Schwer behindert von heute auf morgen

  • In AT ist es von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. In Wien, wo ich lebe, werden die Risikogruppen immer weiter nach hinten geschoben, oder gar nicht mehr erwähnt. Und die Personengruppe von 65 bis 75 scheints gar nicht zu geben. Niedergelassene Ärzte in Wien werden voraussichtlich Ende April, Mai impfen können. Ist noch ein weiter Weg. In anderen BL impfen Hausärzte jetzt schon. Hoch lebe der Föderalismus :winking_face:

  • Ich begrüße sehr, daß die Hausärzte impfen, aber ich denke daran, daß es in sehr seltenen Fällen bei BNT 162 zu einem analphylaktischem Schock kommen kann. Die richtigen Medikamente kann der Hausarzt verabreichen. Wenn starke Dyspnoe und eine Schwellung des Kehlkopfes auftritt, was dann? Nicht in jeder Hausarztpraxis kann intubiert werden. Die Impfzentren sind darauf eingerichtet.

  • Ja dieses Thema... schwerbehindert von heute auf morgen...vor 31 Jahren hatte ich mich auf mein neues Tourenfahrrad sehr gefreut...gleich bei einer gemütlichen Probefahrt durch den Wald, ging es zum erstenmal leicht Bergab, also bremste ich vermutlich...aufgewacht dann aus dem Koma auf einer Neurochirurgischer Intensivstation. ich sagte deshalb vermutlich, weil mein Gehirn die Sekunden vorher

    in meinem Gedächtnis gelöscht hat.

    Alles an meinem Schädel war zertrümmert, vom Unterkiefer bis weit über die Stirn. Von den Gesichtsverletzungen, Zunge hing abgebissen im Hals, Nase weg, Zahnverluste. Gehirnflüssigkeit trat aus,

    Das wunder...ich war ja alleine im Wald...Irgendein "Adrenalinschub hat mich in "diesem Zustand" noch zu einer Bundesstrasse geführt (ich wollte gefunden werden !) wo ich am strassenrand ins Koma fiel.

    Dies alles wurde mit 90 Titanschrauben, Drähte zusammen gesetzt. Überall Nähte im Gesicht, auf der Kopfhaut... Die ganze Schädelfront hat sich verschoben, so daß ich Doppelbider hatte...

    könnt ihr noch... ?

    Dies alles habe ich überlebt (mein Username bedeutet ja "Überlebender")

    Daß dies alles Folgen hatte, Schwerstbehinderung, Kopfweh, Schlaflosigkeit, Tinnitus, kein Geruch, kein Geschmack mehr, starke Erschöpfungszustände. Ich wurde mit 40 Jahren frühberentet.

    Meine seelische Rettung, ich hatte schon vorher gemalt, musiziert, gelesen...war interessiert.

    Dennoch gibt es bis heute große Schwierigkeiten für mich, mit meinem Leben zurecht zu kommen.

  • superstes das ist eine fürchterliche Geschichte und hatte natürlich ganz entsetzliche Folgen. Verständlich, dass Du große Schwierigkeiten hast, mit Deinem Leben zurecht zu kommen. Glückwunsch trotzdem, dass Du Deine seelische Rettung gefunden hast. Ich bin leider nicht sehr kreativ und geschickt. Malen, Töpfern, Handarbeiten sind definitiv nichts für mich. War immer schon so. Außerdem habe ich ziemliche Probleme mit den Händen, die mich beim aufrechten Gang unterstützen müssen. Musik, Lesen - das ist schon eher meins. Was ich außerdem mit großer Leidenschaft gemacht habe seit ich in Pension bin: in der Schule als Lesepatin mit Kindern gearbeitet, Flüchtlingskindern beim Deutsch lernen geholfen. Das hat mir sehr große Freude gemacht, ist derzeit aber coronabedingt nicht möglich. Zumindest nicht bis ich geimpft bin. Ich hadere derzeit noch mit all dem, was ich nie wieder werde machen können. Und dass ich jede Aktivität im voraus genau planen und organisieren muss und ich nicht spontan Dinge ganz einfach tun kann. Schnell runtergehen, weil man beim Einkaufen was vergessen hat - no way. Wobei einkaufen an sich schon ein Problem darstellt. Derzeit lasse ich das meiste liefern. In dieser Hinsicht hatte Corona sogar was Gutes. Auch Kochen - noch eines meiner Hobbies - ist bei weitem nicht mehr so einfach wie früher. Derzeit sind es halt in der Mehrzahl Fertiggerichte, die auf den Tisch kommen.

