Was mach ich bloß...

  • Hallo,


    Ich habe diese Woche ein Problem. Letzten Samstag hatte ich ziemlich schnell ein neurologisches Problem gehabt


    Bis heute habe ich nur rumgesessen. Ich fühle mich immer noch angestrengt und durch den Wind.


    Morgen müsste ich wieder arbeiten, normalerweise würde ich mir das zutrauen und ich hätte ja mittags schon frei. Aber diese Woche ausgerechnet sieht das anders aus. Nachmittags ist noch Sitzung, vor 19 Uhr bin ich da nur zuhause.


    Mittwoch hat mein Sohn Geburtstag, es geht ins Kino. Donnerstag ist ein sehr wichtiger beruflicher Termin, der nur einmal im halben Jahr stattfindet und zu dem Beteiligte aus allen Ecken kommen und, bei dem von mir viel abhängt.


    Jetzt frage ich mich echt, was ich machen soll...


    Eigentlich ist mir sogar der Besuch bei meiner Mutter heute Nachmittag zuviel und ich würde mich für eine Woche krankschreiben lassen...


    Aber ich kann nicht!!!

    Das Gestern ist fort, das Morgen nicht da. Lebe also heute!


    Pythagoras von Samos

  • Mozartfan

    Hat den Titel des Themas von „RBR“ zu „Was mach ich bloß...“ geändert.
  • Nachtrag: Das Blöde ist auch - mir geht's seelisch einfach besser, wenn ich arbeite. Zuhause versinke ich in depressiven Gedanken.


    Vielleicht gehe ich zwar morgen früh arbeiten, melde mich aber für die Sitzung krank. Dann kann ich mich nachher hinlegen...

    Das Gestern ist fort, das Morgen nicht da. Lebe also heute!


    Pythagoras von Samos

  • Hör auf deinen Körper! Gib ihm die Ruhepause, die er gerade einfordert! Du musst keinem beweisen, wie stark du bist.

    Ich bin mir eben gar nicht sicher was richtig ist. Da ich weiß, wenn ich nicht arbeite, bin ich seelisch total am Boden, was neurologisch-körperlich deutlich riskanter sein kann als ganz ruhig halbtags zu arbeiten.

    Das Gestern ist fort, das Morgen nicht da. Lebe also heute!


    Pythagoras von Samos

  • Schwierige Situation, liebe Paritu. Du kannst ja morgen arbeiten gehen, da du deinen Körper gut genug kennst, merkst du selber, wenn es nicht klappt. Dann gehst du nach Hause. Lasse dich einmal drücken! 🤗🤗 Ich wünsche dir alles Gute!

  • Schwierige Situation, liebe Paritu. Du kannst ja morgen arbeiten gehen, da du deinen Körper gut genug kennst, merkst du selber, wenn es nicht klappt. Dann gehst du nach Hause. Lasse dich einmal drücken! 🤗🤗 Ich wünsche dir alles Gute!

    Ja, so in der Art sehe ich es auch. Es kommt ja schon drauf an wie ich morgen früh rauskomme.

    Das Gestern ist fort, das Morgen nicht da. Lebe also heute!


    Pythagoras von Samos

  • Vielleicht schaust du Tag für Tag, was für dich passt? Wenn dir der Besuch bei deiner Mutter heute zu viel ist, was wäre denn dann so schlimm, wenn du ihn verschiebst?

    Wenn du sagst, dass dir das Arbeiten morgen gut tun würde und nur der Nachmittagstermin ein Problem wäre, dann wäre es vielleicht echt eine Lösung diesen ausfallen zu lassen?

    Hätte dein Sohn Verständnis, wenn ihr den Kinobesuch auf das Wochenende verschieben würdet?

    Was wäre denn das Schlimmste, wenn du den Termin am Donnerstag nicht wahrnehmen könntest? Könnte dieser nachgeholt werden, ein*e Kolleg*in einspringen, etc.?


    Aus Erfahrung glaube ich, dass man sich selbst oft für unentbehrlich und unersetzbar hält, auch wenn das in Wahrheit gar nicht so ist. Für Krankheit gibt es ja eigentlich nie einen passenden Zeitpunkt. Ich denke, du kennst dich und deinen Körper am besten und weißt, was das beste für dich wäre. Ein schlechtes Gewissen brauchst du wegen Krankheit auf keinen Fall zu haben.

  • Wenn ich heute nicht zu meiner Mutter fahre wissen entweder alle bescheid, vor allem sie, was gar nicht gut ist (mir wird sowieso nix zugetraut) , oder /und sind stinksauer weil ich sie nicht besuche. Besuchen kann ich sie dann erst wieder nächste Woche und sie wäre panisch.


    Aber ja, morgen die Sitzung geht wahrscheinlich nicht. Es reicht schon, dass ich noch Kuchen etc zum Geburtstag besorgen muss. Und noch saubermachen...


