Wie geht ihr mit der permanenten Fremdbestimmung durch eure Kinder um?

  • Heute muss ich mal etwas jammern.🙈 Ich glaube, dies ist einem allgemeinen Herbst-Winter-Schlechtwetter-frühdunkel-ständigeKrankheiten-Blues geschuldet.😁


    Ich bin bald 5 Jahre Mama von mittlerweile 2 wundervollen Kindern. Aber diese ewige Fremdbestimmung durch die beiden setzt mir mittlerweile immer mehr zu. Schlechte Nächte, ständige Infekte, ständige Absagen von schönen Verabredungen und Ausflügen durch Krankheiten der Kinder, wenig Zeit für sich selbst… Mein Mann und ich haben jeweils keine Großeltern vor Ort und wuppen unseren Alltag komplett ohne Unterstützung (nur K1 geht in die Kita). Ich bin noch in Elternzeit.


    Wie geht ihr mit der 24/7 Fremdbestimmung durch eure Kinder um? Mir geht’s hier nicht um konkrete Tipps wie Babysitter suchen für mehr Me-Time etc., sondern vielmehr um die psychische Ebene.

  • CoteSauvage

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • Ohh daran bin ich auch interessiert. Zwar geht mein Kleiner auch schon in die Krippe, aber zwischen Arbeit, Kind krank etc bleibt eigentlich keine Zeit für irgendwas. In den letzten Wochen ist noch jede Verabredung und so ziemlich jeder Plan (und sei es Sachen zum Sperrmüll fahren) an den Kindern gescheitert.


    Heute bin ich dann einfach mal geflohen.. aus dem Wohnzimmer, da die Große seit 4 Tagen Tag und Nacht jammernd an mir hängt… nicht jammernd, weil es ihr so schlecht geht, sondern weil sie so unausgelastet ist, weil sie mit dem Husten nicht so viel machen kann und wir heute Vormittag einfach mal die Garderobe reparieren mussten und so einen Kram.. nachdem sie mir 1,5 Stunden lang die Ohren volljammerte, mich ständig getreten hat etc, musste ich da einfach raus und habe auf joyn promi-backen angeschalten.


    Überhaupt geh ich derzeit, wenn die Kinder im Bett sind, in mein Bett und schau irgendwas mit realen Menschen und ohne das Thema Kinder 🙈, sonst würde ich wohl durchdrehen.


    Mir fällt vor allem auf, dass ich an meine Grenzen komme, wenn eben die Nacht durchzogen ist von kinderjammer. Ich meine damit nicht, wenn der Kleine Durst hat oä, sondern echt dieses schrille hohe jammern der Großen… und wenn die Nacht schon so war, ist meist der Tag auch bescheiden.

  • Ich versuche mir immer zu sagen, dass das bald vorüber ist. Die Phase, wo man ganz krass fremdbestimmt wird ist ja eigentlich nur wenige Jahre lang. Gleichzeitig versuche ich mich dann auf all das Schöne zu konzentrieren, was einem da auch geschenkt wird. Achtung Klischee-Platitüde incoming: sie werden ja sooo schnell groß :zany_face: ...Aber letztlich stimmt es ja. Wichtig ist für mich auch, dass ich zB Abends einen Ausgleich habe, wo ich lese oder surfe oder was auch immer.

    Ich muss aber gestehen, dass das wohl mit 2 Kindern nochmal ein ganz anderer Schnack ist und ich ziehe meinen virtuellen Hut vor Euch. Ich fühle mich nämlich aktuell gar nicht mehr so furchtbar fremdbestimmt. Zum Einen hat unser Sohn gerade eine ganz massive Papa-Phase und klebt eh permanent an meinem Mann, zum Anderen hilft mein Mann auch so echt viel und unser Sohn ist halt auch echt 90% der Zeit sehr entspannt, er macht halt gern alles mit und irgendwie macht man dann einfach vieles zusammen und es fühlt sich nicht so an; als würde man sich nur nach dem Kind richten.

  • Ich finde das auch schwierig. Ich versuche die wenige Zeit, die ich ohne Kinder habe zu genießen und mit Meditation und Achtsamkeitsübungen meine Batterien zwischendurch aufzuladen.


    Die letzten Tage bin ich beispielsweise abends wenn die Kinder schliefen in mein Bett und habe mich da mit einem Buch oder dem Handy eingekuschelt und habe einfach gelesen/gedaddelt und nichts gemacht und das allein sein und die Ruhe im warmen Bett genossen.

  • Mir fällt das auch schwer. Ich hab ja zwei unter vier und einen zehnjährigen, so dass wir volles Kleinkinder Programm haben, mit katastrophalen Nächten und nicht allein aufs Klo gehen können etc., und dazu noch schauen müssen, dass Schule und sozialleben des Großen irgendwie laufen plus Raum für seine Bedürfnisse schaffen, denn er ist mir einen Ausflug zum Spielplatz nicht mehr zu „kriegen“. Da sind eigentlich von 5 Uhr morgens bis 21.30 Uhr nachts immer beide Erwachsenen gefragt.

