Serienjunkies

  • zum Ende hin fand ichs unwahrscheinlich

    Und am Anfang nicht? :rolling_on_the_floor_laughing:



    drei Sonnen

    Dazu wollte ich auch endlich meinen Senf abgeben. Finde die netflix Serie wirklich sehr gelungen und sehr beeindruckend, allerdings lebt es auch stark davon, die inhaltlichen Dinge möglichst audiovisuell spektakulär aufbereitet zu präsentieren. Nur um die Story zu erzählen an sich wäre der ganze Bombast gar nicht notwendig gewesen. Aber es ist interessant, entwickelt einen starken Sog, sieht toll aus und ist endlich mal wieder so eine richtige wow-Serie.


    Allerdings ist der Titel etwas gaga. Die drei Sonnen und das damit verbundene Problem sind zwar relevant, allerdings hat eine potenzielle Lösung für das Problem gar nichts mit der Story zu tun. Auch wenn man die Flugbahnen vorhersagen könnte, ändert das ja gar nix an den Katastrophen, die eintreten, und die Konsequenzen für die Bewohner wären immer noch dieselben (Flucht).

  • "1923" ist fertig. Wahnsinn! Jetzt kann ich mich nicht entscheiden, ob ich diese Serie oder Yellowstone besser finde. Auf alle Fälle mag ich Spencer und Alexandra noch mehr als Rick und Beth.

    Ich freue mich auf die 2. Staffel von 1923 und die 5. von Yellowstone.

  • zum Ende hin fand ichs unwahrscheinlich

    unwahrscheinlicher als mit dem Flugzeug zu fliegen und 5 Jahre später zu landen? :zany_face:


    Ich fands spannend und interessant - vielleicht etwas ausgedehnter als nötig.

    Ich habs vor einem Jahr fertig gesehen und kann mich jetzt aber an kaum was noch erinnern

    Also obwohls spannend war ...

    Gibt so Serien die kann ich alle 2 Jahre schauen und hab trotzdem den Hauptstrang nimmer wirklich im Kopf.

  • Allerdings ist der Titel etwas gaga. Die drei Sonnen und das damit verbundene Problem sind zwar relevant, allerdings hat eine potenzielle Lösung für das Problem gar nichts mit der Story zu tun.

    ich hab bis jetzt nur das Hörspiel intus und die chinesische Serie, die Netflix-Serie nur teilweise.

    Aber im Hörspiel gehts auch um das dritte Buch und da fand ich, dass dem Autor irgendwie die Ideen ausgegangen sind, oder dass er nicht genau wusste, wie er aus dem ganzen selbergestrickten Schlamassel wieder rauskommt.

    Bin gespannt auf die Bücher, die werde ich irgendwann lesen, wenn ich mit der Serie fertig bin. Einige andere Bücher des Autors kenne ich, und ich finde, er hat interessante Ideen, wie sie kein anderer SF-Autor hat.

  • Bei Manifest hatte ich das Gefühl, es war andersrium.. nicht "Man hat eine Idee, und macht eine Serie daraus" (wie z.B. Lost, für mein Empfinden), sondern "man will eine Mystery-Serie machen, und sucht eine Idee". Sinnloses Produkt nur um das Fähnlein "wir haben auch eine Mystery-Serie!" hochzuhalten.


    Allerdings trotzdem nicht so richtig schlecht, ist schon ganz ok. Wenn es Lost usw usf nicht gäbe wärs schon cool. So ist es halt etwas uninspiriert. Aber man kann es definitiv gucken. Hauptargument dagegen ist dass es einfach so viel besseres gibt, womit man dann eher seine Zeit verbringt.

  • Habe, binnen weniger Tage, "Spiel des Todes" gesehen.

    "Yee-jae steht kurz davor, in die Hölle zu kommen und muss in diesem Reinkarnationsdrama zwölf verschiedene Leben und zwölf verschiedene Tode durchlaufen."

    Anfangs war ich genervt und ärgerte mich, welch Blödsinn das wieder sein mag.
    Aber jetzt muss ich gestehen: Die Serie hat mich irgendwie bewegt und beeindruckt.

  • Hab Manifest auch gesehen und mochte es ganz gerne. Die erste Staffel war wirklich klasse, die zweite und dritte Staffel hatten leider einige Längen und hätte auch gut zu einer Staffel zusammengefasst werden können. Die vierte Staffel war dann wieder super, das Ende aber ein bisschen „dünn“.



    Shameless hab ich auch schon komplett durch. Hab’s eigentlich ganz gerne gesehen aber kann auch verstehen, wenn man der Serien nicht mag. Ich zwischendrin auch ein bisschen überdramatisch und mache Storylines waren mit auch etwas zu absurd aber ich fands ganz cool, den Kids bei Aufwachsen zuzusehen und auch, dass es eben einfach nicht immer alles irgendwie doch schön ist sondern halt auch viel Scheiße passiert.

  • Hab jetzt mal der Tatsache dass man durch manche Dinge einfach durch muss ins Auge geschaut und mich aufgerafft und eine Folge Game of Thrones geschaut. Tatsächlich kam der Impuls dazu primär daher, dass ich 3 Body Problem so gelungen finde. Wenn man es weiss und drauf achtet, finden sich auch diverse Gemeinsamkeiten zwischen beidem. Vor allem diese "Ups" Momente. und die moralische Ambivalenz, und die Tatsache dass Dinge die recht fest schienen und Personen die wichtig schienen, auf einmal auf den Kopf gestellt und die Personen gemeuchelt werden. Und der Eierschneider (bei 3BP).. puh.

  • "Manifest" hat mir ganz gut gefallen, mit diesem "3 Body Problem" werde ich nicht wirklich warm.

    Hatte mehr erwartet, auch weil einige von GoT da die Finger mit ihm Spiel haben aber schaue es im Grunde nur noch meinem Mann zuliebe mit.

    Allein hätte ich wohl spätestens anfangs der dritten Folge abgebrochen. Ist mir irgendwie zu wissenschaftlich :thinking_face:


    Von "Guten Morgen Veronica" war ich hingegen wieder begeistert.

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