Hm, vielleicht wäre mein Beitrag dort besser aufgehoben
Ja, in beiden Threads ist dein Beitrag gut aufgehoben.
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Hm, vielleicht wäre mein Beitrag dort besser aufgehoben
Ja, in beiden Threads ist dein Beitrag gut aufgehoben.
Ich glaube - du beziehst dich auf die Kontaktquarantäne. Dorfnixe auf den Fall einer Infektion bei einem Geimpften.
ja stimmt - wobei ich aber sagen muss, vor November hat man kaum von Infizierten Geimpften gehört , das kam bei uns in der Firma auch erst dann . (bisher auch nur 2 Personen - ja ich auch)
Aber auch dann ist es noch mal ein Unterschied, der Geimpfte hat alles getan um nicht krank zu werden, wenn es dann trotzdem geschieht ist es für mch noch mal ein anderer Fall, als, wenn vorher jemand durch Nichtimfung bewusst das Risko ener langen Erkrnaknung eingeht und eben der mehrfach wiederholten Quarantäne als KOntaktperson.
Ja, als Kontaktperson vielleicht. Ich sprach aber von Infizierten.
ja und ich sprach von Quarantäne für Ungeimpfte - bei uns 4 x = 8 Wochen- was da das Argument soll, aber Geimpfte kommen wenn sie infiziert sind auch in Quarantäne sagen will, erschließt sich mir nicht - ist doch Äpfel mit Birnen vergleichen.
Hm, vielleicht wäre mein Beitrag dort besser aufgehoben
Das Thema ist doch langsam durch. Überlasst doch einfach den Eltern die Entscheidung, fertig.
Es gab bisher 569 PIMS Fälle in DE seit Mai 2020 PIMS Survey Update: 2022, Kalenderwoche 02 » DGPI: Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie
Das entspricht bei aktuell - erfassten- 1.265.730 infizierten Kindern von 0-14 Jahren einer Quote von 0,04%. (bei der wahrscheinlich hohen Dunkelziffer bei asymptomatischen Kindern ist die sicher noch niedriger) Das ist nicht selten, das ist unglaublich super selten. Zudem sind fast alle Kinder wieder vollständig genesen.
Zu long covid gibt es gerade bei kleinen Kindern überhaupt keinerlei Zahlen. Viele Symptome sind auch psychisch auf den langen lockdown und die Einschränkungen zurück zu führen.
Ja, man kann Pech haben. Kann man aber auch bei der Teilnahme am Straßenverkehr haben. Und ich fahr mit meinem Sohn auch weiterhin Auto.
Wenn Corona bei allen Menschen so "gefährlich" wie bei Kindern wäre gäbe es schlichtweg keine Pandemie.
In sofern: wer impfen lassen möchte soll es tun. Es ist aber genauso in Ordnung wenn man erst mal abwartet. Da brauch ich niemanden der sich hier permanent aufspielt als wären alle Menschen mit abweichender Meinung Rabeneltern.
Alles anzeigenHm, vielleicht wäre mein Beitrag dort besser aufgehoben
Das Thema ist doch langsam durch. Überlasst doch einfach den Eltern die Entscheidung, fertig.
Es gab bisher 569 PIMS Fälle in DE seit Mai 2020 PIMS Survey Update: 2022, Kalenderwoche 02 » DGPI: Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie
Das entspricht bei aktuell - erfassten- 1.265.730 infizierten Kindern von 0-14 Jahren einer Quote von 0,04%. (bei der wahrscheinlich hohen Dunkelziffer bei asymptomatischen Kindern ist die sicher noch niedriger) Das ist nicht selten, das ist unglaublich super selten. Zudem sind fast alle Kinder wieder vollständig genesen.
Zu long covid gibt es gerade bei kleinen Kindern überhaupt keinerlei Zahlen. Viele Symptome sind auch psychisch auf den langen lockdown und die Einschränkungen zurück zu führen.