    Ich persönlich versuche mich halt an dem zu orientieren, was ich beim Großen erlebt habe: es geht vorbei. In zwei Jahren werden sie schlafen. In drei Jahren beide Freunde haben und auch mal draußen rumsausen ohne ständige Beschäftigung usw. Das hilft mir, solange die Nächte nicht dauerhaft so schlimm sind wie jetzt gerade, dann nimmt mit zunehmender Müdigkeit die Fähigkeit zum positiven Denken ab.

  • Ich schaffe mir viele Freiräume und ansonsten bin ich mit meinen beiden auch gut ausgelastet aber die meiste Zeit vom reinen Workload her noch nicht an meinen Grenzen. Ich bin aber auch in vielen Dingen wohl sehr tiefenentspannt. Manchmal denk ich auch wenn ich andere so rotieren sehe (Und dieses Spieldate noch, und jenes ... und noch zu dem und dem....) "Ok, Du hast echt den schlechte Mutter Award verdient", aber andererseits sind die Kinder zufrieden und ich die meiste Zeit auch. Würd sagen dann passt es.


    PS: Meine Nächte sind aktuell durch die Kleine auch durchwachsen (Zähne und Husten) aber joa. Ich bin Schlafmangel und Unterbrechungen durch Dienste gewöhnt, ich hab das schon vor den Kindern regelhaft mitgemacht, aber wegen nervigen Patienten. Und Kinder, da lohnt es sich irgendwie -find ich- mehr :smiling_face_with_halo:

    Außerdem gehts auch irgendwann vorbei. Meine knapp 5-jährige pennt wie ein Stein nachts.

    -tachykard-

    איפה שיש חיים, יש תקווה

  • Es ist schon ganz schön lange her, aber ich kann mich noch sehr gut an diese Zeit erinnern...und ich weiß auch noch seehr gut, dass ich oft so am Rand war. Ich habe meine drei innerhalb von fünf Jahren bekommen, hatte keinerlei Unterstützung vom Vater der Kinder (der musste ja schließlich ARBEITEN! :grinning_squinting_face: ) und war immer alleine mit allem, was anfiel. Ja, das waren sehr, sehr anstrengende Jahre.

    Ich fand das in erster Linie anstrengend, weil unsere Kinder eine gemeinsamen Entscheidung waren und mein ExMann sich da trotzdem komplett rausgenommen hat. Und dann noch abends mit seinem eigenen Kram um die Ecke kam und auch bitte auch noch von mir bepuschelt werden wollte. Tatsächlich fand ich meine Kinder weniger schwierig als meinen Exmann.


    Aber egal, das ist lange vorbei.

    Ich habe damals meine Wege gefunden, damit umzugehen. In erster Linie Schlaf, wann immer ich welchen bekommen konnte: ich habe mir nach der Geburt des zweiten Kindes antrainiert, egalwo und egalwann binnen zwei Minuten einzuschlafen. :grinning_squinting_face: Kann ich heute noch und bin sehr froh darüber.


    Der wichtigste Punkt allerdings war es, dass meine Kinder ab einem gewissen Alter ab 19:00 geschlafen haben. Ja, alle. Ja, ohne Theater. Nein, ich habe sie nicht ans Bett gekettet, war allerdings sehr entschieden, was die zu-Bett-geh-Zeiten betraf.

    Das war für mich immer der Fixpunkt, wenn ich gar nicht mehr konnte, Blick auf die Uhr, OK, noch zwei Stunden, dann ist hier alles vorbei und Ruhe im Bau. Und dann war meine Zeit, da konnte ich auftanken.


    Ich weiß, dass das sehr unmodern ist, aber ich denke das wirklich immer, wenn ich die Verzweiflung von Eltern kleiner Kinder lese: Leute, bringt eure Kinder rechtzeitig ins Bett, gewöhnt sie dran, alleine einzuschlafen, das ist keine Zauberkunst! Dann nämlich hat man immerhin den Abend für sich.

  • Mich hat die Fremdbestimmung in der Babyzeit sehr belastet. Ich war oft völlig verzweifelt. Die Aufgaben, die mit einem Baby einhergehen, waren nicht das Problem, sondern dass Trinken, Schlafen und Verdauung und alles weitere leider absolut kompliziert waren und mein Sohn die ersten Monate praktisch auf mir gelebt und viel geschrien hat. Irgendwann später habe ich mal einen Artikel über "high need Babys" gelesen und meinen Sohn wieder erkannt.

