Guten Tag,
ich habe seit Jahren Rückenprobleme, verschieden Diagnosen u.a. auch Foramenstenose (Einengung der Nervernaustrittslöcher, links und rechts mehr mit Kompression). Das fing komische Gefühl in den beiden großen Zehen fing mit den Rückenschmerzen an. Nun lauf ich seit einem Jahr von Arzt zu Arzt und am Ende des Tages hieß es dann Polyneuropathie aufgrund Diabetes und das taube/komische Gefühl im Großzeh kommt nicht von den abgedrückten Nerven. Angeblich gibt es sowas nicht auch nicht beim Bandscheibenvorfall. Es ist jetzt so, dass ich nun weiter SChmerzen im Rücken habe und das Taubheitsgefühl (ist eigentlich nur am Großzeh, rechts deutlich mehr, wo der Zeh anfängt, also am Zehansatz) De Orthopäde sagte damals, das käme vom Rücken und der Neurologe sagt, Neuropathie, dass mag ja sein, kann aber doch zusätzlich auch vom Rücken kommen? Sie verneint vehement und als ich den Befund gelesen habe, dachte ich, was sind das für Ärzte heutzutage
Angeblich Bandscheibenvorfall, habe ich nie erwähnt und Befunde hatte ich auch keine. Ich habe ihr von der Foramentstone erzählt. Dann steht da noch Hirnnerven intakt, wie kann man das ohne Untersuchung feststellen? Was ich aber auf jeden Fall habe, kein Reflex an beiden Kniescheiben und wohl auch nicht an der oberen Extremität (hat das im Handbereich was mit dem Hammer beklopft). Ich habe keine Lust mehr auf Rückenschmerzen und Oxychdon will ich auch nicht ewig nehmen. Nun soll ich noch Pregabalin einnehmen zusätzlich. Wäre es ncht einfacher man operiert meinen Rücken aufgrund der vielen Baustellen dort? Wenn die Pillen nicht helfen Schmerztherapie, ähm, die Pharmaindustrie ankurbeln, und die Symptome einfach stilllegen mit Tabletten, statt eine OP? Wie seht ihr das. Der Rücken wird ja nicht besser durch die Pillen, dass wird eher schlechter werden. Ich habe schon Physio etc. durch, bringt alles nichts. 2. Meinung?
Danke für eure Rückmeldung.