt... genauso doof.


    Aber vielleicht bin ich da von meiner Lebensrealität zu sehr beeinflusst. Wir haben nämlich einen ziemlich hohen Zuwandereranteil in der Firma und... naja, sagen wir mal so, die integrationswilligen Genies sind da eher in der Unterzahl.

    Würden die deutschen Ärzte alle mit weißen Kittel und Stethoskop um den Hals im Flieger sitzen, könnte es durchaus sein, dass man alle, die optisch dieser Gruppe zuzuordnen sind - so wie es halt der Beschreibung nach bei den jüdischen Passagieren auf diesem Flug der Fall gewesen sein dürfte -, aus dem Flieger wirft, wenn nicht ohne weiteres auszumachen sind, welche Personen in dieser Gruppe genau die Störenfriede sind.

    ja - und was wäre dann passiert? - wenn alle weißbekittelten nicht hätten weiterfliegen dürfen und nicht nur die weißbekittelten Störenfriede?

    die weißbekittelten hätten sich eine renommierte Anwaltskanzlei gesucht und auf Schadensersatz geklagt - oder sich eben außergerichtlich geeinigt.

    Es wurde doch schon hier irgendwo rauf- und runterdiskutiert: Durch die religiöse Tracht waren die Störenfriede unter den orthodoxen Juden für das Kabinenpersonal unter Wahrung der Flugsicherheit ("aggressives Auftreten") nicht dingfest zu machen und in Anbetracht der Sicherheit des Anschlussfluges wurde dann zu dieser Maßnahme gegriffen...

    Ich hätte es auf eine gerichtliche Klärung ankommen lassen, denn die Handlungsoptionen für das Flugpersonal waren nach meiner Wahrnehmung sehr begrenzt.

  • Würden die deutschen Ärzte alle mit weißen Kittel und Stethoskop um den Hals im Flieger sitzen, könnte es durchaus sein, dass man alle, die optisch dieser Gruppe zuzuordnen sind - so wie es halt der Beschreibung nach bei den jüdischen Passagieren auf diesem Flug der Fall gewesen sein dürfte -, aus dem Flieger wirft, wenn nicht ohne weiteres auszumachen sind, welche Personen in dieser Gruppe genau die Störenfriede sind.

    ja - und was wäre dann passiert? - wenn alle weißbekittelten nicht hätten weiterfliegen dürfen und nicht nur die weißbekittelten Störenfriede?

    die weißbekittelten hätten sich eine renommierte Anwaltskanzlei gesucht und auf Schadensersatz geklagt - oder sich eben außergerichtlich geeinigt.

    Es wurde doch schon hier irgendwo rauf- und runterdiskutiert: Durch die religiöse Tracht waren die Störenfriede unter den orthodoxen Juden für das Kabinenpersonal unter Wahrung der Flugsicherheit ("aggressives Auftreten") nicht dingfest zu machen und in Anbetracht der Sicherheit des Anschlussfluges wurde dann zu dieser Maßnahme gegriffen...

    Ich hätte es auf eine gerichtliche Klärung ankommen lassen, denn die Handlungsoptionen für das Flugpersonal waren nach meiner Wahrnehmung sehr begrenzt.

    ja, das wurde hier schon dihier schon diskutiert und hat an meiner auffassung nichts geändert.


    die Störenfriede waren unter 128 juden in religiöser Kleidung nicht auszumachen. aha.

    was wäre denn wohl passiert, wenn in dem Flieger 200 "normale" Passagiere gesessen hätten - 72 erkennbare Inder und 128 weiße, deutsche mit dem gleichen veranstaltungsziel, wovon dann einige stören, auch alle untereinander unbekannt. 20 davon mit blauem Hemd, 20 mit schwarzer t-shirt, 20 mit schwarzem Hemd, 20 mit roter bluse, 20 mit beigen Sachen etc.- da wäre auch keine einfache, problemlose zuordnung möglich gewesen, genauso wenig wie hier - hätte man die dann auch geschlossen vor die Tür gesetzt? wohl kaum! da hätte man halt eine andere Lösung gefunden.

    und wenn - dann hätte es genauso Beschwerden und klagen gegeben. nur dass sich dann keiner darüber aufregen würde, wenn die "normalen" Passagiere recht bekommen hätten.