    Ich bin ein sehr berührungsempfindlicher Mensch und die ständige Berührung hat mich schier verrückt gemacht.

    Auch konnte man meinen Sohn nirgends einfach mal so mit hinnehmen weil er eben viel geschrien hat. Stadtbummel, Spaziergang, Einkaufen, Kaffee trinken gehen? Pustekuchen...nicht mit meinem Kind.

    Meist habe ich das aber sowieso nicht geschafft weil ich nachts kaum Schlaf bekommen habe.

    Mir wollten selbst Hebamme und Kinderarzt nicht glauben, dass ein Kind so wenig Schlaf braucht...

    Das erste Jahr war, ehrlich gesagt, einfach meist schrecklich, das zweite nur geringfügig besser (wickeln, anziehen, essen, schlafen...alles eine Geduld- und Kraftprobe), das dritte durch ständige Infekte bestimmt...und ich möchte auch deshalb kein zweites Kind.

    Jetzt ist er vier, er schläft meist zumindest 8 Stunden am Stück in der Nacht, der Kita-Besuch funktioniert mittlerweile gut, Papa wird als fast gleichwertige Bezugsperson akzeptiert... und langsam habe ich das Gefühl, er ist nicht mehr so abhängig von mir und ich wieder ein eigener Mensch.

    Das ist auch manchmal komisch nicht mehr so gebraucht zu werden aber ich möchte dennoch nicht mehr zurück.

    Als er geboren wurde, habe ich ernsthaft geglaubt, das bliebe nun für immer so bzw. bis er 18 ist und ich habe ausgerechnet, wie alt ich dann bin und ob ich dann noch was vom Leben habe.

    Wie geschrieben, jetzt ist er erst vier und ich empfinde die Fremdbestimmung viel weniger stark.

    Mehr als aushalten/durchhalten, mit kleinen Pausen und schönen Momentchen zufrieden geben und feste Strukturen schaffen, fiel mir leider auch nicht ein. Diese haben aber schon viel erleichtert. So wie gauloise auch schreibt, ist genug Schlaf sehr entscheidend. Für mich war es auch quasi lebenswichtig genug zu schlafen (Depression). Man tut seinem Kind nichts Schlimmes an, wenn es zu einer festen Zeit ins Bett gehen muss, das hatte ich irgendwann verstanden. Krankheit, Angst usw. mal ausgenommen.

  • Tatsächlich pennt die Kleine hier auch ab 19:00 und die Große wird (zur Not, wenn sie noch nicht schlafen will) mit der Toniebox dann auch bei Zeiten ins Bett geschickt. Noch ne Hörgeschichte, von mir aus auch 2 und dann - Schlafi.

    Aber kein Bohei mehr bei den Erwachsenen. Altmodisch? Mir egal, dann isses das :face_with_tears_of_joy: Funktioniert und das alleine zählt.

    -tachykard-

    איפה שיש חיים, יש תקווה

  • Achso und by the way hab ich meine Große mal irgendwann, als es besonders ätzend war und die Zubettgeh Zeit noch nicht etabliert war, machen lassen. Kein Schlaf, rumgeeiere noch bis 23 Uhr oder so- hab einfach mal geschaut ob sie irgendwann von selber einknickt. Nix. Dann ist sie also ins Bett wann sie Bock hatte, keine Ahnung war sicher schon Mitternacht und ich hab sie morgens um Punkt 6 rausgeworfen und danach ab in Kindi.

    Nach dem Tag war sie quasi geheilt. :face_savoring_food: Jetzt will sie oft freiwillig rechtzeitig in ihr "gemütliches Bett" :smiling_face_with_halo:

    -tachykard-

    איפה שיש חיים, יש תקווה

  • Ich kann das super gut nachvollziehen. Ich habe bei meinem ersten Kind Ähnliches erlebt. Das erste Jahr habe ich fast schon als traumatisierend empfunden. Ab dem zweiten Jahr wurde es schlagartig besser. Und damit kam auch der Wunsch nach einem zweiten Kind auf. Aber tatsächlich werde ich durch unser zweites Kind manchmal getriggert. Nächte wie wenig Schlaf usw. stecke ich jetzt nicht mehr „so gut“ weg wie beim ersten Mal und fühle mich generell „verbrauchter“.

  • e, mich ständig getreten hat etc

    was muss ich mir darunter vorstellen?

    sie sitzt bei dir auf dem arm und baumelt mit den beinen? So?

    ne, sie lag auf dem Sofa und und ich saß auch drauf und sie hat mich halt ständig getreten, während sie maulte, dass sie nicht genug Platz hat (was nicht der Fall war, die ist extra weiter an mich ran gerutscht). Dann hat sie sich auf die andere Seite des Sofas begeben, wo ich ja näher am Ende saß und hat das weiter geführt. Allerdings bin ich erstmal nicht weggerutscht, weil ich mich von einer dreijährigen nun auch nicht vertreiben lasse. In Summe war es aber halt alles.. das schrille jammern/maulen und eben das nervige treten, damit sie ihren irrationalen Willen kriegt.

