Ich kenne mehrere Leute, die aus unterschiedlichen Gründen Probleme mit der Maske haben - Trauma, Ausschlag, Asthma, COPD - und sie trotzdem tragen. So kurz wie möglich, nach systematischer Gewöhnung, mit einer Stoff-Zwischenschicht etc. Wenn man nicht dringend eine besondere Schneeflocke sein will und es als notwendig erachtet, geht da meistens eine ganze Menge.
Kommt immer drauf an. In der Arbeitsstätte meines Vaters (Behinderteneinrichtung) dürfen ca. 20 Mitarbeiter aktuell noch nicht arbeiten, weil sie über die Dauer eines Arbeitstags keine Maske tragen können (Personen haben unterschiedlichste Behinderungen). Und die Leute wollen wirklich arbeiten.
Ein "Stell dich nicht so an" ist manchmal durchaus nachvollziehbar, aber in manchen Fällen einfach unangebracht. Je nach Situation geht es nämlich einfach nicht.
Zudem natürlich die Frage, wenn ich mich wirklich schwer mit den Masken tue, oder es nicht geht, ob es bei einer Inzidenz von < 10 oder gar von 0 wirklich noch für jeden sein muss?