Wurdet Ihr bereits geimpft, und wie habt Ihr es vertragen?

  • Nachdem ich gestern schon ein Angebot vom Kieferchirurgen meines Mannes bekam, mich am 10. Februar mit Biontech boostern zu lassen, habe ich meinen Termin für übermorgen beim Neurologen abgesagt. Der Termin beim Kieferorthopäden klappt bei mir zwar nicht, aber ich da ich heute bei meinem HA war, habe ich dort nachgefragt, ob denn die Möglichkeit bestünde, sich nach 2 x Biontech wieder mit Biontech impfen zu lassen. Bisher hatte ich dort nicht gefragt, da im Wartezimmer ein Aushang hing, dass man nicht auf Biontech bestehen kann, da zu wenig Impfstoff davon da ist. Als ich dann heute nochmal erklärt habe, wie es mir schon mit Biontech ging und ich dann ungerne Moderna bekommen möchte, da ich eh schon einen empfindlichen Magen-Darm-Trakt habe und zu HRS neige, bekam ich auch dort eine Impfung mit Biontech zugesichert. Diese ist nun zwar erst am 15.02., aber mir ist das lieber, ich bekomme nochmal denselben Impfstoff und weiß ungefähr, was mich erwartet. Vielleicht wird es ja auch gar nicht so schlimm, da dann schon 8,5 Monate vergangen sind seit der zweiten Impfung und möglicherweise ist es dann wie bei der ersten Impfung. Bei der hatte ich zwar auch lange Probleme, aber dafür nicht so sehr mit Magen-Darm und Herz und Kreislauf. Da war eher bleierne Müdigkeit, Erschöpfung und Hitzewallungen und Schweißausbrüche angesagt für längere Zeit, Magen-Darm- und Herz-Kreislaufbeschwerden hielten da nicht so lange an.


    Das Ansteckungsrisiko bis zur Boosterimpfung halte ich bei mir auch nicht für so hoch. Ich habe kaum Kontakte außer zu meiner Familie und wir sind alle mindestens 2-fach geimpft. An der Arbeit sind - zumindest im Büro - auch alle mindestens 2 x geimpft. Allenfalls beim Einkaufen, in den öffentlichen Verkehrsmitteln (die meide ich aber, so gut es geht. Nur einmal in der Woche muss ich hin und zurück ins Büro fahren) und beim Arzt im Wartezimmer. Am 2. Dezember, genau 6 Monate nach der zweiten Impfung hatte ich auch noch einen AK-Wert von 323 BAU. Ist nicht immens hoch, aber es sind zumindest noch einige AK' s vorhanden gewesen.

    Es muss nicht immer alles einen Sinn ergeben. Manchmal reicht es, wenn es Spaß macht.

  • Geboostert wurde ich Mitte Dezember, seitdem halt ständig müde und krankheitsanfällig.


    Wahh, ich auch. Ich hab am übernächsten Tag eine eitrige Nebenhöhlenentzündung bekommen und nahtlos exakt zwei Wochen nach der Boosterimpfung Corona. Ständig müde bin ich auch, aber ob das am Booster oder an Corona liegt, das weiß ich nicht.

  • Das Ansteckungsrisiko bis zur Boosterimpfung halte ich bei mir auch nicht für so hoch. Ich habe kaum Kontakte außer zu meiner Familie und wir sind alle mindestens 2-fach geimpft. An der Arbeit sind - zumindest im Büro - auch alle mindestens 2 x geimpft. Allenfalls beim Einkaufen, in den öffentlichen Verkehrsmitteln (die meide ich aber, so gut es geht. Nur einmal in der Woche muss ich hin und zurück ins Büro fahren) und beim Arzt im Wartezimmer. Am 2. Dezember, genau 6 Monate nach der zweiten Impfung hatte ich auch noch einen AK-Wert von 323 BAU. Ist nicht immens hoch, aber es sind zumindest noch einige AK' s vorhanden gewesen.

    na sei schön vorsichtig, (sind ja doch einige Kontakte die du hast) sind noch fast 4 Wochen und 2 x geimpft hat man keinen großen Schutz mehr (der sinkt nach 4 Monaten)....323 BAU ist auch nicht dolle .....hier wurde mal Artikel gepoostet und da stand, erst ab 1000 sei man sichererer, alles drunter wäre im Graubereich

  • Hallo,


    hat hier jemand Erfahrungen mit Zyklusstörungen nach der Booster Impfung? Normalerweise tickt mein Zyklus wie ein Uhrwerk…aber seit dem Booster hab ich jetzt bereits zweimal an Zyklustag 15 meine Periode bekommen. Kennt jemand Ähnliches?

