Eure Eigenarten

  • Comran: Wir könnten mal eine Umfrage machen. Ich denke, bei so Dingen wie Prinzenrolle könnte es 50:50 sein, wie man sie isst. Ich dachte auch immer, meine Frau sei extrem darin Dinge in Schichten zu essen, bis ihre Schwester mal zu uns eingeladen war

    Brr ich hasse es wenn ich sehe wie Leute mit langer Zunge die Schokolade schlabbern. Erinnert mich immer an Kühe

  • Ich mache immer den linken Schuh zuerst zu. Der Reißverschluss von der Bettdecke hat unten zu sein.

    Wenn ich einen Fleck auf der Kleidung sehe fühle ich mich unwohl auch wenn ich nur zuhause rum gammel

  • Ich mag mich in öffentlichen Verkehrsmitteln nicht festhalten und die Tür aufmachen, im Notfall mach ich es aber.

    was heisst Notfall? Wenn du als einzige aussteigen willst? oder wenn der Wagen brennt?


    Eigenarten die mir spontan einfallen:


    - Ich kann an keinem Spiegel vorbei gehen ohne mich darin zu begutachten.


    - Ich kann auch in klassischen Konzerten (!) nicht ruhig dasitzen, der Rhythmus fährt in mich. Bekomme manchmal strafende Blicke.


    - Ich kann keine Konservendose flachtreten ohne mir zu sagen: "wer war das jetzt?"


    - Ich hasse Styropor, und ich mag Silberbesteck nicht. (Styropor sollte verboten sein, Silberbesteck ist mir egal)

  • Ich wusste nicht, dass so viele Leute ein Problem mit Styropor haben. Als ich als Teenie auf dem Wertstoffhof gejobbt habe, war eine Station die von Styropor, wo man den ganzen Tag große Brocken über dem Knie zerschlagen und in Säcke gepackt hat. Durch die Elektrostatik hat man da am Ende der Schicht den ganzen Körper voll mit kleinen Styropokügelchen.

    Ich bin Theoretiker. Das bedeutet, dass ich praktisch nur denke.

  • na, wie beruhigend... ich dachte schon, dass mir nur noch monk konkurrenz machen kann :D:(:


    Bei so gefüllten Doppelkeksen esse ich erst den Deckel, dann die Füllung und dann wieder den Keks

    Außerdem ess ich lieber aus Schüsseln als aus Tellern

    Ich plane immer 20-40 Minuten zu früh am Bahnhof zu sein um dann ruhig auf meinen Zug warten zu können.

    bei Dominosteinen ... diese Schichten abzunagen

    Wenn ich einen Fleck auf der Kleidung sehe fühle ich mich unwohl auch wenn ich nur zuhause rum gammel


    all das ist sowieso klar... überpünktlichkeit, saubere und fleckenlose klamotten, selbst daheim, abgenagte schokolade und so, sind bei mir die ganz harmlosen sachen. genau so, wie ich beim heimkommen (oder nach homeoffice) als erstes meinen bh ausziehe, weil es sich sonst nicht nach freizeit anfühlt.


    schwieriger finde ich - ääähhh... bzw. meine wohngenoss*innen meine macken, dass ich z.b. nicht essen kann, wenn die küche nicht aufgeräumt ist, nach dem händewaschen gefälligst alle wassertropfen weggewischt sind, im korb für altglas und altpapier die sachen gefälligst "hübsch" reinzuschmeißen sind, dass stühle bitteschön wirklich parallel zum tisch zu stehen haben...


    ... ich darf gar nicht weiter drüber nachdenken, weil mir sonst so viele sachen einfallen und ich mir dann echt gedanken über meine seelische befindlichkeit machen müsste :zany_face:

    Augen auf bei der Berufswahl!

  • schwieriger finde ich - ääähhh... bzw. meine wohngenoss*innen meine macken, dass ich z.b. nicht essen kann, wenn die küche nicht aufgeräumt ist

    Heißt das, du machst immer erst den Abwasch, bevor du isst? Dann ist doch alles kalt :face_with_raised_eyebrow:

    Ich bin Theoretiker. Das bedeutet, dass ich praktisch nur denke.

