Wie geht ihr mit der permanenten Fremdbestimmung durch eure Kinder um?

  • oder du entdeckst ein Hobby

    Ich finde Kochen und Backen mega entspannend, vor allem seit ich Kinder habe. Und dann noch UNGESTÖRT backen zu können (und dem Kind noch eine Freude zu machen, obwohl eine gekaufte Torte vermutlich besser schmecken würde), hört sich wirklich toll an. Mir persönlich (und dem Kind sowieso) ist es völlig egal, ob selbst gebacken oder gekauft, aber das „selber machen“ gibt mir tatsächlich ziemlich viel. Weil „etwas ungestört selber machen“ einfach etwas ist, was in meinem Leben als Mama von 2 Kleinkindern momentan definitiv zu kurz kommt.

  • Die Betreuung, Bespaßung und Förderung von Kleinkindern ist nichts, was Mama und Papa am besten können. Tatsächlich können das ausgebildete Erzieherinnen und Erzieher meistens besser als die Eltern, im Gegensatz zu denen haben die das nämlich gelernt.

    :thumbs_up_medium_light_skin_tone:


    ich finde es schade, für alle, wenn man in solch einer Situation lebt, sofern man das eigentlich gar nicht will.

    Und was ist mit denen, die wollen? Die Kinder haben und sich beruflich verwirklichen wollen, oder die erst nach der Geburt merken, dass die Kinderbetreuung allein sie nicht glücklich macht, auch wenn sie ihr Kind lieben und gern mit ihm zusammen sind, denen aber nur das nicht reicht?

    Wer in einer Situation lebt, in der er nicht leben will, ist immer zu bedauern. Aber was ist mit dem Rest?

    If you want to know what a man's like, take a good look at how he treats his inferiors, not his equals

  • Eine Freundin hat bereits vor dem ersten Kind mit ihrem Mann ausgemacht, dass beide jeweils einen festen freien Tag in der Woche haben, den sie frei verplanen können, ohne sich mit dem Gegenpart absprechen zu müssen (es war schon vor der Schwangerschaft klar, dass nicht gestillt werden konnte, das spielte also keine Rolle). Der/die andere weiß, dass er/sie an diesem Tag für die Kinder zuständig sein wird.

    Ansonsten hängt ein riesiger Jahresplaner im Arbeitszimmer der beiden, auf denen beide sich gleichberechtigt Abende, Wochenenden oder Urlaubswochen für Solointeressen reservieren können.

    Das läuft jetzt schon fast seit sieben Jahren total entspannt und phantastisch, beide nehmen den Partner mit seinen spezifischen Interessen genauso ernst wie die eigenen Wünsche, beide existieren für sich, als Paar und als Eltern gleichermaßen.

    Außerdem kenne ich noch ein weiteres Paar, welches es ähnlich hält, und das finde ich sehr schön zu sehen.


    Ansonsten ist es im Freundes- und Bekanntenkreis weiterhin so, dass die Mütter nach der Elternzeit mit geringfügig reduzierter Stundenzahl wieder in den Job einsteigen und für alles, was mit der Organisation von Betreuung, Freizeit- oder Arztterminen der Kinder (Krankheit der Kinder sowieso) zu tun hat, mehr oder weniger allein verantwortlich sind. Dito Einkauf, Kochen, Haushalt, Geburtstagskarte für die Schwiegermutter, Elternabend und Abschiedsgeschenk für die Kindergärtnerin. Es wird nicht mehr so genannt, aber all das ist immer noch vor allem Frauensache. Dass eigene Interessen, Zeit für sich, Freiräume für Entspannung, Bildung und Kreativität dabei für einen längeren Zeitraum fast komplett wegfallen, wird durchaus wahrgenommen. Dass es in einer Paarbeziehung auch anders ginge, leider immer noch nicht. Und so sind es vor allem Frauen, die sich irgendwann einmal fremdbestimmt und ausgebrannt fühlen, wenn sie sich ihren eigenen Raum nicht einfordern.

  • Und was ist mit denen, die wollen? Die Kinder haben und sich beruflich verwirklichen wollen, oder die erst nach der Geburt merken, dass die Kinderbetreuung allein sie nicht glücklich macht, auch wenn sie ihr Kind lieben und gern mit ihm zusammen sind, denen aber nur das nicht reicht?

