Die Preise steigen.... Werdet ihr billiger einkaufen und deshalb anders kochen?

  • Da wurde doch gesagt, das Brot( in der ehemaligen DDR war so billig,so dass man es an Tiere verfuettert hat

    Entweder diese ddr gehoert nicht zu Deutschland oder ihr habt es nicht so mit euren Landsleuten und wollt ganz cool international:: sein.

    Ich gehöre zu den "Landsleuten" aus der DDR. Dass mit dem Verfüttern war eine Tatsache. Damals kostete ein normales Mischbrot je nach Zusammensetzung entweder 0,78 oder 0,93 M und es wurde verfüttert, einerseits um die Reste nicht wegzuwerfen, andererseits war es tatsächlich so billig wie Getreide.


    Nun die DDR ist aber seit bald 33 Jahren Geschichte und das mit dem Brot ist bereits seit der Währungsunion nicht mehr relevant.


    Was ist an der Kartoffel so falsch? Sie ist doch das beste Nahrungsmittel.

    Niemand hat gesagt, dass daran was falsch ist. Nur sind sie nicht das alleinige Grundnahrungsmittel, sondern auch Reis, Mais, Nudeln.... Kartoffeln werden überall dort auf der Welt gegessen, wo sie auch angebaut werden.


    [Folgelöschung]

  • Kartoffeln werden auch dort gegessen, wo sie nicht angebaut werde, aber natürlich nicht in dem Maß wie in der Pfalz.-

    Ja klar, aber ich wollte eigentlich auf was anderes hinaus.


    Die Kartoffel stammt ja ursprünglich aus einer ganz anderen Gegend der Welt. Aber die Mähr vom "Kartoffeldeutschen" hält sich im Ausland wirklich hartnäckig.

  • Das ist einfach eine Metapher für "den Deutschen". So wie die Spaghettis für "den Italiener", der Wein für "den Franzosen" und die Pommes für "den Belgier". NUR: "den Deutschen" kann man damit ärgern. Woran das wohl liegt? :winking_face:

  • Das ist einfach eine Metapher für "den Deutschen". So wie die Spaghettis für "den Italiener", der Wein für "den Franzosen" und die Pommes für "den Belgier". NUR: "den Deutschen" kann man damit ärgern. Woran das wohl liegt? :winking_face:

    Die Frage ist eher warum es einen Menschen ärgert wenn man einfach nur feststellt dass das Klischee wirklich nur das ist - ein Klischee.

    Das Gestern ist fort, das Morgen nicht da. Lebe also heute!


    Pythagoras von Samos

  • Ich habe ehrlich gesagt noch keine Lust afu Frühkartoffeln, die jetzt irgendwo aus Ägypten, Zypern oder sonstwo eingeflogen werden. Einfach nur unnötige Umweltbelastung. Dauert noch, aber bald wird's hier welche frisch vom Feld geben.

    Live the life you love. Love the life you live.

  • [Folgelöschung]

    Ich habe ehrlich gesagt noch keine Lust afu Frühkartoffeln, die jetzt irgendwo aus Ägypten, Zypern oder sonstwo eingeflogen werden. Einfach nur unnötige Umweltbelastung. Dauert noch, aber bald wird's hier welche frisch vom Feld geben.

    Wenn mir der Sinn nach Pellkartoffeln mit Quark steht, würde ich mich vielleicht trotzdem durchringen, welche kaufen. Wenn es bei uns wirklich mal welche zu kaufen gibt, kommen die so oder so nicht aus der Region.

  • Ich dachte immer, „die Deutschen“ assoziiert man eher mit Kraut. Wobei ich das immer lustig finde, weil gefühlt kaum jemand, den ich kenne gerne/regelmäßig/überhaupt Kraut isst.

  • Ich hatte gerade eine Glückssträhne auf dem Markt. 1 kg Spargelabschnitte für 99 Cent, 500 g Sauerteigbrot vom regionalen Bäcker für 50 Cent ("nicht richtig aufgegangen/kleben geblieben") und eine bunte Gemüse/Obst-Tüte (Äpfel, Endivien, Kohlrabi, Rotkohl, ...) - knapp 1,5 Kilo für 2 Euro.


    Der Grieche hat mir dann noch Fetacreme und ein Schälchen mit zerrupften Oliven mitgegeben, die niemand mehr haben möchte.

  • Ich dachte immer, „die Deutschen“ assoziiert man eher mit Kraut. Wobei ich das immer lustig finde, weil gefühlt kaum jemand, den ich kenne gerne/regelmäßig/überhaupt Kraut isst.


    ... in den USA :winking_face:


    > Der Begriff Kraut ist im Englischen eine meist stereotypisierende Bezeichnung für einen Deutschen, die vor allem während des Zweiten Weltkrieges in den USA gebräuchlich war, während in Großbritannien andere Bezeichnungen wie Fritz (Koseform von Friedrich), Hun (engl. für Hunne) oder Jerry verwendet wurden. <


    Kraut (Ethnophaulismus) – Wikipedia

  • Ich dachte immer, „die Deutschen“ assoziiert man eher mit Kraut. Wobei ich das immer lustig finde, weil gefühlt kaum jemand, den ich kenne gerne/regelmäßig/überhaupt Kraut isst.

    tatsächlich bin ich jedes Mal, wenn ich in den USA bin, erstaunt darüber, wieviel Kraut da auf den Hot Dogs bzw. Burgern landet :smiling_face:

  • Ich hatte gerade eine Glückssträhne auf dem Markt. 1 kg Spargelabschnitte für 99 Cent, 500 g Sauerteigbrot vom regionalen Bäcker für 50 Cent ("nicht richtig aufgegangen/kleben geblieben") und eine bunte Gemüse/Obst-Tüte (Äpfel, Endivien, Kohlrabi, Rotkohl, ...) - knapp 1,5 Kilo für 2 Euro.


    Der Grieche hat mir dann noch Fetacreme und ein Schälchen mit zerrupften Oliven mitgegeben, die niemand mehr haben möchte.

    Boah, du hast echt voll abgesahnt!

  • 1 Milchkaffee, 1 belegtes Körnerbrötchen, 1 Schokobrötchen = 8,30 Euro 🙄

    Teuer!


    Wir waren am WE an einem Bikertreff. Mittlerweile nehmen die für ein pappiges Industriebrötchen (diese latschigen Dinger, die nach Pappe schmecken, die es in großen Säcken zu kaufen gibt und die es sonst gratis zur Erbsensuppe dazugibt) mit Margarine und Salami (kein Salat drauf, nix) 2,70 Euro. Und für Jägerfriko ohne Pommes 7,00 Euro. Pommes kommen auch noch mal 3 (klein) oder 3,80 (groß). ist es mir alles nicht wert.

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