Ich hab die nie gewählt und werde es auch nie, nach ein paar krasseren Nebenwirkungen durch diverse Medikamente
pure logik
verschrieben?
Keine Ahnung was daran lustig ist, aber ist ja auch nicht mein Problem.
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Ich hab die nie gewählt und werde es auch nie, nach ein paar krasseren Nebenwirkungen durch diverse Medikamente
pure logik
verschrieben?
Keine Ahnung was daran lustig ist, aber ist ja auch nicht mein Problem.
Ich hab die nie gewählt und werde es auch nie, nach ein paar krasseren Nebenwirkungen durch diverse Medikamente
pure logik
verschrieben?
Man sollte den Satz schon komplett zitieren, bevor man sich lustig macht.
Und bei mir und meinem Umfeld ist es wie in der Studie. Und nu? Wer hat Recht?
Außer CDU und katholische Kirche treffen nicht zu.
Dass es letztlich fast nix gibt, dass es nicht gibt, ist klar.
Eine großangelegte Analyse ist aber nunmal allein schon zahlenmäßig repräsentativer, als kleine persönliche Umfelder.
Auch wenn da nun noch 10 User sagen "Also bei mir ist es aber der Hausmeister und der wählt auch AfD!"
Ich hab die nie gewählt und werde es auch nie, nach ein paar krasseren Nebenwirkungen durch diverse Medikamente
pure logik
verschrieben?
Gehts noch etwas manipulativer, als mitten im Satz einen Teil fallen zu lassen, um das dann als fehlende Logik hinzustellen? Der vollständige Satz ist völlig logisch: "nach ein paar krasseren Nebenwirkungen durch diverse Medikamente, erschien mir eine gewisse Skepsis gegenüber wenig erprobten Impfstoffen angebracht.
ach mnef
Und natürlich muss kein Mensch auf Arbeit erzählen, ob er sich impfen lässt oder nicht ...aber das es Thema auf Arbeit ist ist doch irgendwie verständlich. ( da Coron eben momentan unser Leben so stark dominiert)
Na ich finde Gespräche wie: "Ich habe gleich meinen Impftermin. ... Und wann sind Sie dran mit impfen?" befremdlich. Ebenso Gespräche, denen zu entnehmen ist, dass es eher unerwünscht ist, wenn sich hier jemand nicht impfen lässt ... auch wenn man natürlich niemanden zwingen kann, aber da gibt es ja andere Möglichkeiten, wie man das de facto doch durchsetzen oder zumindest Druck ausüben kann.
Sonst legen zumindest hier alle großen Wert darauf, dass ihre persönlichen Gesundheitsthemen Privatsache sind, aber beim Impfen wird es auf einmal zum Politikum.
Diese Entwicklung finde ich besorgniserregend.
p.s.:
Nur weil ich mich bis auf Weiteres nicht impfen lassen möchte, bin ich kein Impfgegner.
Na ich finde Gespräche wie: "Ich habe gleich meinen Impftermin. ... Und wann sind Sie dran mit impfen?" befremdlich
Ach ich weiss nicht.. es bewegt die Leute einfach, also reden sie drüber. Dem würde ich gar nicht viel Gewicht beimessen.
Zusammenfassung: Insbesondere die einkommenstarken, sehr gut ausgebildeten und leistungsorientierten Karrieremenschen, die auch noch CDU wählen, sind corona-impfskeptisch.
Stimmt bei mir überein, bis auf CDU, aber ich bin eindeutig PRO Corona-Impfung.
Fast alle in meinem familiären Umfeld ebenso, zum Glück.
Ich hab aber auch ein, zwei AFD-nahe Kollegen, die trotzdem eher pro Corona- Impfung sind.
Direkte Impf-Gegner hab ich persönlich bisher nicht feststellen können, Impf-Skeptiker aber schon.
Man kann das halt nicht verallgemeinern, auch wenn es Tendenzen gibt.
Ich spreche das Thema Impfen im Real-Leben auch nicht aktiv an. Finde auch, dass das Privatsache ist.