Ja, man kann Pech haben. Kann man aber auch bei der Teilnahme am Straßenverkehr haben. Und ich fahr mit meinem Sohn auch weiterhin Auto.
Wenn Corona bei allen Menschen so "gefährlich" wie bei Kindern wäre gäbe es schlichtweg keine Pandemie.
In sofern: wer impfen lassen möchte soll es tun. Es ist aber genauso in Ordnung wenn man erst mal abwartet. Da brauch ich niemanden der sich hier permanent aufspielt als wären alle Menschen mit abweichender Meinung Rabeneltern.
Von Rabeneltern habe ich hier nichts gelesen. https://kurier.at/amp/chronik/…rols-spitaelern/401862173
Ja, als Kontaktperson vielleicht. Ich sprach aber von Infizierten.
ja und ich sprach von Quarantäne für Ungeimpfte - bei uns 4 x = 8 Wochen- was da das Argument soll, aber Geimpfte kommen wenn sie infiziert sind auch in Quarantäne sagen will, erschließt sich mir nicht - ist doch Äpfel mit Birnen vergleichen.
In deinem ursprünglichen Beitrag, auf den ich mich bezog, schriebst du von Infizierten.
Alles anzeigenBezüglich Impfung:
Niemand kann beweisen, dass es zu 100% keine Spätfolgen gibt.
Das ist aber die generelle Krux an solchen Beweisen. Wie soll man etwas beweisen das man nicht messen kann?
Kann mir jemand hier beweisen dass es keine unsichtbaren Einhörner gibt? Es ist sehr unwahrscheinlich aber beweisen kann man es nicht, weil man es nicht messen kann. Sich auf solche Diskussionen einzulassen finde ich daher relativ sinnlos. Bei jeder Forderung nach einer hundertprozentigen Sicherheit die man für aktuell und in die Zukunft unter Einschluss aller aktuell bekannten und noch zu entdeckenden Dinge treffen soll, kann man daher nur verlieren.
Andersrum: die Forderung nach einer 100%igen Sicherheit für jetzt und in die Zukunft und immer ist ein rhetorischer Trick den Diskussionspartner in die Enge zu treiben.
Und das muss man ganz klar so benennen und sagen: nichts und niemand kann und wird jemals eine 100%ige Sicherheit geben können, egal für was und damit auch nicht für eine Impfung. Das ist aber nicht schlimm, das ist normal. Wer also die 100%ige Sicherheit fordert soll gern erstmal beweisen dass es keine unsichtbaren Einhörner gibt.
Es geht also realistisch gesehen um Wahrscheinlichkeiten. Und in der Bewertung der Wahrscheinlichkeiten ist man sehr unterschiedlich. Dass Risikogruppen zu Zeiten von Corona ein Problem haben, da sind wir uns ja wohl alle schon einig.
In der Bewertung des Risikos für jüngere Erwachsene ohne Risikomerkmale offensichtlich schon wieder nicht, zumindest nicht wenn ich diese Diskussion verfolge, was ich bisweilen getan habe. Ich finde es schlimm dass Menschen zwischen 30 und 50 auf der Intensivstation um ihr Leben röcheln, aber hey, vielleicht bin ich da einfach verweichlicht ....
Kinder:.... und ich finde es schlimm, dass es bei Kindern PIMS und Long-Covid gibt, und das sind nur die physischen Folgen von Covid. Dass sich Kinder um Kindergarten/Grundschule darüber Gedanken machen wie hoch die Inzidenzzahlen sind und was sie deswegen dürfen oder eben nicht, würde ich mir wünschen dass es nicht bräuchte.
Dass immer wieder mal Schule oder Kindergarten ausfällt und das Wort "positiv" in Bezug auf Corona eine so negative Bedeutung bekommt. Dass die Stimmung der Kinder gereizt ist wenn der Pooltest positiv ist und sie deswegen daheim bleiben müssen und ganz klar verstehen, dass das heißt, dass wieder einer der Klassenkammeraden positiv ist und sie nur hoffen, dass sie es nicht sind.