    Mittwochs Kino... Kann ich nicht verschieben. Er fängt schon beim Gedanken daran an zu weinen.


    Der Donnerstags Termin ist nicht verschiebbar, und ich bin wirklich die einzige die da in Frage kommt. Da gibt's keine Vertretung und keinen Ersatz, niemanden der das aus dieser Sicht sagen kann usw


    Da wünschte ich mir glatt den letzten Termin zurück - der war per Telefonchat...

    Das Gestern ist fort, das Morgen nicht da. Lebe also heute!


    Pythagoras von Samos

    Einmal editiert, zuletzt von Mozartfan ()

  • Ich habe schon mitbekommen, wie es dir in den letzten Tagen ergangen ist und wünsche dir

    baldige Besserung.


    Was mir allerdings schon seit langer Zeit auffällt und sich mMn wie ein roter Faden mitzieht, ist:


    Du denkst überhaupt nicht an dich. Du zerbrichst dir den Kopf, weil Du dir ständig Gedanken darum

    machst was deine Mutter, dein Sohn, die in der Firma denken könnten.

    Ich kann dich da gut verstehen, weil ich mich über Jahrzehnte verpflichtet gefühlt habe.


    Die erste Veränderung meiner Gesundheit verspürte ich erst als ich mich von dem

    Gedanken verabschiedet habe, nur ich kann und muss das bewältigen.


    Dein Sohn hat ein Alter erreicht, wo er schon vieles versteht und auch deine Attacken kennt.

    Warum sollte er es nicht verstehen, wenn es mit dem Kino nicht klappt?


    Deine Mutter ist nicht dein Kind, die kann sich auch mal selbst versorgen, ein Taxi nehmen oder andere um

    Gefälligkeiten bitten, zumal wenn sie dich eh nicht ernst nimmt, oder?


    Dein AG ist dazu verpflichtet, seinen Betrieb bei Ausfall von AN (Krankheit,Urlaub), für Ersatz zu sorgen.

    Hat er dir oder Du dir selbst die Verpflichtung für den reibungslosen Ablauf aufs Auge gedrückt?


    Es liegt mir fern, dich hier madig zu machen und hoffe, Du verstehst meinen Beitrag so wie ich es auch meine.


    Denke doch bitte auch mal an dich, denn nach meinem Empfinden brauchst Du im Moment eher

    Hilfe und Unterstützung. Gibt es jmd, den Du mal fragen könntest?

  • Was Du schreibst, stimmt teilweise. Ich habe ein notorisch schlechtes Gewissen, immer. Wegen allem.


    Meine Mutter ist es übrigens nicht, die mir Druck macht, wüsste sie, wie es mir geht, würde sie sogar darauf bestehen, dass ich nicht käme. Gleichzeitig würde sie aber alle anderen auf den Plan rufen...


    Und seelisch tun mir Besuche bei ihr so gut. Das kann sogar besser sein als zuhause alles zu zergrübeln.

    Das Gestern ist fort, das Morgen nicht da. Lebe also heute!


    Pythagoras von Samos

  • Was Du schreibst, stimmt teilweise. Ich habe ein notorisch schlechtes Gewissen, immer. Wegen allem.


    Meine Mutter ist es übrigens nicht, die mir Druck macht, wüsste sie, wie es mir geht, würde sie sogar darauf bestehen, dass ich nicht käme. Gleichzeitig würde sie aber alle anderen auf den Plan rufen...


    Und seelisch tun mir Besuche bei ihr so gut. Das kann sogar besser sein als zuhause alles zu zergrübeln.

    Ein schlechtes Gewissen muss niemand haben, wenn es einem schlecht geht und so manches dann nicht kann.

    Verändern kannst Du es aber nur für dich selbst. Ist am Anfang ungewohnt und komisch und Du könntest

    evtl. sogar in Panik kommen. Nur wie lange willst Du das auch noch aushalten?


    Ok, dann habe ich das mit deiner Mutter falsch gelesen. Sorry.


    Nur warum sagst Du deiner Mutter nicht, wie es um dich zeitweise bestellt ist?

    Zumal Du dich doch bei Ihr besser fühlst und sie dich sogar unterstützen würde.


    Aus meiner Erinnerung heraus fällt mir dazu Masochismus, alles alleine bewältigen wollen,

    zuviel Angst davor zu haben, auch mal so gesehen zu werden, wie man ist, sich fühlt.

    Oder kannst/willst Du nicht um Hilfe bitten? Aus ieinem Grund falscher Stolz?


    :red_heart: das Du mich richtig verstehst. :smiley_emoticons_hug:

  • Was Du schreibst, stimmt teilweise. Ich habe ein notorisch schlechtes Gewissen, immer. Wegen allem.