  • habe ich auch immense Schlafprobleme. Es gibt kaum eine Nacht, in der ich vor 2 oder 3 Uhr einschlafe, manchmal wirds auch 4 Uhr. Und das, obwohl ich durchschnittlich um ca 11 Uhr zu Bett gehe, noch ein bisschen lese und dann das Licht abdrehe. Dann beginnen meine Gedanken zu kreisen. Ich versuche oft, an etwas Schönes zu denken, aber meine Gedanken kehren immer wieder zu den fast 7 Monaten im Spital zurück. Zur Zeit auf der Intensivstation, zu Geschehnissen von denen ich nicht weiß, ob sie tatsächlich passiert sind, oder Teil des Delirs oder des Komas waren. Es ist manchmal wirklich surreal, was da abging

    Quasseltante , Danke für Deine Antwort und Dein Anteil an meiner "Geschichte"


    Nach meinem Unfall konnte ich ein Jahr überhaupt nicht schlafen. Nach der 2. Reha, dabei ging es auch darum, ob ich wieder Arbeiten kann...(ich konnte nicht) bin ich des Nachts schlaflos durch die Gänge "getigert"

    das war anscheinend auffällig...bekam ich dann "Doxepin 10 mg" ein Antidepressivum, das ist eine niedrige Dosis und hilft beim durchschlafen. (das gelingt nur ab und zu...)

    meine Methode gegen dunkle Nacht-Grübelei sind Hörbücher. Für eine Sprechstimme genügt auch

    ein Ohrstöpsel, die Hörbücher leihe ich von der Stadtbibliothek und konvertiere sie auf MP3 Format.

    Inzwischen habe ich viele Tausende Hörbücher für mich so auf meiner externen Festplatte gespeichert.

    Weil ich ja auch einen schrillen Tinnitus im Kopf habe, ist für mich das Hörbuch ideal, einfach nur der Geschichte des Buchs und der Stimme folgen,,,

    Das heißt nicht, daß mich nicht auch meine "Probleme" immer wieder des Nachts malträtieren.

    Was mir auch damals aus der Depression geholfen hat, war ein Psychotherapie.

    Inzwischen bin ich 31 Jahren später wieder in Therapie, weil ich ein Erschöpfungssyndrom hatte.

    Meine Frau ist seit 3 1/2 Jahren schwer dement, inkontinent und "sprachlos...ich habe sie zu Hause

    mit viel Liebe, alleine gepflegt...24 Stunden rund um die Uhr.. und letzten Sommer ging nichts mehr bei mir.

    Inzwischen ist sie in einem guten Pflegeheim in der Nachbarschaft, wo ich sie jeden tag besuchen kann (mit Coronabedingungen) . Jetzt stecke ich wieder in einer Depression, weil ich nach der Pflegesituation in ein tiefes Loch gefallen bin.

    So langsam komme ich wieder in die Gänge...um etwas für mich zu tun.

  • Dass Du bei all Deinen eigenen Behinderungen auch noch Deine Frau so selbstlos gepflegt hast - Du hast meinen vollen Respekt. Und ich verstehe gut, dass Du nach der Pflegesituation in eine Depression gefallen bist. Und Corona sorgt ja auch noch dafür, dass man sich nur schwer ablenken kann.

    Ich habe neben meiner eigenen Behinderung auch noch die Sorge um meinen Mann. Er ist jetzt 88 Jahre alt und baut allmählich ziemlich stark ab. Dabei hat er sich in der Zeit meines Spitalsaufenthalts und danach rührend um mich gekümmert. Ich war ja die erste Zeit auch sehr auf ihn angewiesen. Mittlerweile passe ich halt auf wie ein Schießhund, dass er nichts verwechselt, sich in Terminen irrt oder Dinge vergisst. Muss aber dabei aufpassen, dass dann nicht kommt: du hältst mich wohl für blöd und dement. Ist er ja auch nicht. Er ist hochintelligent, belesen, und trotzdem wird der Alltag schwieriger. Aber vor der Zeit, wo er dann nicht mehr da sein wird, fürchte ich mich doch auch schon. Wir sind ja 42 Jahre verheiratet.

  • Quasseltante


    Ich habe lange überlegt, ob ich antworten soll oder nicht. Hiermit tue ich es.


    Anfang 2004 wurde ich wegen Morbus Hirschsprung operiert. Damals war ich bereits 48 Jahre alt, d.h. der MH wurde erst sehr spät diagnostiziert bzw. ernst genommen. Mir wurde ein größerer Teil des Dickdarms entfernt. Leider starb der Restdickdarm direkt nach der OP ab, und es kam zu einer diffusen Vier-Quadranten-Peritonitis, die zunächst nicht ernst genommen wurde. Erst als ich am 5. postoperativen Tag über 40 Fieber hatte und schließlich ins Koma fiel, wurde gehandelt.


    Es folgte eine Not-OP, bei der bis auf 6 cm Rektumstumpf der gesamte Dickdarm entfernt und mir ein endständiges Ileostoma angelegt wurde. Während der folgenden zwei Tage war ich dem Tod näher als dem Leben.