  • Heißt das, du machst immer erst den Abwasch, bevor du isst? Dann ist doch alles kalt

    pfff... ich koche so, dass zum schluss nur noch die töpfe/pfannen/schüsseln übrig sind, aus denen das essen serviert wird. für meinen kerl war es am anfang total nervig, weil ich immer op-schwester gespielt habe, wenn er gekocht hat, mittlerweile hat er sich aber daran gewöhnt :grinning_face:

    Augen auf bei der Berufswahl!

  • pfff... ich koche so, dass zum schluss nur noch die töpfe/pfannen/schüsseln übrig sind, aus denen das essen serviert wird. für meinen kerl war es am anfang total nervig, weil ich immer op-schwester gespielt habe, wenn er gekocht hat, mittlerweile hat er sich aber daran gewöhnt :grinning_face:

    Deshalb dulde ich einzig und allein den Hund in der Küche, wenn ich koche. Ich räume alles auf, was ich nicht mehr brauche, wenn Zeit dazu ist. Aber nebenbei abspülen krieg ich nicht hin, außer bei solchen Dingen, die aus dem Ofen kommen. Jemand, der im Topf rührt und sagt "brennt das nicht an?" oder auch noch anfängt zu putzen, da würde ich platzen :face_screaming_in_fear:

    Ich mach die Küche immer, bevor ich ins Bett gehe.

    Ich bin Theoretiker. Das bedeutet, dass ich praktisch nur denke.

  • Jemand, der im Topf rührt und sagt "brennt das nicht an?" oder auch noch anfängt zu putzen, da würde ich platzen


    so jemanden würde ich sofort töten und das würde ich auch niemals machen. alleri´dings haben wir einen geschirrspüler und da kommt immer gleich das rein, was nicht gebraucht wird... ansonsten ist es ja meist keine große sache, schnell mal ein sieb oder so abzuspülen.

    Augen auf bei der Berufswahl!

  • Seit in meinem Haus eingebrochen wurde, bin ich des öfteren übervorsichtig, wenn ich das Haus verlasse. Manchmal gehe ich von der Garage nochmals zurück und überprüfe, ob die Haustür abgeschlossen ist, Alarmanlage eingeschaltet etc. Ich hasse Milch und ekele mich davor. Milch trinken, niemals. Dann habe ich noch einen Parfum Tick, zur Zeit ist Baccara Rouge mein Favorit.

  • Ich hab nicht so viele Eigenarten, denke ich.


    Eine wäre, dass die Schuhe im Flur immer alle ordentlich stehen müssen, sonst hab ich ein Chaos Gefühl.

    Papier wird gerne ordentlich gestapelt, genau wie Prospekte... wilde Papierhaufen sind Chaos.

    Ich bügle noch. T-Shirts und auch :smiling_face_with_smiling_eyes: Geschirrtücher.


    Und ich bin überpünktlich. Eigentlich immer 10 Minuten früher, warte dann lieber im Auto, um den anderen nicht zu stressen.

    Wenn ich merke, dass ich unpünktlich sein werde, dann hab ich richtig körperlich spürbar Stress und Not. Geht für mich gar nicht.

    Bei anderen bin ich aber trotzdem gelassen, ich kenne meine Leute und weiß dann schon, wer pünktlich kommt und wer nicht.

    Wer kämpft, der kann verlieren. Wer nicht kämpft, der hat schon verloren.

  • Sicherheitsminuten plane ich auch immer ein. Ich werde ebenfalls nervös, wenn mein Zeitplan nicht so funktioniert wie vorgesehen. Wie nervös ich werde kommt auf die Situation an. Es gibt alles von "Naja, ist halt jetzt so" bis hin zu "ok das ist jetzt richtig scheiße"....

    -tachykard-

    איפה שיש חיים, יש תקווה

  • Wenn ich als einzige aussteigen will.

    Kommt aber in München so gut wie nie vor 😅

  • Ich schiebe die frische Waesche immer ganz unten in den Stapel im Schrank, damit die anderen Sachen auch eine Chance haben,

    getragen zu werden, vor allem bei Handtuechern, Unterwaesche, Socken.


    Jeden Morgen reisse ich ein Blatt von mehreren Tageskalendern ab (Sprachkalender, Gartenkalender,Quizkalender, Witzekalender).

    Das gehoert einfach zu meinem Morgenritual und ich nehme die sogar in den Urlaub mit.

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