Corona Virus aktuelle Entwicklungen und Meinungen

  • Wie immer ist von einer Verbesserung der Sitution der Pflegekräfte nur geredet worden, gemacht worden ist nix.

    ich habe eine Freundin, die ist Schwester in der Notaufnahme,

    sie meint immer, sie kann das nicht verstehen wie man darübrer motzen kann, dass man im Krankenhausa zu wenig verdient.

    Wir reden hier ja von Jobs, die teilweise Ungelernte machen oder Ausgebildete des beruflichen Mittelstandes, also mittlere Reife und Ausbildung.

    Da ist, wie in allen <lehrberufen, halt irgendwann mal Schluss mit Geld, egal, welche Verantwortung man hat.

    Meine cousine war mal der Geschäftsführer eines großen Klamottenladens (S. ...) im Centro in Oberhausen und hat immer noch weniger verdient,

    als z.B. eine Teamlehrkraft, die studiert hat, obwohl sie viel mehr Verantworung hatte


    eines meiner Kinder hat im Rahmen eines Schulpraktikums den Abschluss für "Pflegehilfskraft" erworben,

    das wird hier mit Einstiegsgehalt von 2400.- brutto vergütet.

    Viel Geld für 6 Wochen Ausbildung.


    Oder geht es nicht um das Geld, so, wie immer dargestellt??

  • Die Ausbildung einer examinierten Gesundheits - und Krankenpflegerin dauert 3 Jahre in Theorie und Praxis, die Ausbildung einer Pflegehelferin ein Jahr. Anders ist mir das nicht bekannt. https://bildungswerk.de/angebo…lfer-krankenpflegehelfer/

  • @chriecharlie: habe auch zwei Pflegende in der Bekanntschaft. Sie hats gelernt, er ist quer eingestiegen. Geld passt bei beiden...aber die Arbeitszeiten sind das Problem. Das dürfte leider am Berufsbild liegen. Macht leider Kinderbetreuung und Familienleben schwierig.

    „Auf unserem Balkon nistet eine Taube. Ich habe sie Almi genannt“

    :thinking_face:

    „Hörst du das?“

    :woozy_face:

    „Almi gurrt!“ :face_with_hand_over_mouth:

  • heits - und Krankenpflegerin dauert 3 Jahre in Theorie und Praxis, die Ausbildung einer Pflegehelferin ein Jahr. Anders ist mir das nicht bekannt.

    in der FOS Bayern im Sozialzweig hat man zwei Wochen Vollzeitunterricht beim MHD und dann 4 oder 6 Wochen Praktikum im Krankenhaus.

    Danach gibt es ein Zeugnis, dass man Schwestern-/Pflegehelfer ist.

    Das Zertifikat muss aber immer mal erneuert werden, soweit ich weiß.

  • mein kind war bei besagter Freundin im Krankenhaus im Praktium und wie es wohl in Krankenhäusern so üblich ist,

    wurden die Praktikanten wie Aussätzige behandelt (das war bei mir damals schon so....) ...

    habe meiner Freundin dann auch mal gesagt,

    dass das eigentlich nicht okay ist, denn für die FOS-Schüler ist das ja ihre (erste) Berufsausbildung und man sollte eigentlich schon mal daran denken,

    gerade in dem Bereich den Nachwuchs zu fördern....

    meine Erfahrungen im Sozialleben im sozialen Beruf eines sozialbetrieblichen Krankenhauses hatten mich zukünftig einen weiten Bogen um alles machen lassen,

    was mit Pflege zu tun hatte - und meinen KlassenkameradInnen ging es genauso (habe heute noch Fantasien, meiner "Lieblingsschwester" mal aufzulauern...) .

    Wir waren alle geschockt über den Ton uns Praktikanten gegenüber.

    Das steckt man als Schüler, nicht Lehrling, nicht so leicht weg.




    Die fpA in der FOS 11


    Zitat

    Die fachpraktische Ausbildung (einschl. fachpraktischer Anleitung und fachpraktischer Vertiefung im Fach Sozialpraktische Übungen) beträgt 38-40 Zeitstunden in den Praktikumswochen und findet in sozialen Einrichtungen statt. Im Rahmen des Praktikums findet außerdem ein Kurs mit der vollständigen Ausbildung zum Pflegehelfer / zur Pflegehelferin und eine Ausbildung in Erster Hilfe statt.

    Die fachpraktische Ausbildung erstreckt sich auf die Bereiche

    • Erziehung (Kindergarten, Förderschule, Hort, Heim)
    • Pflege (Krankenhaus, Altenheim, Sozialstation)
    • Sozialverwaltung (Jugendamt, Gesundheitsamt)
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  • Was soll der Staat denn Regeln?

    er soll die Vernünftigen vor den UNvernünftigen schützen - denn trotz Impfung gibt es einige IMpfdurchbrüche. Kann ja nicht sein, dass man auf Arbeit von ungeimpften Kollegen gefährdet wird und wir alle wissen doch, dass eine Maske auch keinen Vollsvollständigen Schutz bietet.

    Warum ist es zuviel verlangt, dass am Arbeitspaltz 3 G eingeführt wird?