    Wer in einer Situation lebt, in der er nicht leben will, ist immer zu bedauern. Aber was ist mit dem Rest?

    Das habe ich hier doch nie in Frage gestellt. Ich habe selbst eine akademische Ausbildung und einen Job, dem ich gerne mittelfristig wieder nachgehen möchte. Ich habe doch nur „bedauert“ (oder wie auch immer man das ausdrücken mag), dass manche Eltern beide Vollzeit arbeiten (müssen) und dabei kleine Kinder haben, die 8,10 Stunden täglich in der Kita sind.

    Ich persönlich kenne tatsächlich niemanden in unserem Umfeld, der das so handhabt/handhaben muss. Wohl aber Eltern, die schon mächtig rotieren im Alltag, obwohl die Frau „nur“ in Teilzeit arbeitet und das auch nur an Vormittagen.

  • Das läuft jetzt schon fast seit sieben Jahren total entspannt und phantastisch, beide nehmen den Partner mit seinen spezifischen Interessen genauso ernst wie die eigenen Wünsche, beide existieren für sich, als Paar und als Eltern gleichermaßen.

    Außerdem kenne ich noch ein weiteres Paar, welches es ähnlich hält, und das finde ich sehr schön zu sehen.

    Das finde ich auch gut.

  • Nur noch eine Sache zu dieser Diskussion:

    Wir sind alle Menschen/Mütter, haben unterschiedliche Meinungen, unterschiedliche Erfahrungen und Prioritäten, verfassen und interpretieren Beiträge mitunter auch unterschiedlich… Aber ist es wirklich nötig, in einem anonymen Forum so persönlich zu werden? Wir sind doch eigentlich alle nur zum Spaß hier. Natürlich kann man Dinge kritisieren, hinterfragen etc., aber wir kennen uns doch im Grunde alle überhaupt nicht als dass es nötig wäre, persönlich zu werden.

    Genau. You started the fire.

  • Nur noch eine Sache zu dieser Diskussion:

    Wir sind alle Menschen/Mütter, haben unterschiedliche Meinungen, unterschiedliche Erfahrungen und Prioritäten, verfassen und interpretieren Beiträge mitunter auch unterschiedlich… Aber ist es wirklich nötig, in einem anonymen Forum so persönlich zu werden? Wir sind doch eigentlich alle nur zum Spaß hier. Natürlich kann man Dinge kritisieren, hinterfragen etc., aber wir kennen uns doch im Grunde alle überhaupt nicht als dass es nötig wäre, persönlich zu werden.

    Genau. You started the fire.

    Das Feuer ist das was ihr draus macht. Oder darf man bei Kindern und Erziehung plötzlich keine eigene Meinung mehr haben ohne dass man es Mum-Bashing nennt? Mysla findet Betreuung über 8h nicht schön, ich hab eingebracht, dass die meisten es wohl nicht nur zum Spass machen und sie findet es schade für die Beteiligten die das so habdhaben müssen obwohl sie es nicht wollen. Thats it. Und nun? Wo ist da ein Feuer :face_with_rolling_eyes:


    Ich kann den skeptischen Smilie dass mein Mann sich den Nachmittag freinimmt damit ich den Geburtstag vorbereiten kann auch hinnehmen. Denke mir für mich dass Freiheiten einfordern und dass der Mann die Kinder übernimmt anscheinend für manche nur erstrebenswert ist wenn man was Trinken, Klettern, oder Wellnessen geht und nicht wenn man einen schönen Kuchen backen will. Ist manchen vielleicht zu hausfrauisch? Die kaufen ihn lieber. Na und? Es ging hier doch darum wer wo wie einen Ausgleich findet und wie die Papas einspringen sollen. Was man in der Zeit macht sei doch jedem überlassen. Ne Freundin putzt gern in ruhe.

    Von den Kommentaren sprech ich auch nicht als "Feuer" oder "anzünden". Sondern nehms als unterschiedliche Sichtweise an. Diskussion und so ...