Dass Kinder drüber nachdenken ob es die Regeln erlauben, dass sie Oma und Opa sehen. Dass... es gibt so viele Dinge die ich Kindern gern ersparen würde. Und das ist ganz klar die Aufgabe der Erwachsenen.
Nur wenn wir schon von Wahrscheinlichkeiten reden, ist selbst ein seltenes PIMS oder der noch seltenere Tod eines Kindes durch Covid ohne Impfung zuvor noch deutlich höher, als theoretisch evtl. denkbare schlimme NW einer Impfung. Dass bei einer Impfung, die so genau wie die Covid-Impfungen beobachtet wurde (glaubt jemand, irgendwer hätte bei Tetanus, FSME, MMR, Pocken und anderen so ein Monitoring hingelegt?) noch Nebenwirkungen auftauchen sollten, die so selten sind, dass man sie bisher nicht als solche erfasst hat, ist einigermaßen unwahrscheinlich. Auch wenn es natürlich nie 100% Sicherheit geben wird. Aber möchte man eine wahrscheinliche Erkrankung mit nicht gerade unwahrscheinlichen Folgen (Long-Covid, PIMS) tatsächlich in Kauf nehmen für die minimal denkbare Wahrscheinlichkeit einer bisher nicht bekannten und damit extremst seltenen Nebenwirkung?
Aber egal, ich habe irgendwie nur noch wenig Kraft für diese Gespräche /Diskussionen.
Wer fordert denn 100% Sicherheit und in Bezug auf was? Davon habe ih hier im Faden nichts gelesen.
Von Rabeneltern habe ich hier nichts gelesen
Das bekommt man hier im Forum deutlich zu spüren. So als würde man das Todesurteil seines Kindes unterschreiben weil man mit der Impfung erstmal abwarten möchte. Das kannst du nicht leugnen. Das sind hier teilweise richtige Anfeindungen.
Ich weiß gar nicht, ob es so einen Impfstoff als Nasenspray schon mal gab?
Grippeimpfung für Kinder in UK.
Grippeimpfung für Kinder in UK.
Hier in D glaub ich auch.
War aber ne ganze Zeit lang nur für jüngere Kinder bzw. wurde nur für diese von der Kasse übernommen.
Wie es jetzt ist - keine Ahnung > meine Großen kennen nur die Spritze >> wenn man im Netz schaut --- ist die Impfung wohl bis zu 17 JAhre zugelassen
RKI - Influenza - Was ist bei dem Influenza-Lebendimpfstoff (LAIV, Nasenspray) zu beachten?
Deshalb steht da auch ganz bewusst "viele" und nicht, dass keiner davon sich dazu äußert. Ansonsten danke für deinen wertvollen Einwurf, nicht viel aber total zum Thema und gar nicht nur ein Spruch über mich
Alles anzeigenHier in D glaub ich auch.
War aber ne ganze Zeit lang nur für jüngere Kinder bzw. wurde nur für diese von der Kasse übernommen.
Wie es jetzt ist - keine Ahnung > meine Großen kennen nur die Spritze >> wenn man im Netz schaut --- ist die Impfung wohl bis zu 17 JAhre zugelassen
Interessant. Das wurde uns beim Kinderarzt nicht angeboten.
Interessant. Das wurde uns beim Kinderarzt nicht angeboten.
Ist ja auch nicht das übliche.
Muss man die Ärzte wohl drauf ansprechen. Und ne zeitlang hat es wohl auch nicht jede Kasse übernommen >> aber keine Ahnung, wie das jetzt ist
Neben dem Spritzen des Grippeimpfstoffes in den Arm oder Po, kann der Kinderarzt in begründeten Ausnahmefällen ein Grippe-Impfspray einsetzen, welches in die Nase gesprüht wird. Seit Mai 2017 empfiehlt die STIKO dieses Grippe-Impfspray für Kinder jedoch nicht mehr bevorzugt. Die vermutete bessere Schutzwirkung konnte nicht bestätigt werden. Wenn Ihr Kind aber unter einer Blutgerinnungsstörung leidet oder eine ausgeprägte Spritzenangst entwickelt hat, ist eine Impfung nur mit dem Grippe-Impfspray möglich. Sprechen Sie dafür gern mit Ihrem Kinderarzt. Dieser berät Sie und kann beurteilen, ob eine Impfung mit dem Nasenspray ratsam ist.