Wenn mich jemand fragt, oder es ergibt sich im Gespräch, sage ich, dass ich Impfen gut und wichtig finde, ansonsten aber behalte ich das für mich und tröte schon gar nicht herum, dass ich geimpft bin und keine "Gefahr" mehr darstelle, wie ich es von manchen Usern hier im Forum schon lesen musste, die zB beim Einkaufen solch schräge Begegnungen der dritten Art hatten.
Es gelten weiterhin Masken, Hygiene und Abstand, fertig.
Gerade im Arbeitsleben mit den dabei vorgegebenen Einschränkungen ist es doch kein Privatthema mehr, wie man das Risiko für die Kollegen minimieren könnte. Homeoffice, Testpflicht, Maskenpflicht und Impfen sind Themen, die mittlerweile durchaus relevant sind.
erschien mir eine gewisse Skepsis gegenüber wenig erprobten Impfstoffen angebracht.
Wenig erprobt? Mit jedem Tag gilt diese Einschätzung weniger...
Na ich finde Gespräche wie: "Ich habe gleich meinen Impftermin. ... Und wann sind Sie dran mit impfen?" befremdlich.
Ich auch - mit Leuten auf der Arbeit, mit denen ich per Sie bin, würde ich mich auch nicht über so etwas unterhalten...
Gerade im Arbeitsleben mit den dabei vorgegebenen Einschränkungen ist es doch kein Privatthema mehr, wie man das Risiko für die Kollegen minimieren könnte. Homeoffice, Testpflicht, Maskenpflicht und Impfen sind Themen, die mittlerweile durchaus relevant sind.
Das wird noch interessant, wenn die Inzidenzen stark gesunken sind, jeder ein Impfangebot bekommen hat (große Firmen steigen ja auch in das Impfen ein) und man deswegen das "Corona Home Office" wieder abschafft.
Ich frage mich, was ich mit der Info, dass Kollege xy nun geimpft ist, anfangen soll?
Es kommt auch drauf an, wie jemand darüber berichtet. Ob er sich einfach nur darüber freut oder sich dadurch für etwas besseres hält und gerne n Klopfer auf die Schulter bekommen möchte.
Na ich finde Gespräche wie: "Ich habe gleich meinen Impftermin. ... Und wann sind Sie dran mit impfen?" befremdlich. Ebenso Gespräche, denen zu entnehmen ist, dass es eher unerwünscht ist, wenn sich hier jemand nicht impfen lässt ... auch wenn man natürlich niemanden zwingen kann, aber da gibt es ja andere Möglichkeiten, wie man das de facto doch durchsetzen oder zumindest Druck ausüben kann.
Sonst legen zumindest hier alle großen Wert darauf, dass ihre persönlichen Gesundheitsthemen Privatsache sind, aber beim Impfen wird es auf einmal zum Politikum.
Diese Entwicklung finde ich besorgniserregend.
p.s.:Nur weil ich mich bis auf Weiteres nicht impfen lassen möchte, bin ich kein Impfgegner.
solche Gespräche finden bei uns nicht statt, ja es erzählt mal jemand , dass er geimpft ist und froh ist ...aber es herrscht schon KOnsenz , dass es eine persönliche Entscheidung ist und es geht auch soweit, dass gesagt wird: keiner muss sagen wie er zur Impfung steht.
Da wir alle im beruflichen KOntext die Möglichkeit hatten wird halt drüber gesprochen , aber ca 40 Prozent haben sich nicht oder noch nicht impfen lassen. Druck übt da keiner aus. Auch wenn man vielleicht privat denkt : oh wie unverständlich und sich sogar um diese Kollegen sorgt, denn langsam erwischt es doch einige.
Übrigens bei uns auch nicht nur Afd, Coronaleugner oder nur "einfache " Gemüter...oft Junge oder katholisch konservative.
Wo es schon mal Ärger gab, wenn sie sich nicht an die Regeln halten , keine Masken tragen , wo es vorgeschrieben ist, da gab ess schon mal ansagen: he, privat kannst du denken wie du willst, aber hier gefährdest du andere.
Es kommt auch drauf an, wie jemand darüber berichtet. Ob er sich einfach nur darüber freut oder sich dadurch für etwas besseres hält und gerne n Klopfer auf die Schulter bekommen möchte.
Genauso sehe ich es auch.