    Als ich wieder einigermaßen bei Sinnen war, nahm ich das Stoma wahr, das mich seitdem für den Rest meines Lebens begleiten wird. Drei Jahre später wurde dann auch noch der Rektumstumpf entfernt, da dem offenbar langweilig geworden war und heftigste Probleme machte.


    Ein Stoma ist zweifellos eine Behinderung, aber anderes danach war noch viel gravierender und schränkt mich bis heute ein: schwerer Verwachsungsbauch, um ein Haar überlebter Hinterwandinfarkt, Brustkrebs mit Chemo und OP, ausgeprägte Polyneuropathie mit Gleichgewichtsstörungen aufgrund der Chemo, Verlust zahlreicher Zähne aufgrund der Chemo, Lungenembolie, Polymyositis mit massiven Bewegungseinschränkungen, Psoriasis-Polyarthritis und noch einiges mehr.


    Trotz allem lasse ich mich nicht unterkriegen. Ich akzeptiere, dass das meiste, was früher ging, nun halt nicht mehr geht. Von Depressionen bin ich gaaanz weit entfernt.

    Bejahe den Tag, wie er dir geschenkt wird, statt dich am Unwiederbringlichen zu stoßen. (A. de Saint-Exupéry)

    Mein Avatar zeigt Kunststofffolie unter dem Mikroskop im polarisierten Licht.

    Trotz allem lasse ich mich nicht unterkriegen. Ich akzeptiere, dass das meiste, was früher ging, nun halt nicht mehr geht. Von Depressionen bin ich gaaanz weit entfernt.

    Und jetzt schreib bitte noch wie du das hinkriegst. Vor sowas habe ich den allergrößten Respekt!

  • 🐞🐞💖💖🌹🌹Laß dich mal drücken, wenn auch nur virtuell! 🤗🤗

  • CoteSauvage


    Das kann ich Dir leider nicht sagen. Es war bei mir schon immer so, und ich empfinde es als Geschenk.

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  • Danke Paradisi, es ist aber nicht mein Verdienst, sondern mein gottgegebenes Naturell. Ich wünschte, ich könnte ein wenig davon anderen weitergeben.

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  • Monsti, ich bewundere deine Energie und dein positives Denken. Die Art und Weise, wie du mit den Schicksalsschlägen umgehst, nötigt mir größte Bewunderung ab. Die Depressionen bei mir, sind allerdings keine Folge der Erkrankung, sondern begleiten mich leider schon seit vielen Jahren. Scheint in der Familie zu liegen. Allerdings komme ich heute besser damit zurecht, als früher. Und zum Teil war die Ursache - soweit man das nachvollziehen kann - von gravierenden Ereignissen in meinem familiären Umfeld bestimmt. Aber ich bemühe mich, und du bist da sicher ein Vorbild.

  • Quasseltante


    Ich wünschte, ich könnte Dir etwas von meiner Lebensfreude schenken. :smiley_emoticons_hug:


    Nein, an der Familie liegt es nicht unbedingt, wenn man zu Depressionen neigt. Meine eigene Familie war und ist eine Katastrophe. Wir Kinder wurden von klein an psychisch und physisch misshandelt, extrem knapp gehalten und permanent reglementiert. Mein Selbstbewusstsein lag bei meinem Auszug aus dem Elternhaus am Boden. Es war damals direkt nach dem Abi, als ich mit einer kleinen Reisetasche mit dem Allernötigsten das Weite suchte. Ich konnte es keine Sekunde länger zu Hause aushalten.


    Ein Teil meiner fünf Geschwister hat es allerdings nicht so gut gepackt. Eine schon seit bald 40 Jahren in den USA lebende Schwester leidet am Borderline-Syndrom, verbunden mit schwersten Depressionen. Zudem ist sie Alkoholikerin. Schwester Nr. 4 ist geschieden, findet seitdem keinen Partner mehr und ist extrem verbittert. Die jüngste Schwester ist hochgradig narzisstisch gestört. Regelmäßigen Kontakt habe ich lediglich zu meiner nächstjüngeren Schwester.


    Was mich betrifft, so scheint es etwas zu sein, was mir von Natur aus mitgegeben wurde. Ich schrieb oben schon: Es ist nur teilweise mein Verdienst. Anderes musste ich mir allerdings tatsächlich hart erarbeiten.


