Corona Virus aktuelle Entwicklungen und Meinungen

  • In Hamburg? Bist du dir sicher? Die haben doch die niedrigste Hospitalisierungsrate?!

    Die Hospitalisierungsrate sagt ja nichts darüber aus, wann Betten knapp werden. Die Verfügbarkeit ist regional ja unterschiedlich. Aber ich zweifle auch an der Aussage dieses Intensivmediziners, den @GreenEye da zitiert. Oder die DIVI-Daten sind falsch. Denn nach DIVI hat Hamburg noch 13% der Betten frei (und betreibbar). Da dürfte so etwas eigentlich nicht vorkommen.

    Ich wohne dicht an Hamburg dran und verfolge demnach auch ab und zu die PKs von dort. Es hieß bisher immer die Lage in den KH/auf den ITS sei noch entspannt. Ansonsten hätte man bereits schärfere Maßnahmen beschlossen. Hamburg hatte immer sehr strenge Regeln, daher sind viele von dort zu uns nach SH gekommen.

  • Worauf ich allerdings sehr gespannt bin ist wieviele Atteste es geben wird zur Impfbefreiung! Da dürfte sich wieder ein schönes Zusatzeinkommen für diverse Schwurblerärzte ergeben, genauso wie letztes Jahr mit den Maskenbefreiungen.

    Werden wohl auch dieselben sein die die Rezepte fürs Wurmzeugs ausstellen... :smiley_emoticons_irre:

  • Bzgl Angst und Unsicherheit zur Impfung, auch diese ist unbegründet


    Angst und unsicher muss man nicht sein, denn Langzeitfolgen gibt es nicht. Das wird zwar immer gerne von den Skeptikern als Argument aufgeführt um sich nicht impfen zu lassen, aber die Experten sagen etwas anderes.


    Impfstoffe: Warum es keine Langzeit-Nebenwirkungen gibt
    Noch immer wollen sich manche aus Angst vor Spätfolgen nicht gegen Corona impfen lassen. Doch Langzeit-Nebenwirkungen gibt's bei Impfungen nicht.
    www.zdf.de


    Zitat

    Warum gibt es bei Impfungen keine Langzeit-Nebenwirkungen?

    "Generell ist es bei Impfstoffen so, dass die meisten Nebenwirkungen innerhalb weniger Stunden oder Tage auftreten, in seltenen Fällen auch mal nach Wochen. Langzeit-Nebenwirkungen, die erst nach Jahren auftreten, sind bei Impfstoffen generell nicht bekannt", erklärt Biochemie-Professor Klaus Cichutek, Chef des Paul-Ehrlich-Instituts.

    Zitat


    "Daten deuten darauf hin, dass die mRNA nach etwa 50 Stunden im Körper nicht mehr nachweisbar sind." Was bleibt, ist die Immunreaktion des Körpers.

    Faktencheck: Gibt es Langzeitfolgen von Corona-Impfungen? | DW | 10.11.2021
    Viele Menschen, so auch Fußballstar Joshua Kimmich, stehen einer COVID-Impfung kritisch gegenüber. Ein häufig genannter Grund ist die Angst vor Langzeitfolgen.…
    www.dw.com



    Zitat

    Fazit: Führende Immunologie-Experten in Deutschland schließen weitgehend aus, dass Menschen noch Jahre später als Folge der COVID-19-Impfungen erkranken können. Der Körper reagiert bereits direkt nach der Impfung oder wenige Wochen später auf den Impfstoff – und kann dann Impfreaktionen oder gegebenenfalls stärkere Nebenwirkungen ausbilden.

    Zitat

    Langzeitfolgen im Sinne von Spätfolgen, die erst Jahre nach einer Impfung erstmals auftreten, wie manche Impfskeptiker befürchten, sind nach Meinung der von uns befragten Immunologen nicht möglich und sind auch von anderen Impfungen nicht bekannt. Denn die Impfstoffe werden vom Körper schnell abgebaut und können damit keine nachträglichen Reaktionen hervorrufen.

