Hallo,
ich hatte am 16.08. eine Hautbiopsie am äußeren Oberarm. Die OP-Wunde wurde mit auflösbaren Fäden verschlossen. Lt. Chirurgin sollten sie sich nach 14 Tagen auflösen. Zu der Zeit war ich aber noch im Urlaub. Leider haben sich die Fäden aber bisher immer noch nicht aufgelöst. Mittlerweile sind sie zwar kürzer und gefühlt auch weicher geworden, aber sind noch gut sichtbar, v. a. Dingen, da, wo die Knoten sind. Sollte das nochmal beim Arzt gezeigt werden oder besteht die Möglichkeit, dass sie sich doch irgendwann auflösen, bzw., der Körper das dann mit "herauseitern" selbst erledigt? Die Naht brennt wieder etwas mehr, was aber vermutlich eher daran liegt, dass die Fäden noch etwas pieken. Ich würde aber dennoch ungerne nochmal zur Chirurgin gehen, zumal ich mal davon ausgehe, dass man die Fäden nicht mehr so einfach ziehen kann, da sie schon zu weit im Gewebe sind. (ist jetzt nur eine Theorie, kann die Stelle selbst schlecht sehen und wenn ich meinen Mann frage, bin ich genauso schlau wie vorher... )