  • "Recht bekommen" hat hier aber keiner. Das isz doch der Punkt. Da fand ja keine offizielle Aufarbeitung statt. Ganz im Gegenteil, Lufthansa-intern kam man zu dem Schluss, dass kein Antisemitismus vorliegt. Trotzdem wird gezahlt, und zwar nicht, weil Antisemitismus vorliegen könnte, sondern nur aus Angst vor dem bloßen Vorwurf, obwohl die Firma selbst davon überzeugt ist, dass er haltlos ist.

  • sondern nur aus Angst vor dem bloßen Vorwurf, obwohl die Firma selbst davon überzeugt ist, dass er haltlos ist.

    und weil man eben zu wenig Fingerspitzengefühl bewiesen hat und so gehandelt hat, wie man eben gehandelt hat und nicht so, wie man es eben normalerweise, bei anderen getan hat.


    Da fand ja keine offizielle Aufarbeitung statt. Ganz im Gegenteil, Lufthansa-intern kam man zu dem Schluss, dass kein Antisemitismus vorliegt.

    das bedeutet doch nur, die Lufthansa hat festgestellt, dass es im unternehmen keine Mitarbeiter gibt, die antisemitischen Ideen anhängen, dass es also in der Hinsicht nichts aufzuarbeiten gibt.

    die Mitarbeiter haben sich aber dennoch falsch, nämlich so verhalten, dass es gegenüber den betroffenen und nach außen so aussieht.


    "sie sind jude, sie, sie und sie auch, die Gruppe da vorne auch, sie sehen auch wie ein jude aus, sie beide ebenfalls (...) - alle die aussehen wie ein jude sind vom Weiterflug ausgeschlossen."

    sie persönlich haben sich völlig korrekt verhalten während des Fluges?

    interessiert nicht, sie sind erkennbar jude und werden ausgeschlossen!"


    ein bisschen wie damals an der Rampe, nicht wahr?

    wie demütigend muss das für die leute gewesen sein, die sich so korrekt verhalten haben, wie alle anderen auch, die weiterfliegen durften und die nur aufgrund ihres erkennbaren Glaubens "aussortiert"wurden. und das auch noch vor dem bekannten historischen Hintergrund und auch immer noch überall grassierenden judenhass?

    Einmal editiert, zuletzt von going ()

  • das bedeutet doch nur, die Lufthansa hat festgestellt, dass es im unternehmen keine Mitarbeiter gibt, die antisemitischen Ideen anhängen, dass es also in der Hinsicht nichts aufzuarbeiten gibt.

    Und wie ehrlich/zutreffend diese Aussage und/oder wie tiefgründig die Untersuchung dazu war, sei auch mal dahingestellt.

  • und weil man eben zu wenig Fingerspitzengefühl bewiesen hat und so gehandelt hat, wie man eben gehandelt hat und nicht so, wie man es eben normalerweise, bei anderen getan hat.

    Das weißt du schlicht nicht. Wie gesagt, wenn du Belege dafür hast, immer her damit, ich lasse mich gern vom Gegenteil überzeugen.


    ein bisschen wie damals an der Rampe, nicht wahr?

    Ach komm, ja, noch bissl dramatischer vielleicht?

  • Ach komm, ja, noch bissl dramatischer vielleicht?

    angemessen dramatisch, angesichts dessen, dass noch vor rund einer menschlichen Lebensspanne juden jeden tag tausendfach "aussortiert" wurden - die einen, um direkt ermordet zu werden, die anderen mit der Perspektive auf auf ein paar Monate gequältes leben und den danach erfolgenden, gewaltsamen Tod.

    ein bisschen wie damals an der Rampe, nicht wahr?

    wie demütigend muss das für die leute gewesen sein, die sich so korrekt verhalten haben, wie alle anderen auch, die weiterfliegen durften und die nur aufgrund ihres erkennbaren Glaubens "aussortiert"wurden. und das auch noch vor dem bekannten historischen Hintergrund und auch immer noch überall grassierenden judenhass?

    Noch ein bisschen melodramatischer ging es nicht?