  • In unserem Kindergarten wird mit einem teiloffenen Konzept gearbeitet. Heißt, beim Schlafen und Ruhen mischen sich dann die Gruppen in mehrere kleine Gruppen. Und pro kleiner Gruppe sind mehrere Erzieherinnen zuständig. Und nach der Mittagsruhe wird dann die Mischung der Gruppen beibehalten.

  • So sehe ich es auch.


    Genauso wie ich noch nie eine Geburtstagstorte selbst gebacken habe😂


    Wenn da jetzt kommt, das müsse sein bzw. andere hätten ein schlechtes Gewissen bei gekauften Torten… könnte ich es auch als „Feuer“ interpretieren, tue ich aber nicht.


    Dass es keine gekaufte Torte sein sollte ist eine Meinung. Es geht immer nur um Meinungen und wenn jemand sagt er kann sich nicht vorstellen dass ein Kind das von 7 bis 17 Uhr in der Kita ist dann besonders dort glücklich ist… dann ist es auch genau das - eine Meinung. Mehr nicht.


    Wenn dann jemand beschreibt dass sein Kind damit gut zurecht kommt ist das doch super.


    Man kann ja immer dazu lernen. Aber nur wenn man sich nicht gleich als Angreifer bzw. angegriffen sieht.


    Ich finde es gut zu lesen dass es offensichtlich doch Kinder gibt die damit gut leben, auch wenn ich das eben früher anders beobachtet habe. Aber: wie gesagt, das war ein Fall der meine Meinung geprägt hat.


    Ich lerne gerne dazu und will echt keinen angreifen! :smiley_emoticons_winken4:

    Das Gestern ist fort, das Morgen nicht da. Lebe also heute!


    Pythagoras von Samos

  • So ähnlich war es bei meinem Sohn auch.


    Dh vormittags gab es feste Gruppen, dann Mittagessen in der Gruppe, dann gingen die Kinder die schlafen sollten in einen Raum, alle anderen hatten eine ruhige Zeit im Gruppenraum, Kinder die besonders müde wirkten durften im Nebenraum ruhen.


    Nachmittags durften die Kinder dann frei die anderen Gruppenräume besuchen, eine begrenzte Anzahl in die Turnhalle, auf dem Flur spielen und höchstens drei der älteren Kinder alleine ins Außengelände. Oder es sind eben alle rausgegangen.


    Ich fand das immer ganz gut, dass die Kinder quasi ihren festen Platz („Gruppe“) hatten, aber nicht so strikt darauf begrenzt waren wie ich es von früher kannte.

    Das Gestern ist fort, das Morgen nicht da. Lebe also heute!


    Pythagoras von Samos

  • Thats it. Und nun? Wo ist da ein Feuer


    Sondern nehms als unterschiedliche Sichtweise an. Diskussion und so ...

    Danke, genau so war es gemeint, ohne willentlichen „Subtext“, wie hier vorgeworfen wurde. Mir ist total klar und schon oft aufgefallen, dass man sich manchmal durch andere Meinungen angepiekst fühlt, geht mir auch manchmal so, Elternschaft ist nunmal ein hochemotionales und hochexplosives Thema.

  • Dh vormittags gab es feste Gruppen, dann Mittagessen in der Gruppe, dann gingen die Kinder die schlafen sollten in einen Raum, alle anderen hatten eine ruhige Zeit im Gruppenraum, Kinder die besonders müde wirkten durften im Nebenraum ruhen.


    Nachmittags durften die Kinder dann frei die anderen Gruppenräume besuchen, eine begrenzte Anzahl in die Turnhalle, auf dem Flur spielen und höchstens drei der älteren Kinder alleine ins Außengelände. Oder es sind eben alle rausgegangen.


    Ich fand das immer ganz gut, dass die Kinder quasi ihren festen Platz („Gruppe“) hatten, aber nicht so strikt darauf begrenzt waren wie ich es von früher kannte.

    Genauso wird es in unserer Kita auch gehandhabt. In unserer Gruppe sind 20 Kinder mit 4 Erzieherinnen.

    Ich sehe unsere Kita als absolute Bereicherung und zwar für die ganze Familie. Unser Kontakt zu den Erzieherinnen ist sehr eng, ich fühle mein Kind dort für ein paar Stunden am Tag wirklich sehr gut aufgehoben. Aber natürlich sind Erzieherinnen auch nur Menschen, haben mMn einen verantwortungsvollen Knochenjob, der viel zu schlecht bezahlt wird und zudem durch äußere Vorgaben sehr eingeengt wird.