    :smiley_emoticons_twistedevil2:

    Einmal editiert, zuletzt von Hyperion ()

  • Selbstverständlich wurde jede Impfung erfasst.

    Aber nicht bei der Krankenversicherung.

    Zumindest die Impfunterlagen der Impfzentren sind (meist) bei den Sozialministerien der Bundesländer hinterlegt. Denn es besteht ja 10-jährige Aufbewahrungspflicht für med. Unterlagen > um im Fall von Regressforderungen nachweisen zu können, wer wann wo von wem geimpft wurde.


    Was sich meinem Wissen aber entzieht - ob auch die Daten der bei Hausärzten etc geimpften dort vorliegen. Vermutlich aber nicht, weil in dem Fall ja die Ärzte für die Archivierung der Dokumentation vetantwortlich sind.


    Als ich meine 1. und auch später die 2.Impfung bekommen habe im Impfzentrum musste ich sehr wohl meine KK+Karte vorlegen. Diese wurde dann auch eingelesen.

    Bei uns in Sachsen ist wohl, im Gegensatz zu den o.g. Bundesländern, die Kassenärtztliche Vereinigung für die Sämmlung der Unterlagen zuständig >> an die muss man sich hier wenden, falls man in einem Impfzentrum geimpft worden ist und nach Verlust (Brand, ...) neue Impfnachweise benötigt.

  • Zitat

    "Daten deuten darauf hin, dass die mRNA nach etwa 50 Stunden im Körper nicht mehr nachweisbar sind." Was bleibt, ist die Immunreaktion des Körpers.

    Ihr habt einfach keine Ahnung. Ein Bekannter von mir behauptet, mit eindeutigen Wahrheiten bespickt, dass von Geimpften nun shedding ausgeht. Nachgewiesener Weise :rolling_on_the_floor_laughing: besprühen Geimpfte nun unschuldige Menschen mit ihren Spike-Proteinen. Direktes Unwohlsein bis hin zur Unfruchtbarkeit ist alles drin....

    Als ich am Telefon sagte, ich schmeiße nicht nur mit Spikes um mich sondern auch noch mit Quark- und Joghurtproteinen, hat er einfach aufgelegt. Rüpel, der.....

    Wer nichts wagt, ist schon gescheitert.
    George Clooney

  • Stattdessen sollen jetzt wieder alle die Verantwortung dafür tragen, dass ein gewisser Teil der Bevölkerung eben null Verantwortung trägt und das auch in Zukunft nicht tun will.

    ja die Leute verstehen es auch nicht, eine Freundin mserte über die jetzt drohende Absage der Weihnachstsmärkte, diese seien doch draußen und schließlich hättte sie sich ja imfen lassen. War ja 2 G geplant. Das bei der hohen KH Belastung aber hier in Thüringen gar nicht anders mehr geht - den Zusammenhang versteht sie gar nicht . Naja liegt auch an der mangelnden Kommunikation. Die Geimpften sind zu Recht richtig sauer.

  • Klar, spätestens wenn sie merken, dass kein Intensivbett für sie vorhanden ist. Gerade heute habe ich die Auskunft eines Intensivmediziners erhalten, dass eine nicht geimpfte und aller Wahrscheinlichkeit mit Corona infizierte Person in einem KH in Hamburg kein Bett bekommen hat, weil für Covid-Patienten keins mehr frei war. Die Wege zu einem freien Bett werden länger für diese Leute.

    Die Stimmung der Mitarbeiter in den Krankenhäusern leidet unter der jetzigen Situation. Das sind auch alles nur Menschen, die allmählich die Schnauze voll haben von Leuten, die sich nicht impfen lassen wollen und dann halbtot auf die Stationen kommen.

    In Hamburg? Bist du dir sicher? Die haben doch die niedrigste Hospitalisierungsrate?!


    https://www.morgenpost.de/verm…-aktuell.html?service=amp

    Bin ich. Nicht jedes KH in Hamburg hat noch Kapazitäten. Ich kenne den Mediziner persönlich, der die Entscheidung treffen musste. Ist also keine Info über drei Ecken.