  • Bei einem befreundeten Paar hat sich Corona nun als Reizthema entwickelt.

    ich kenne ein Paar, das sich deswegen getrennt hat - er Astmatiker, sie Maßnahmenverleugner - führte zu ständigem Streit schon vor der Impfmöglichkeit . Dann krieselte die Ehe ..... die Trennung stand im Raum . Als sie ihn dann mit Corona angesteckt hat ( was er GsD gut überstanden hat) könnt ihr euch ja vorstellen, wie das die Bezehung weiter belastete.


    Ich würde auch nicht mit einem Partner zusammen sein, der meine Sorgen und Nöte nicht ernst nimmt.

  • weil es gegen die Grundrechte verstößt?

    wie kann einer durch den Arbeitgeber gezwungen werden,

    sich impfen, testen (auch körperlicher Eingriff) oder infzieren (ganz sicher körperlicher Eingriff...) zu lassen?

    Bei mir an der Uni gilt

    3G auch nur für die Studenten, nicht für uns Angestellte.

  • Was soll der Staat denn Regeln?

    er soll die Vernünftigen vor den UNvernünftigen schützen - denn trotz Impfung gibt es einige IMpfdurchbrüche. Kann ja nicht sein, dass man auf Arbeit von ungeimpften Kollegen gefährdet wird und wir alle wissen doch, dass eine Maske auch keinen Vollsvollständigen Schutz bietet.

    Warum ist es zuviel verlangt, dass am Arbeitspaltz 3 G eingeführt wird?

    Und durch Geimpfte fühlst du dich nicht gefährdet? Ohje....

    Es ist zu viel verlangt, da wir in vielen Bereichen eh einen Mangel an (Fach-) Kräften haben. Einige würden das vielleicht mitmachen, andere würden es auf kriminelle Weise umgehen und widerum andere lassen sich krank schreiben und "legen sich erstmal in die soziale Hängematte".

    Ich kann mir auch bis jetzt nicht vorstellen, wie das rechtlich in Deutschland umzusetzen sein soll.

  • weil es gegen die Grundrechte verstößt?

    Nach wohl überwiegenderer Auffassung nicht, allenfalls problematisch bei Beamten (sofern diese jedoch weiter bezahlt werden und ein sachlicher Grund vorliegt auch hier überwiegend für Zulässig erachtet).

    wie kann einer durch den Arbeitgeber gezwungen werden,

    sich impfen, testen (auch körperlicher Eingriff) oder infzieren (ganz sicher körperlicher Eingriff...) zu lassen?

    Weil es kein direkter Zwang ist, sondern allenfalls ein mittelbarer. Lehnt der Arbeitnehmer ab, so kann er nicht gezwungen werden, ihm kann dann aber der Zutritt zu seinem Arbeitsplatz verwehrt werden und bei entsprechender gesetzlicher Grundlage auch unter Wegfall des Arbeitsentgeldes (anders jedoch bei Beamten [s.o.]).

  • Tja...meine Schwester (knapp 60) ist zwar kein Querdenker im eigentlichen Sinne. Aber halt der Meinung sie wüsste wie man mit positiven Gedanke das Immunsystem so fit hält dass ihr corona nix kann... :smiley_emoticons_doh:

    Der ganze Rest der Familie ist geimpft - aber sie braucht das nicht!

    Ich brauch nicht zu erwähnen dass wir uns Sorgen machen, oder? :smiley_emoticons_confused:

    Zumal sie auf einem esoterischen Lehrgang nach dem anderen rumhängt und die dortige Klientel wahrscheinlich genauso tickt. Es ist also nur eine Frage der Zeit....

    ja solche Kollegin habe ich auch und jetzt sagt sie doch Corona sei jetzt eh vorbei, da selbst Spahn die emidemische Notlage aufheben will


    den anderen Kollegen, die uns ständig schwere Erkrankungen oder den Tod vorhersagen , sage ich aber mitlerweile auch deutlich, dass sie mich zufrieden lassen sollen.

  • weil es gegen die Grundrechte verstößt?

    wie kann einer durch den Arbeitgeber gezwungen werden,

    sich impfen, testen (auch körperlicher Eingriff) oder infzieren (ganz sicher körperlicher Eingriff...) zu lassen?

    Bei mir an der Uni gilt

    3G auch nur für die Studenten, nicht für uns Angestellte.

    na aber nur weil es so ist, heißt doch nicht, dass es richtig ist ...wieso gilt eine Testpflicht für Studierende ; Schüler und für andere nicht.


    Und wer gegen Test ist und da gleich mit den Grundrechten kommt, den kann ich eh nicht verstehen ....ist doch total albern . wir reden hier nicht von der Impfpflicht, sondern davon durch einen Test andere vor ev. schwerer Erkrankung zu schützen ...entschuldige, wer das nicht macht und damit seine Grundrechte gefährdet sieht, hat komplett einen an der Waffel und ist ein assoziales Element.

  • Wieder das gleiche Argument, was du einer anderen geimpften Person schon mal entgegen gebracht hast. Es sind nicht alles Querdenker, Impfgegner oder welche Begriffe du sonst vielleicht noch gerne benutzt, die nicht sämtliche Forderungen (egal aus welcher Ecke und schon gar nicht von Einzelnen in einem anonymen Forum) gut heißen. Es gibt noch viele Farbtöne zwischen Schwarz und Weiß.

    Wenn Testpflicht, dann bitte für alle, da die Impfdurchbrüche nun mal steigen.

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