    Die Leute wurden nicht wegen ihrer Religion vom Flug ausgeschlossen, sondern wegen des Fehlverhaltens aus einer "uniformen Gruppe" heraus. Es hätten auch tibetanische Mönche, vatikanische Nonnen oder der Real Slim Shady Look alike Verein auf Wandertag sein können - wenn auf mittlere Entfernung keine gefahrlose und eindeutige Identifikation der Unruhestifter möglich ist, dann kann man sie nicht aussortieren und die Gefahr der Wiederholung beim Anschlussflug stünde im Raum.

    Ach komm, ja, noch bissl dramatischer vielleicht?

    angemessen dramatisch, angesichts dessen, dass noch vor rund einer menschlichen Lebensspanne juden jeden tag tausendfach "aussortiert" wurden - die einen, um direkt ermordet zu werden, die anderen mit der Perspektive auf auf ein paar Monate gequältes leben und den danach erfolgenden, gewaltsamen Tod.

    Hallo!? Sie wurden nicht verletzt, getötet oder sonstwie misshandelt, sie durften nicht weiterfliegen und das aus nachvollziehbaren Gründen! Sobald ein Mensch jüdischen Glaubens sich von einem Deutschen ungerecht behandelt fühlt, die Auschwitz-Keule rauszuholen - "Genau wie damals!" - ist so etwas von daneben und eine Beleidigung des Andenkens der wirklichen Opfer.

    Die haben nämlich nicht einfach einen Flug verpasst, weil irgend jemand von ihnen was falsch gemacht hat, sondern wurden brutal vernichtet, weil ein Irrer an der Staatsspitze diese Devise ausgegeben hat und viele es mitgetragen haben.

  • Noch ein bisschen melodramatischer ging es nicht?

    nein, denn ich kann die Geschichte (leider) nicht umschreiben.

    deutschland hat diese vergangenheit - und es ist völlig egal, ob ich oder du oder diese Mitarbeiter der Lufthansa an dem damaligen holocaustgeschehen komplett unbeteiligt und nicht annähernd schuldig sind - das entbindet uns nicht davon, eine besondere Verantwortung gegenüber diesem thema zu haben - auch wenn ich diese Verantwortung am liebsten weltweit wahrgenommen sehen würde - denn jüdischen menschen wurde nicht nur in Deutschland übel mitgespielt.

    Hallo!? Sie wurden nicht verletzt, getötet oder sonstwie misshandelt, sie durften nicht weiterfliegen und das aus nachvollziehbaren Gründen!

    habe ich das irgendwo behauptet? ich schrieb: "ein bisschen wie damals an der Rampe, nicht wahr?" + weitere Erläuterung. nix von "genau, wie damals"

    will heißen, es erinnert daran! und jeder, der das leugnet, ist auf dem antisemitismus-auge schlicht blind.

    insofern ist das eh irrelevant:

    Sobald ein Mensch jüdischen Glaubens sich von einem Deutschen ungerecht behandelt fühlt, die Auschwitz-Keule rauszuholen - "Genau wie damals!" - ist so etwas von daneben und eine Beleidigung des Andenkens der wirklichen Opfer.

    Die haben nämlich nicht einfach einen Flug verpasst, weil irgend jemand von ihnen was falsch gemacht hat, sondern wurden brutal vernichtet, weil ein Irrer an der Staatsspitze diese Devise ausgegeben hat und viele es mitgetragen haben.

    im übrigen - selbst die normalerweise sehr konservative und manchmal aus der zeit gefallene welt sieht das dankenswerterweise genauso.

    Antisemitismus-Skandal: Diese Entschuldigung der Lufthansa reicht nicht aus - WELT
    Lufthansa-Mitarbeiter verwehrten in Frankfurt 127 jüdischen Passagieren die Weiterreise, weil einige die Maskenpflicht missachteten. Juden in Kollektivhaftung…
    www.welt.de

  • nein, denn ich kann die Geschichte (leider) nicht umschreiben.

    deutschland hat diese vergangenheit - und es ist völlig egal, ob ich oder du oder diese Mitarbeiter der Lufthansa an dem damaligen holocaustgeschehen komplett unbeteiligt und nicht annähernd schuldig sind - das entbindet uns nicht davon, eine besondere Verantwortung gegenüber diesem thema zu haben - auch wenn ich diese Verantwortung am liebsten weltweit wahrgenommen sehen würde - denn jüdischen menschen wurde nicht nur in Deutschland übel mitgespielt.