    Deswegen ärgern mich Aussagen wie "impfen ist Privatsache" auch so dermaßen, weil ich mitbekomme, wie Ärzte und Pflegepersonal an Limit arbeiten.

  • Zitat

    "Daten deuten darauf hin, dass die mRNA nach etwa 50 Stunden im Körper nicht mehr nachweisbar sind." Was bleibt, ist die Immunreaktion des Körpers.

    Ihr habt einfach keine Ahnung. Ein Bekannter von mir behauptet, mit eindeutigen Wahrheiten bespickt, dass von Geimpften nun shedding ausgeht. Nachgewiesener Weise :rolling_on_the_floor_laughing: besprühen Geimpfte nun unschuldige Menschen mit ihren Spike-Proteinen. Direktes Unwohlsein bis hin zur Unfruchtbarkeit ist alles drin....

    Als ich am Telefon sagte, ich schmeiße nicht nur mit Spikes um mich sondern auch noch mit Quark- und Joghurtproteinen, hat er einfach aufgelegt. Rüpel, der.....

    Klingt erstmal lustig, aber ich habe auch den Verdacht, dass Impfgegner-Bekannte aus meiner Umgebung (und ja, echt Impfgegner, die Kinder sind erst zur Impfpflicht gegen Masern geimpft worden, Impfung ist für sie echt böse) seitdem ich und mein Sohn geimpft sind, den direkten Kontakt meidet. Da brauche ich mir gar keine Gedanken darum machen Abstand zu halten, sie haben ganz klar Angst vor mir, der ansteckenden Geimpften.


    Ich habe echt noch nie so ein Entsetzen gesehen wie als ihnen klar wurde, dass mein Sohn geimpft ist.

    Das Gestern ist fort, das Morgen nicht da. Lebe also heute!


    Pythagoras von Samos

  • Ab welchem Alter soll die Impfpflicht denn sein? Die Impfung ab 5 ist ja nur eine Frage der Zeit. Wo soll man da die Grenze ziehen?

    Gute Frage. Erstmal wäre ich dafür, die allgemeine Impfpflicht für Erwachsene einzuführen.


    Corona aktuell: Kinderärzte fordern Impfpflicht
    Erwachsene sollen geimpft werden, damit die Grundrechte der jungen Menschen geachtet werden können, so der Verband.
    www.sueddeutsche.de

    Das Gestern ist fort, das Morgen nicht da. Lebe also heute!


    Pythagoras von Samos

  • Hätten wir nicht schon eine ausreichende Impfquote mit den 70%, wenn das Gesundheitssystem nicht wieder aus Personalmangel vor einem Kollaps stünde?

    eine Imfquote von 70 % reicht bei Delta nicht und wieso der Personalmangel im Gesundheitswesen, der natürlich schlimm ist mit der mangelnden Impfquote in Zusammenhang stehen soll musst du mal erklären.


    Jeder hätte sich impfen lassen können.

  • Was ist mit dem Öko, der supernachhaltig lebt, damit auch die nächste Generation noch Spaß hat, aber sich nicht impfen lässt? Wo ordnest du den ein?

    als unsolidarisch, egoistisch ...


    man kann doch nicht alle Probleme in einen Topf werfen und umrühren, wer ökologisch korrekt lebt erkauft sich doch keinen Freifahrtschein in der Pandemie dumm und verantwortungslos handeln zu dürfen ..... gegen Ablasshandel war schon Martin Luther.

  • nicht als generell strunzdoofe Ausgeburten der Hölle.

    Edit: Und das formuliere ich so, weil ich durchaus den Eindruck habe, dass da von einigen keinerlei solcher Differenzierung mehr vorgenommen wird. Da wird anhand einer Info (oder sogar nur Vermutungen über den Impfstatus) ein kompletter Mensch als Ganzes verurteilt und es gilt "Feuer frei" auf diese Person.

    na das ist ja eine Unterstellung keiner der hier Ungeimpfte als unsolidarisch und egoistisch bezeichnet hat, hat je solche Begriffe verwendet. :smiley_emoticons_doh:

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