
Ich habe das bei Psychologie reingesetzt, weil ich nicht über das Klima diskutieren möchte, mich interessiert eher was für eine Persönlichkeit hinter solchen Menschen steckt.
Was für mich persönlich immer schon irritierend war bei Menschen die einen Hungerstreik machen (außer es geht jetzt um lebensbedrohliche Sachen, wie Folter oder so), für wie wichtig diese Menschen sich halten. Sie scheinen mit viel Vertrauen in die Menschheit aufgewachsen zu sein, unter dem Motto ich bekomme schon was ich möchte, wenn ich hungere.
Aber so läuft die Welt nicht, niemals hätte ich in dem Alter gedacht, es ändert jemand irgendetwas in der Politik, weil ich nichts esse, es hat schon auch etwas narzisstisches zu denken man ist so wichtig.
Nun geht es ja um eine gute Sache, sie stellen ihre Gesundheit über das Gemeinwohl, aber verändern sie denn wirklich etwas?
Ich finde es gut das Habeck mit den Leuten redet. Aber:
Man komme da nicht mehr weiter, sagte er, appellierte aber nochmals an die Aktivisten, den Hungerstreik zu beenden. „Macht es nicht“, sagte Habeck. „Ihr seid zu Ikonen geworden.“
Zu "Ikonen", ich habe extra nochmal gegoogelt, sie sind also zu Kult- und Heiligenbildern geworden?