  • Oh ja, Schlaf ist wirklich wichtig. Ich hab häufig zusammen mit meinen Kindern Mittagsschlaf gemacht, dann könnte ich eben in der Zeit keinen Haushalt erledigen, war dafür aber fitter für den Nachmittag und hatte abends dann noch Energie was für mich zu machen 😅


    Mach ich auch heute noch so, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Die Kleine braucht noch ihren Mittagsschlaf. Wenn der auch wegfällt wird’s schwieriger Schlaf in den Tag einzubauen.

  • Wenn der auch wegfällt wird’s schwieriger Schlaf in den Tag einzubauen

    Ohhh ja, die Große macht keinen mehr und eine dreijährige kann man ja nun auch nicht sooo lang unbeaufsichtigt lassen. Mir ist es aber schon passiert, dass sie im Wohnzimmer gespielt hat, der kleine Mittagsschlaf gemacht hat und ich bin auf dem Sofa eingenickt 🙈.

  • Der wichtigste Punkt allerdings war es, dass meine Kinder ab einem gewissen Alter ab 19:00 geschlafen haben. Ja, alle. Ja, ohne Theater. Nein, ich habe sie nicht ans Bett gekettet, war allerdings sehr entschieden, was die zu-Bett-geh-Zeiten betraf.

    Das war für mich immer der Fixpunkt, wenn ich gar nicht mehr konnte, Blick auf die Uhr, OK, noch zwei Stunden, dann ist hier alles vorbei und Ruhe im Bau. Und dann war meine Zeit, da konnte ich auftanken.


    Ich weiß, dass das sehr unmodern ist, aber ich denke das wirklich immer, wenn ich die Verzweiflung von Eltern kleiner Kinder lese: Leute, bringt eure Kinder rechtzeitig ins Bett, gewöhnt sie dran, alleine einzuschlafen, das ist keine Zauberkunst! Dann nämlich hat man immerhin den Abend für sich.

    genau so habe ich es auch gemacht. Anfangs mit einem Kind nur , en Jahr später zwei. Ich musste abends immer für de Arbeit am nächsten Tag etwas vorbereiten, als es erst 1 Knd war , durfte er nebem dem Schrebtisch im Schlafzimmer im Ehebettchen sich noch Bücher anschauen, aber Mama musste arbeiten und er durfte nicht stören.


    Später als sie zu zwet waren, gingen sie 19 Uhr zu Bett, erzählten noch mitenander etc- aber ich hatte meinen Anebd. Klar kam noch mal ein Kind raus "ich habe Durst ...ich habe....." das wurde dann kurz und knapp erledigt und dann wieder ins Bettchen geschickt.


    Sie mussten da nicht sofort schlafen aber es war eben Mama Zeit.


    Genauso müssen Kinder tagsüber nicht immer im Mittelpunkt stehen , sie können auch mal alleine spielen oder einfach so mitlaufen im Alltag- auch kleine Kinder.


    Aber ja, man ist schon fremdbestimmt und da hilft einfach nur bisschen was im Alltag /Erziehung ändern und bisschen eben auch Durchhalten _ es wird besser !!!

  • Der wichtigste Punkt allerdings war es, dass meine Kinder ab einem gewissen Alter ab 19:00 geschlafen haben. Ja, alle. Ja, ohne Theater. Nein, ich habe sie nicht ans Bett gekettet, war allerdings sehr entschieden, was die zu-Bett-geh-Zeiten betraf.

    Das war für mich immer der Fixpunkt, wenn ich gar nicht mehr konnte, Blick auf die Uhr, OK, noch zwei Stunden, dann ist hier alles vorbei und Ruhe im Bau. Und dann war meine Zeit, da konnte ich auftanken.


    Ich weiß, dass das sehr unmodern ist, aber ich denke das wirklich immer, wenn ich die Verzweiflung von Eltern kleiner Kinder lese: Leute, bringt eure Kinder rechtzeitig ins Bett, gewöhnt sie dran, alleine einzuschlafen, das ist keine Zauberkunst! Dann nämlich hat man immerhin den Abend für sich.

    Das war auch mein Rettungsanker. Ich wär eingegangen ohne verlässlichen Feierabend.

    Heute ist meine Tochter 10 und weiterhin ist spätestens um 21h jeder in seinem Zimmer und Ruhe. Das akzeptiert sie problemlos, weil ich um die Zeit selber Zähne putze und verschwinde. Und alleine im Wohnzimmer hocken ist ihr dann auch zu langweilig.

    If you want to know what a man's like, take a good look at how he treats his inferiors, not his equals

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!