    Viele Grüße

  • Hallo,


    hat hier jemand Erfahrungen mit Zyklusstörungen nach der Booster Impfung? Normalerweise tickt mein Zyklus wie ein Uhrwerk…aber seit dem Booster hab ich jetzt bereits zweimal an Zyklustag 15 meine Periode bekommen. Kennt jemand Ähnliches?

    Viele Grüße

    Jup, ich und viele andere hier auch

  • Das Ansteckungsrisiko bis zur Boosterimpfung halte ich bei mir auch nicht für so hoch. Ich habe kaum Kontakte außer zu meiner Familie und wir sind alle mindestens 2-fach geimpft. An der Arbeit sind - zumindest im Büro - auch alle mindestens 2 x geimpft. Allenfalls beim Einkaufen, in den öffentlichen Verkehrsmitteln (die meide ich aber, so gut es geht. Nur einmal in der Woche muss ich hin und zurück ins Büro fahren) und beim Arzt im Wartezimmer. Am 2. Dezember, genau 6 Monate nach der zweiten Impfung hatte ich auch noch einen AK-Wert von 323 BAU. Ist nicht immens hoch, aber es sind zumindest noch einige AK' s vorhanden gewesen.

    na sei schön vorsichtig, (sind ja doch einige Kontakte die du hast) sind noch fast 4 Wochen und 2 x geimpft hat man keinen großen Schutz mehr (der sinkt nach 4 Monaten)....323 BAU ist auch nicht dolle .....hier wurde mal Artikel gepoostet und da stand, erst ab 1000 sei man sichererer, alles drunter wäre im Graubereich

    Vorsichtig bin ich sowieso schon die ganze Zeit der Pandemie. Ein Restrisiko besteht immer, auch mit Boosterimpfung ist man nicht 100%-ig geschützt, aber natürlich immer noch besser als mit Zweifachimpfung. Ich gehe jetzt mal vom Besten aus, dass ich mich vorher nicht mehr anstecke.

    Es muss nicht immer alles einen Sinn ergeben. Manchmal reicht es, wenn es Spaß macht.

  • wintersonne Familie sind auch nur unsere Tochter und der Schwiegersohn. Wir sehen uns auch nur alle paar Wochen mal und nur, wenn wir alle gesund sind, da sie auch ein kleines Baby haben. Unsere Tochter wurde vor Weihnachten das 2. Mal geimpft und der Schwiegersohn letzte Woche geboostert. Sie dürften Beide auch noch einen hohen Schutz haben. Die Gefahr einer Ansteckung sähe ich da eher bei meinen Arbeitskollegen, die tlwse. mit Husten und Schnupfen an die Arbeit kommen (dort bin ich aber nur 1 x in der Woche) und durch meinen Mann, der in einer recht großen Fa. mit noch einigen Ungeimpften arbeitet. Mein Mann hat ja auch erst am 10.02. die Auffrischimpfung. Aber immerhin noch 3 Wochen früher als bei seinem HA.

    Es muss nicht immer alles einen Sinn ergeben. Manchmal reicht es, wenn es Spaß macht.

  • Hallo,


    hat hier jemand Erfahrungen mit Zyklusstörungen nach der Booster Impfung? Normalerweise tickt mein Zyklus wie ein Uhrwerk…aber seit dem Booster hab ich jetzt bereits zweimal an Zyklustag 15 meine Periode bekommen. Kennt jemand Ähnliches?

    Viele Grüße

    Jup, ich und viele andere hier auch

    Ah, okay…dann mache ich mir erstmal keine weiteren Gedanken dazu und warte mal ab!

    Danke

  • Hallo,


    hat hier jemand Erfahrungen mit Zyklusstörungen nach der Booster Impfung? Normalerweise tickt mein Zyklus wie ein Uhrwerk…aber seit dem Booster hab ich jetzt bereits zweimal an Zyklustag 15 meine Periode bekommen. Kennt jemand Ähnliches?

    Hier seit der zweiten Impfung das reinste Chaos, dagegen klingt es bei Dir richtig ordentlich - zweimal hintereinander am selben Zyklustag? Wow! :rolling_on_the_floor_laughing:

    Bei mir wars sonst auch immer extrem regelmäßig, vor dem Booster pendelte es sich gerade wieder ein, aber der Booster hats wieder zerschossen.

  • Hallo,


    hat hier jemand Erfahrungen mit Zyklusstörungen nach der Booster Impfung? Normalerweise tickt mein Zyklus wie ein Uhrwerk…aber seit dem Booster hab ich jetzt bereits zweimal an Zyklustag 15 meine Periode bekommen. Kennt jemand Ähnliches?