Wohl wird das nicht mehr empfohlen - weil die Stiko das nicht mehr als Empfehlung hat.
Mit bestimmten Gründen bzw Diagnosen kann man den Spray wohl aber noch bekommen.
Ist ja auch nicht das übliche.
Muss man die Ärzte wohl drauf ansprechen. Und ne zeitlang hat es wohl auch nicht jede Kasse übernommen >> aber keine Ahnung, wie das jetzt ist
Neben dem Spritzen des Grippeimpfstoffes in den Arm oder Po, kann der Kinderarzt in begründeten Ausnahmefällen ein Grippe-Impfspray einsetzen, welches in die Nase gesprüht wird. Seit Mai 2017 empfiehlt die STIKO dieses Grippe-Impfspray für Kinder jedoch nicht mehr bevorzugt. Die vermutete bessere Schutzwirkung konnte nicht bestätigt werden. Wenn Ihr Kind aber unter einer Blutgerinnungsstörung leidet oder eine ausgeprägte Spritzenangst entwickelt hat, ist eine Impfung nur mit dem Grippe-Impfspray möglich. Sprechen Sie dafür gern mit Ihrem Kinderarzt. Dieser berät Sie und kann beurteilen, ob eine Impfung mit dem Nasenspray ratsam ist.
Wohl wird das nicht mehr empfohlen - weil die Stiko das nicht mehr als Empfehlung hat.
Mit bestimmten Gründen bzw Diagnosen kann man den Spray wohl aber noch bekommen.
Danke. Wir arbeiten an der Spritzenangst.
Warum findest du das so gruselig?
Ein bisschen Nasenspray mit abgetöteten Viren, und das war's auch schon.
Ich hoffe nur, dass das Zeug dann nicht brennt.
Das war einfach nur mein Kopfkino das ist alles Ich habe eine sehr bunte Fantasie und was da in meinem Kopf ablief, erspare ich euch lieber
Das birgt völlig neues Potenzial für Querdenker-Ängste.
Ich weiß gar nicht, ob es so einen Impfstoff als Nasenspray schon mal gab?
Als Nasenspray weiß ich nicht aber Lebendimpfungen gab es glaub ich schon, etwas vor meiner Zeit.
Das war einfach nur mein Kopfkino das ist alles Ich habe eine sehr bunte Fantasie und was da in meinem Kopf ablief, erspare ich euch lieber
Naja. Eine Spritze in die Nase brauche ich auch nicht unbedingt. 🙈😄
Naja. Eine Spritze in die Nase brauche ich auch nicht unbedingt. 🙈😄
In meinem Kopf war es eher ein Wurm den man mir in die Nase schiebt
Hier in D glaub ich auch.
jupp
Meine 4jährige wird immer mit Nasenspray Grippe geimpft.
Was für Ängste würde da wohl eine Schluckimpfung erst hervorbringen, wie es sie früher mal gab?
Da könnte man die Impfung einfach heimlich ins Glas schütten, wie das schon mit KO Tropfen manchmal geschieht.
Rota für Säuglinge ist auch zum Schlucken.
Hat meine Kleine erst letzte Woche die Zweite bekommen. Hat sie voll weggeschlürft
Hier in D glaub ich auch.
jupp
Meine 4jährige wird immer mit Nasenspray Grippe geimpft.
Bis gerade wusste ich gar nicht, dass so was geht. Das ist ja geil. Schade, dass das für Corona nicht geht. Ich hätte einen Heidenspaß dabei, einmal mit der Unkrautspritze an der Querdenkerdemo entlang zu gehen und den ganzen Haufen einzunebeln.
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