    Und diese Verantwortung äußert sich 80 Jahre später so, dass man jüdische Menschen keinerlei Unannehmlichkeiten bereiten darf, selbst wenn es dafür logisch nachvollziehbare Gründe gilt, weil das aus irgendeinem Grund der erste Schritt hin auf steilen, rutschigen Abhang ist, der direkt wieder in den Gaskammern endet? Komm...

  • Und diese Verantwortung äußert sich 80 Jahre später so, dass man jüdische Menschen keinerlei Unannehmlichkeiten bereiten darf, selbst wenn es dafür logisch nachvollziehbare Gründe gilt,

    Es gab keine logisch nachvollziehbaren Gründe, dass ALLE jüdischen Mitreisende vom Flug ausgeschlossen wurden!

  • Und diese Verantwortung äußert sich 80 Jahre später so, dass man jüdische Menschen keinerlei Unannehmlichkeiten bereiten darf, selbst wenn es dafür logisch nachvollziehbare Gründe gilt,

    Es gab keine logisch nachvollziehbaren Gründe, dass ALLE jüdischen Mitreisende vom Flug ausgeschlossen wurden!

    Die Tatsache, dass du das anders siehst, bestärkt mich mittlerweile nur in meiner Meinung, um ehrlich zu sein.

    Es war kein Antisemitismus und der Welt-Kommentar liegt folglich daneben (wie so einiges bei der Welt...)

    Und diese Verantwortung äußert sich 80 Jahre später so, dass man jüdische Menschen keinerlei Unannehmlichkeiten bereiten darf, selbst wenn es dafür logisch nachvollziehbare Gründe gilt,

    Es gab keine logisch nachvollziehbaren Gründe, dass ALLE jüdischen Mitreisende vom Flug ausgeschlossen wurden!

    Es wurden jüdisch-orthodox uniformierte Personen ausgeschlossen, was einen entscheidenden Unterschied bezüglich Antisemitismus macht.

  • Und diese Verantwortung äußert sich 80 Jahre später so, dass man jüdische Menschen keinerlei Unannehmlichkeiten bereiten darf, selbst wenn es dafür logisch nachvollziehbare Gründe gilt, weil das aus irgendeinem Grund der erste Schritt hin auf steilen, rutschigen Abhang ist, der direkt wieder in den Gaskammern endet? Komm...

    80 jahre oder meinetwegen auch nur 8 jahre später wäre es völlig ok gewesen, eine in sich geschlossene, gemeinsam reisende, untereinander bekannte Gruppe jüdischer leute (z.b. ein Kegelverein, eine Fangruppen) geschlossen auszuschließen, selbst wenn dann einige wenige nur dabei gewesen wären und nichts gemacht hätten.


    so war das hier aber nicht - es waren juden aus halb Amerika, die sich nicht untereinander kannten, sich nicht verabredet hatten, keine Eigendynamik hatten - sie waren eben nur juden, die, vermutlich weil es wenig andere Flüge gab, parallel das gleiche ticket gebucht hatten.


    und noch mal - niemand redet hier von gaskammer-ähnlichen zuständen, diese unterstellung ist so lächerlich, wie an den haaren herbeigezogen - es geht um die Respektierung und das vergegenwärtigen von stattgefundenem.

  • Bist du dir sicher, dass du dir die Situation in diesem Flugzeug ordentlich vergegenwärtigt hast?


    Kann natürlich sein, dass du besondere Superkräfte hast, die es dir erlauben, aus einer großen Gruppe, deren Mitglieder sich optische Merkmale teilen, die die Unterscheidung ohne andere bekannte Kriterien auf die Schnelle schwer bis unmöglich macht, gezielt die Handvoll rauszufinden, die das eigentliche Problem sind, aber beim Recruiting bei der Lufthansa scheinen Allwissenheit und Gedankenlesen noch nicht als Einstellungsvorraussetzung zu gelten.


    Und ja, klar ist die Unterstellung lächerlich, aber falls du mit "Damals auf der Rampe" das meinst, wovon ich denke, dass du es meinst, hast du mit dem Mist angefangen, von daher... Glashaus, Steine.

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