    Meine Mutter ist es übrigens nicht, die mir Druck macht, wüsste sie, wie es mir geht, würde sie sogar darauf bestehen, dass ich nicht käme. Gleichzeitig würde sie aber alle anderen auf den Plan rufen...


    Und seelisch tun mir Besuche bei ihr so gut. Das kann sogar besser sein als zuhause alles zu zergrübeln.

    Zergrübelst du gerade, dass dann alle anderen auf der Matte stehen, obwohl du eigentlich lieber deine Ruhe hättest?

  • Und seelisch tun mir Besuche bei ihr so gut. Das kann sogar besser sein als zuhause alles zu zergrübeln.

    Wenn es Dir seelisch gut tut, würde ich es machen. Ich persönlich würde ja die lange Sitzung weglassen :winking_face: , nach meiner Erfahrung sitzt man da so viel Zeit ab.

    Ich bin auch so eine Grüblerin, für mich ist Ablenkung dann auch ganz gut, allerdings braucht der Körper halt auch Pausen. Am Besten Du findest so eine Halb/Halb Variante.

    Alle Gute für Dich :tulip: !

  • Nachtrag: Das Blöde ist auch - mir geht's seelisch einfach besser, wenn ich arbeite. Zuhause versinke ich in depressiven Gedanken.

    Ich weiß ja nicht, wie lange du noch bis zum Ruhestand hast, aber diese beiden Sätze würden mir zu denken geben.


    Arbeit ist wichtig etc., aber man sollte auch an das Leben nach dem Arbeitsleben denken oder willst du arbeiten, bis du tot umfällst? :smiling_face_with_smiling_eyes:

    Mein Arbeitgeber bietet Seminare für Menschen an, die 1-2 Jahre vor der Pension stehen, um sich mit dem Thema schon mal etwas auseinander zu setzen.


    Machst du eine Psychotherapie?


    Ansonsten wünsche ich dir, dass du in der nächsten Zeit die richtigen Entscheidungen treffen kannst, mit denen du dich wohl fühlst.

  • Es gibt immer noch Grautöne... Die Dinge aussortieren, die eben so gar nicht sein müssen. Und den Rest, der wichtig ist, durchziehen. Also: Mutter absagen, wichtiges berufliches Treffen wahrnehmen.


    Aber DAS schreibe ich nur, weil Du schreibst, dass Krankschreibung evtl. nachteiliger ist als arbeiten. Ohne den Satz hätte ich nach dem Ereignis am Wochenende und Deiner belasteten Reaktion darauf ganz klar geschrieben: Krankschreibung.


    Und: Das, was diese Woche ansteht, ist aber niciht das "ruhig halbtags arbeiten", was DU als angenehm empfinden würdest. Es ist Ausnahmeprogramm, was auf das Ereignis vom Wochenende trifft.


    Es gäbe auch immer noch die Option, sich krankschreiben zu lassen und die Zeit für angenehme Dinge zu nutzen. Bewusst nicht zu versumpfen, aber eben Druck rausnehmen.

    Live the life you love. Love the life you live.

  • Meine Mutter ist es übrigens nicht, die mir Druck macht, wüsste sie, wie es mir geht, würde sie sogar darauf bestehen, dass ich nicht käme. Gleichzeitig würde sie aber alle anderen auf den Plan rufen...

    Ich kann sehr gut verstehen, wenn Du vor diesem Hintergrund den Besuch bei Deiner Mutter nicht absagen willst, wenn das im zweiten Schritt bedeutet, dass etwas passiert, was Du gar nicht willst und Dir auch nicht helfen, sondern Dich eher belasten würde. Mein erster Impuls war, den Besuch mit irgendeinem triftigen, aber harmlosen Grund (plötzlich Durchfall oder so) abzusagen, aber meiner Erfahrung nach merken Mütter, wenn man sie anlügt und merken auch, wenn einem nicht gut geht. Und das würde dann vermutlich auch wieder den Effekt haben, dass andere auf den Plan gerufen werden….


    Ich habe auch verschiedene Erfahrungen mit gut gemeinter, aber einfach schlecht gemachter und absolut übergriffiger „Hilfe“ gemacht und kann verstehen, dass Du da so zögerlich bist. Ich habe mir bei bestimmten Freundinnen angewöhnt, bestimmte Sachen gar nicht mehr anzusprechen, weil sofort ungefragte Ratschläge und mitunter auch Aktionen kommen, die es noch schlimmer machen.


    Und auch krankschreiben lassen ist nicht immer die Lösung, das kenne ich aus verschiedenen Gründen auch.

  • Ach liebe Paritu, lass dich mal feste drücken. :smiley_emoticons_hug: Ich wollte in dem Fremd-Faden nix schreiben, deshalb bin ich ganz froh, dass du jetzt hier um Hilfe suchst.