    Viele Grüße

    Hier ich auch. Schon nach der Zweitimpfung hatte ich plötzlich Zwischenblutungen und extrem kurze Zyklen. Jetzt nach dem Booster geht das wieder los... und meine Periode ist auch super stark. Da geht mein Kreislauf gerne total runter...

  • Hallo zusammen


    Ich wurde vor 3 1/2 Wochen geboostert. Vor 3 Wochen bemerkte ich ein unangenehmes Gefühl unter der Achsel, auch Richtung Brust und Rippen.


    Heute war ich nun bei der Frauenärztin die abgetastet hat, da hat sie jedoch nichts gefunden. Beim Ultraschall der Achsel sah sie einen Lymphknoten ca 13mm gross, welcher direkt am Brustmuskel liegt und daher nicht tastbar ist. Es zieht und brennt immer noch, nicht immer, aber sehr häufig. Es ist diffus, kann gar nicht genau sagen, wo es ist. Ich vermute, dass vielleicht der Lymphknoten auf irgendwelche Nerven drückt und daher die Schmerzen entstehen?


    Die Frauenärztin war auch etwas ratlos und meinte, ich soll nun nochmals 2 Wochen warten und wenn es bis dahin nicht besser wird, überweist sie mich in die Radiologie.


    Bei wem ist auch ein Lymphknoten so lange angeschwollen gewesen? Mache mir etwas Gedanken, ob es wirklich von der Impfung kommt, oder ob es was Schlimmeres ist?


    Vielen Dank.

    Bei wem ist auch ein Lymphknoten so lange angeschwollen gewesen?

    Ich kann mich an solche Berichte hier im Thread erinnern (auch sehr massive und langdauernde Schwellungen), vielleicht melden sich diese User nochmal, oder du benutzst die Suchfunktion.


    Ich hatte letztes Jahr erstmals überhaupt ein - leichte und nicht so lang andauernde - Lymphknotenschwellung ein paar Tage nach der Grippeimpfung. Das Googlen und die Erkenntnisse aus diesem Thread haben mich dann beruhigt, und nach ein paar tagen war es wieder weg.

  • Wenn ein Lymphknoten anschwillt, heißt das lediglich, dass das Immunsystem reagiert.

    Bejahe den Tag, wie er dir geschenkt wird, statt dich am Unwiederbringlichen zu stoßen. (A. de Saint-Exupéry)

    Mein Avatar zeigt Kunststofffolie unter dem Mikroskop im polarisierten Licht.

  • Ja, das stimmt schon. Aber der Lymphknoten kann ja theoretisch auch bei Brustkrebs oder Lymphom anschwellen.


    Es ist einfach auch mühsam, diese Schmerzen nerven. Evt. nehm ich doch mal ein Schmerzmittel.

  • Sonnenschein80 , mein Cousin hatte nach seiner (ich glaube nach der zweiten) Moderna-Impfung in der Achsel des Impfarmes einen stark geschwollenen, schmerzenden und tastbaren Lymphknoten. Ging so ca. zwei Wochen, dann schwoll der Lymphknoten langsam wieder ab und alles war gut. Vielleicht beruhigt sich dein Lymphknoten auch bald wieder. Gute Besserung!

  • Aber der Lymphknoten kann ja theoretisch auch bei Brustkrebs oder Lymphom anschwellen.

    Stimmt natürlich, doch ist die Schwellung dann schmerzlos.

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  • Ich weiss eben nicht, ob der Lymphknoten schmerzt. Er ist nicht tastbar. Ich vermute eben, dass er auf irgendwelche Nerven/Muskeln drückt, da ich so diffuse Schmerzen am Achselmuskel, Brustseite und Rippen habe.

  • Mein Booster war vor zwei Wochen und mein Lymphknoten in der Achsel ist auch noch vergrößert. Nicht mehr so schlimm wie die ersten Tage, aber doch noch spürbar und störend.

  • 3 Wochen bemerkte ich ein unangenehmes Gefühl unter der Achsel, auch Richtung Brust und Rippen.

    Meine Mama war im November boostern - und ein paar Tage später zur Routine-Mammographie.


    Dort wurden auf der Impfarmseite auch geschwollene Lymphknoten entdeckt.

    Als erstes kam die Frage der Ärztin - "Haben Sie sich in letzter Zeit boostern lassen?"

    Die haben wohl festgestellt - dass gerade nach den Impfungen (Boostern) die Lymphknoten für eine Weile geschwollen sind - bei einem mehr bzw. länger, bei anderen weniger.

    Und aus diesen Grund wurde bei meinem Vater, der eine Ca-Op hatte > wohl auch gesagt, dass er mit seinem Boostern bis nach der OP und dann noch eine Weile warten sollte > da auch Wächterknoten im Rahmen der OP entfernt wurden.

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