  • Kein Kiga ist wie der andere und kein Kind wie das andere. In der Krippe vom Kleinen ist eine einjährige die von 8 bis 16.30 dort ist und alles prima findet und laut meinem Mann (der zur Eingewöhnung 3 Wochen dort war) echt gechillt ist.

    Meine komplett reizoffene 4 jährige nimmt einfach alles auf, macht überall 120% mit und hat ne feine Zeit und ist fröhlich - aber um 15.30 wenn ich sie hol knickt sie ein wie Hälmchen im Wind.

    Manche gehen danach noch in Kurse - bei meiner Tochter undenkbar. 30 min noch Sandkiste buddeln oder 5 min schaukeln ist das maximum was dann noch geht. Unterschiedlich halt. Ich merke das Kinder auch total unterschiedlich mit ihrem Akku umgehen. Meine Nichte zb kann konstant von 7 bis 20 Uhr ihre Laune halten. Nicht besonders fröhlich aber auch kaum traurig. Nicht besonders aktiv aber eben gleichbleibend. Meine Tochter ist eher wie ein iphone bei dem Wlan, 5g und Bluetooth immer gleichzeitig rennen.

  • Und nun? Wo ist da ein Feuer

    Das Feuer war da, wo Beiträge lang darauf rum geritten wurde wie "arm" doch die Kinder sind, die von 8 bis 17 Uhr in der Kita sind. Also wenn ihr das nicht gemerkt habt dann wundert mich auch nichts mehr.


    Aber ist ja auch egal wenn ihr das nicht erkennt.... Hauptsache unterschwellig genug :D:(:


    Ich bin hier raus, ist mir jedenfalls entschieden zu dumm. Wenn man arbeitet und sein Kind VZ in Betreuung hat, zudem noch Großeltern die sich gerne kümmern und somit eben auch Freizeit ohne Kinder und diese auch genießt ist man hier ja anscheinend laut Fadeneröffner eh nicht "schreibberechtigt" und sollte den Mund halten bzw. keine Kinder haben :smiley_emoticons_xd:

    Also viel Spaß noch beim selbst bemitleiden. :smiley_emoticons_irre:

    -tachykard-

    איפה שיש חיים, יש תקווה

  • Genauso wie ich noch nie eine Geburtstagstorte selbst gebacken habe😂

    geht mir auch so - einen Kuchen ja , aber so Torten oder schicke Torten - nee das ist auch nicht wirklich so meins.


    Da erinnere ich mich daran, dass ich zum ersten Geburtstag für den Kleinen extra super gesunde Haferflockenkeckse gebacken habe - die zwar gesund waren, aber überhaupt nicht geschmeckt haben. :rolling_on_the_floor_laughing: tja damals wollte ich auch noch alles richtig machen , davon bin ich dann aber schnell abgerückt.

  • laut Fadeneröffner eh nicht "schreibberechtigt" und sollte den Mund halten bzw. keine Kinder haben

    Habe deinen Beitrag gemeldet. Und möchte gerne noch richtigstellen, dass ich nie irgendwas in dieser Richtung geschrieben habe. Und frage mich, warum man hier überhaupt von Anfang an mitschreibt, wenn einem weder Thema noch Fadeneröffner zusagt.

  • Genauso wie ich noch nie eine Geburtstagstorte selbst gebacken habe😂

    geht mir auch so - einen Kuchen ja , aber so Torten oder schicke Torten - nee das ist auch nicht wirklich so meins.


    Da erinnere ich mich daran, dass ich zum ersten Geburtstag für den Kleinen extra super gesunde Haferflockenkeckse gebacken habe - die zwar gesund waren, aber überhaupt nicht geschmeckt haben. :rolling_on_the_floor_laughing: tja damals wollte ich auch noch alles richtig machen , davon bin ich dann aber schnell abgerückt.