    Dein mega Verantwortungsgefühl für Arbeit, Mama, Sohn, Termine lässt dir kaum Raum, um auf dich zu gucken. Verantwortung für dich zu übernehmen. Du weißt, dass du eine lebenslange neurologische Erkrankung hast, die sich schnell mit Unwegsamkeiten wie Stress oder andere Beierkrankungen triggern lässt. Ich denke manchmal, du glaubst, diese Erkrankung ist dein größter Feind und irgendwie willst du sie nicht so recht annehmen. Aber vielleicht würde es dir dein Leben tatsächlich vereinfachen? Ja, chronische Krankheiten sind eine Last, die man aber ablehnen oder annehmen kann. Es gibt so viele Menschen, die auch mit echtem Kack leben müssen, du bist eine von ihnen. Aber eben eine, die damit so sehr hardert. Du fühlst dich schuldig und schwach, weil jetzt dieser Vorfall passiert ist. Du hast einen so starken klugen Sohn an deiner Seite, der damit weiser umgehst, als du selbst.


    Ich würde mir für dich wünschen, dass du vielleicht doch mal über eine Therapie nachdenkst. In der du lernst, dich so anzunehmen, wie du bist, mit allem drum und dran. Deine Trigger kennenlernst und eine Stärke lernst, die dich auch deine Krankheit tragen und annehmen lässt. Die dich lehrt, wichtige Dinge von unwichtigen zu unterscheiden.


    :red_heart:

  • Mittwoch hat mein Sohn Geburtstag, es geht ins Kino. Donnerstag ist ein sehr wichtiger beruflicher Termin,

    also eigentlich müsste dein Sohn schon verstehen können (immerhin ist er ja schon "erwachsen (das könnte auch eine Argumentationshilfe sein)" genug ins kino zu gehen :winking_face: ), dass es manchmal eben so Konstellationen gibt, die einen überfordern und an denen man weder was ändern kan,n noch dafür verantwortlich ist.


    kannst du ihn nicht mit einem "doppelten Geburtstag" locken. am Mittwoch macht ihr :thinking_face::thinking_face: abends im dunkeln eine Kerzen- und lichterparty (war ja Halloween) und er darf von irgendwas viel essen, was er normalerweise nicht darf oder so. dazu dann einen film, ein spiel zu hause - und am Wochenende gibt es dann den film im kino. :thinking_face:

  • Danke...


    Ich werde jetzt erstmal normal zur Arbeit fahren. Meine Arbeit ist im Augenblick gefühlt das einzige, das mich richtig aufrechthält.


    Zur Rente habe ich noch ca 20 Jahre, wobei ich fest überzeugt bin gar nicht so lange arbeiten zu können und auch, dass ich wahrscheinlich nicht so lange da sein werde (einfach nur realistische Einschätzung meines Durchhaltevermögens zusammen mit der Entwicklung der Renten - nix mit Suizid etc, ich bin einfach jetzt schon zu fertig um noch 20 Jahre Arbeit durchzuhalten)


    Im Augenblick ist das echt die einzige Ebene auf der es noch richtig gut läuft. Das geht aber da auch schnell kaputt, weil es Beziehungsarbeit ist.


    Ich bin erstmal für heute soweit, mir zu sagen, dass ich heute Mittag dann sehe wie gestresst ich mich fühle. Ich muss heute sogar später hin. Also morgens etwas entspannter als an anderen Arbeitstagen und dort herrliche Normalität.


    Ihr habt viel geschrieben über das ich noch nachdenke. Danke :smiley_emoticons_bussi:

    Das Gestern ist fort, das Morgen nicht da. Lebe also heute!


    Pythagoras von Samos

  • So, jetzt sitze ich gemütlich (und faul!) in der Mittagspause, habe gerade etwas Leckeres gefüttert und habe beschlossen, mich nicht zu stressen.


    Ich bin ziemlich entspannt (wie erwartet hat mir die Arbeit seelisch gut getan) , und habe meinem Sohn angekündigt, dass wir Dinge, die am Geburtstag so nicht klappen, dann in einer Nachfeier nachholen.


    Er darf sich heute einen Kuchen aussuchen, dafür habe ich ihm heute morgen Geld gegeben, und gleich werde ich ihm noch anbieten, Kinokarten zu besorgen, ich bringe noch Kleinkram zum Verteilen für die Schule mit. Dann geht's nur noch zur Sitzung,


    Geholfen hat, dass er sich sehr auf die heutige sturmfreie Bude freut :winking_face:


    Ich muss mich nicht so obergluckig geben, er ist ja kein Kleinkind mehr und hält es durchaus aus, wenn er eben was mit vorbereiten muss oder was nicht ideal läuft.


    Und Kino bedeutet für mich auch, dass ich weiß, er ist zufrieden.

    Das Gestern ist fort, das Morgen nicht da. Lebe also heute!


    Pythagoras von Samos

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