    Ich finde es wichtig zu schreiben, dass es so etwas wie eine konstruktive Krisenbewältigung gibt. Durch meine Einschränkungen habe ich ganz neue Hobbies für mich entdeckt, die mich genauso ausfüllen wie meine früheren (Bergsteigen, Skifahren, Karate, Tennis, Badminton, Squash, Reisen und Klavierspielen). Ich achte viel mehr als früher auf Kleinigkeiten und habe gelernt, den Augenblick wertzuschätzen. Meine neuen Hobbies: Fauna und Flora unserer Umgebung, unser Naturgarten, Moore, Mikroskopie, Malen und das Verspinnen/Verarbeiten von allerlei Tierfasern per Spindel oder Spinnrad. 2019 war ich nach langer Zeit auch mal wieder verreist, und zwar für eine Woche mit einer sechsköpfigen Reisegruppe in Island. Diese Reise bleibt unvergesslich, obwohl ich wegen Stomapannen in zwei Landgasthöfen höllisch das Bett versaut hatte ... :smiley_emoticons_blushnew:

    Bejahe den Tag, wie er dir geschenkt wird, statt dich am Unwiederbringlichen zu stoßen. (A. de Saint-Exupéry)

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  • Liebe monsti, wenn du nicht so ein unglaublich lieber mensch wärst, dann müsste man dich grad fürchten :winking_face: . Ich bewundere dich für die art, wie du alle herausforderungen bewältigst....und ein ganz kleines bisschen beneide ich dich auch, du bist für mich wirklich ein vorbild :smiley_emoticons_hug::smiley_emoticons_bravo:

  • Liebe monsti, wenn du nicht so ein unglaublich lieber mensch wärst, dann müsste man dich grad fürchten :winking_face: . Ich bewundere dich für die art, wie du alle herausforderungen bewältigst....und ein ganz kleines bisschen beneide ich dich auch, du bist für mich wirklich ein vorbild :smiley_emoticons_hug::smiley_emoticons_bravo:

    Ich bewundere Monsti auch und ziehe vor ihr den Hut. Sie denkt immer positiv und gibt ihre Energie an andere weiter und hilft somit vielen Menschen! :smiley_emoticons_bravo::smiley_emoticons_bravo::smiley_emoticons_winken4:

  • Hyperion: hab noch nicht die Zeit dafür gehabt.

    Monsti: Meine Kindheit und Jugend war nicht so belastet wie bei Dir. Ich habe (hatte) auch 4 Geschwister, von denen ich die jüngste war. Zwei meiner älteren Geschwister sind an Darmkrebs gestorben, und das in ihren Vierzigern. Ich habe vor allem bei meiner Schwester die ganze Entwicklung bis hin zu ihrem Tod mit 43 hautnah miterlebt und miterlitten. Ähnliches gab es dann noch einmal mit meiner besten Freundin, die mit Anfang 50 an Speiseröhrenkrebs starb. Ich bin offensichtlich mit einem Übermaß an Empathie ausgestattet. Manchmal wird mir dann das alles zu viel. Als es mich vor nicht ganz 2 Jahren mit dieser Hüftgeschichte voll erwischt hat, wollte ich eigentlich zeitweise nicht mehr weitermachen. Aber es scheint, dass mein Überlebenswille doch sehr stark ausgeprägt ist. Trotz der doch sehr schweren Behinderung. Jeder sagt mir, dass es toll ist, was ich schon wieder alles kann. Ich bin allerdings leider der Typ, bei dem das Glas eben halb leer und nicht halb voll ist. Natürlich verstärkt durch die Pandemie, fallen noch mehr Möglichkeiten weg. Und das Leben in einem Haus, das nicht barrierefrei ist, macht die Sache nicht gerade einfacher. Handwerklich bin ich leider auch nicht sehr begabt, was die häusliche Beschäftigung damit doch auch sehr einschränkt. Was mir die ersten Jahre nach meinem Pensionsantritt Freude machte, war die Beschäftigung als Lesepatin in einer NMS und der Unterricht von Kindern, die deutsch nicht als Muttersprache haben. Krankheit und Pandemie haben dem allen zumindest vorläufig ein Ende gesetzt. Naja, genug des Jammerns - umso mehr baut mich Dein positiver Ansatz auf.

  • @ Stin3Qu3tsch


    Manchmal möchte man gerne in die Haut eines anderen schlüpfen. Leider geht das nicht.

    Trotz der doch sehr schweren Behinderung. Jeder sagt mir, dass es toll ist, was ich schon wieder alles kann.

    Ich finde, das ist doch schon sehr viel. :thumbs_up_medium_light_skin_tone: Das solltest Du auch genau so sehen. Deinen geliebten Tätigkeiten wirst Du bald wieder nachgehen können. Klar, die Pandemie ist für uns alle blöd, aber eben nicht zu ändern. Schon deshalb rege ich mich darüber nicht auf. Was ich nicht ändern kann, regt mich niemals auf. :slightly_smiling_face:

    Bejahe den Tag, wie er dir geschenkt wird, statt dich am Unwiederbringlichen zu stoßen. (A. de Saint-Exupéry)

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