Ich würde nie jemanden "Und wann hast du deinen Impftermin?" fragen. Es sei denn derjenige hat mir erzählt er könne jetzt einen Termin abmachen und freue sich schon.
Auf der anderen Seite erlebe ich es so, dass das Thema einfach aufkommt, unter Kollegen. Klassisches Beispiel: Einer hatte einen Impftermin und hat dann gefehlt. Danach wird freundlich gefragt ob es ihm wieder gut geht? Und der erzählt von sich aus wie es war etc. Woraufhin der andere von sich aus sagt "Ich will noch etwas warten damit/ich habe auch bald Termin/ Ich wünschte ich könnte mich auch bald impfen lassen etc....
Also ich habe noch nie erlebt dass in diesen Gesprächen Druck aufgekommen wäre. Es sind einfach Gespräche und sie entwickeln sich.
Auf der anderen Seite erlebe ich es so, dass das Thema einfach aufkommt, unter Kollegen. Klassisches Beispiel: Einer hatte einen Impftermin und hat dann gefehlt.
das geht bei uns schon soweit, dass wir den Ausfall des Kollegen, der einen IMpftermin einplanen und jedem sagen, lass dir Zeit, quäle dich nicht her, wenn es dir nicht gut geht. Man weiß doch, dass es höchstens 1 -2 Tage sind.
erschien mir eine gewisse Skepsis gegenüber wenig erprobten Impfstoffen angebracht.
Wenig erprobt? Mit jedem Tag gilt diese Einschätzung weniger...
Na zum Glück is es noch ne ganze Weile bis die unter 30 jährigen dran sind in meinem Landkreis ^^.
Den Kontext warum ich so denke habe ich dargelegt und bin niemandem etwas schuldig.
Auf der anderen Seite erlebe ich es so, dass das Thema einfach aufkommt, unter Kollegen. Klassisches Beispiel: Einer hatte einen Impftermin und hat dann gefehlt.
das geht bei uns schon soweit, dass wir den Ausfall des Kollegen, der einen IMpftermin einplanen und jedem sagen, lass dir Zeit, quäle dich nicht her, wenn es dir nicht gut geht. Man weiß doch, dass es höchstens 1 -2 Tage sind.
Eben. Das kenne ich auch so.
Ich betreue zB ein Kind zuhause. Wenn ich jetzt Impftermin hätte würde ich definitiv nicht abwarten ob ich Nebenwirkungen habe sondern den Eltern weit vorher mitteilen dass ich Impftermin habe und natürlich hoffe am nächsten Tag trotzdem fit zu sein.
Genauso würde ichs im Büro tun, damit sich ein bisschen drauf eingestellt werden kann das ich vielleicht danach fehle. Das hat was mit Rücksicht und Organisation zu tun, finde ich und ist nicht "Privatsache".
So, ich wurde heute geimpft, mit dem Impfstoff von BioNTech.
Was mir aufgefallen ist: Ich habe ca. 20 andere Leute gesehen. Zwei von denen waren einem Alter, wo ich sagen würde, dass sie deswegen impfberechtigt sind. Alle anderen waren deutlich jünger. Und das, wo es doch so oft heißt, dass so viele Ältere noch nicht geimpft sind. Ohne Wertung, ist mir nur aufgefallen.
Bei mir auf der Arbeit ist es auch überhaupt kein Thema, wenn jemand wegen Impfnebenwirkungen ausfällt. Mindestens zwei wollen sich nicht impfen lassen, das ist auch ok. Bisher zumindest.
Alle anderen waren deutlich jünger. Und das, wo es doch so oft heißt, dass so viele Ältere noch nicht geimpft sind. Ohne Wertung, ist mir nur aufgefallen.
jetzt sind viele aus beruflichen Gründen priorisiert , daher werden auch viele jüngere Leute jetzt geimpft.
Eine Freundin von mir wurde U30 geimpft weil immunsup., drei andere als enge Kontaktperson von Schwangeren oder eben in Partnerschaft mit chronisch Kranken. Und dann kommen ja noch alle pädagogischen Kräfte hinzu
Bei uns im Amt war das Vorgehen zur entsprechenden Impfpriorisierung bereits Thema auf der Personalversammlung. Das Thema Impfen ist hier durchaus bereits ins Arbeitsleben eingedrungen.
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