    Ja diese Rezepte schmecken meist wirklich nicht besonders gut. :rolling_on_the_floor_laughing: Da ich aber 2 mal Gestationsdiabetes hatte, hab ich mittlerweile 2-3 Rezepte für Kuchen die auch schmecken und nicht aus den klassischen Babyblogs sind sondern eher aus der Lowcarb Ecke und etwas abgewandelt. Auf Geburtstagen mach ich immer die 2. Torte (wir sind meist 16 Leute im engsten Familienkreis) die zuckerarm ist, da es schon paar Personen gibt die auf den Zucker schauen müssen. Meine Schwester macht die super Schoko-Fondant-Marzipan-Zucker-Kreationen für die Kinder. :winking_face:


    Aber ist ja auch egal wenn ihr das nicht erkennt.... Hauptsache unterschwellig genug

    Auch wenns nicht unterschwellig ist - es ist einfach eine Meinung. Wenn einen das derart triggert, ist es aber vermutlich wirklich besser nichtmehr mitzulesen. Ich lese zurück gradmal von Mysla und Daphne dass sie es nicht gut finden Kinder ganztags (8h+) im Kindergarten zu lassen, dazu dann Gegenbeispiele wo die Kinder super happy sind (von dir und anderen) und dazwischen gibts mich, die die Betreuung im Kiga super findet, aber weiß dass die Tochter derzeit mit 7h schon am maximum ist. Lauter unterschiedliche Meinungen. Aber warum muss das so ein Thema sein und Feuer entfachen?

    Wenn ich in einem Thread zum Thema "Rasieren" schreib, dass ich mich weder intim noch an den Beinen rasiere und ein anderer schreibt, er findet Körperbehaarung super eklig - jo mei - dann ist mir das doch auch wurscht. Weil ich ihn weder kenn, noch derjenige Zugang zu meinem Intimbereich hat und auch nicht mein Ehemann ist und schonmal garnicht ich selbst. Also warum muss das Thema Kinder einfach immer entgleisen und warum kann man ausgerechnet da nicht einfach denken "Ja ist ihre Meinung, aber ich weiß für uns ist es derzeit so das Beste." Ende.


    Muss ich jetzt echt das Thema Reboarder aufwerfen damit ihr nen Grund zum Streiten habt? :zany_face: Mein 1 jähriger fährt vorwärts. So und jetzt los! Zündet die Fackeln an. :rolling_on_the_floor_laughing:

  • Und mein Kind hat immer so viel Spielzeug bekommen wie es eben bekommen hat. Das war viel. Und ich fand es toll wenn er viel bekommen hat. Andere regt das auf.


    Dennoch ist er eher bescheiden und wenn es mal nur ein Geschenk zum Geburtstag gab - auch ok. Und seine Wünsche waren und sind nicht exorbitant, eher im Gegenteil.


    Passt nicht ganz ins Dudley- Dursley-Klischee vom verwöhnten Bengel aber - manche kriegen ja dabei schon Schnappatmung weil: „zu viel“ Spielzeug ist ja pöse.


    Mich amüsiert das mittlerweile weil ich die Aufregung nicht ganz verstehe.


    Dabei gibt es echt Leute die eine Zeit lang kein Gespräch mit mir führen konnten ohne zu betonen dass sie mich ja nett finden aber…


    Leute: es gibt dazu unterschiedliche Ansichten. Und mittlerweile mussten auch so einige dieser mir nahestehenden Leute erkennen das ein Kind dass nicht mal auf Nachfrage wirklich gerne sagt das es es sich etwas wünscht, weil das zu gierig sein könnte, wohl kaum als „konsumgeil“ zu bezeichnen ist.


    Und ich denke mir jetzt immer so meinen Teil aber nehme es nicht übel wenn mal wieder das Thema „zu viel Spielzeug“ wo aufkommt.

    Das Gestern ist fort, das Morgen nicht da. Lebe also heute!


    Pythagoras von Samos

    Einmal editiert, zuletzt von Mozartfan ()

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    Wenns Dir Freude bereitet, go for it :D:(: Der wird maximal editiert wegen dem Selbstmitleid -Satz , sonst wird nichts passieren. Steht ja auch nichts Schlimmes drin.

    -tachykard-

    איפה שיש חיים, יש תקווה

    Einmal editiert, zuletzt von z.Fee ()

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