Extreme Impfangst - Hoher psychischer Druck

  • Joa. Man erkennt die starke Sehnsucht nach Schuldigen für das Dilemma,

    Rosamunde Pilcher meets Hitler… wow…


    Wo ich an den Punkt komme und aus Erzählungen von meinem Großvater weiß, der 6 Jahre in russischer Gefangenschaft war, wo Leute kurzfristig auf der Suche nach Lösungen waren, erheblichen Schaden zu vermeiden. Nur man hatte keine Wahl als still zu sein und sich anzupassen, wenn man (über)leben wollte.


    Wo wir wieder an den Anfang dieses Fadens kommen, nämlich.…Wie man dem Druck von außen statthalten kann, wenn man überleben will.


    Gottseidank sind wir mittlerweile etwas weiter in der Evolution. Wenn auch noch nicht ganz so weit, wie es sein sollte.

    F–E–A–R…HAS TWO MEANINGS:

    Forget Everything And Run or Face Everything And Rise. THE CHOICE IS YOURS.

  • Wo ich an den Punkt komme und aus Erzählungen von meinem Großvater weiß, der 6 Jahre in russischer Gefangenschaft war, wo Leute kurzfristig auf der Suche nach Lösungen waren, erheblichen Schaden zu vermeiden.

    Der Vergleich hinkt aber nun ganz minimal. Man kann schwerlich die "Gefahren" durch die "Migranten-Krise" gleichsetzen mit der absoluten Notsituation einer Kriegsgefangenschaft. Auch Corona-Frust nicht, und auch nicht den Ärger über die Dolchstoßlegende und das Ende des ersten Weltkrieges, sowie die globale Bedrohung durch die Zionisten, die die Nazis glorreich von der Welt abwenden wollten.

  • Ich ergänze noch die Tschernobyl-Katastrophe und die damit einhergehende Bedrohungslage und das allgegenwärtige Bedrohungsgefühl.

    Da haben die Menschen auch unterschiedlich reagiert. Die einen haben versucht, es zu ignorieren, weil man die Radioaktivität weder riechen noch schmecken noch sehen konnte und weil sie keine große Gefahr davon ausgehen sahen, und die anderen haben so viel getan wie sie konnten, um das Risiko für sich und ihre Kinder zu reduzieren.

  • #436

    Du hast es dort nicht nur versucht, alle und alles gleichzusetzen. Du hast es getan.

    #437

    Meine Meinung hat sich nicht geändert.

    Ich mag es nicht, mit allen anderen in einer Suppe schwimmen zu müssen.


    Ohne Sarkasmus!

    Ich kann nicht der Meinung sein das ich tolerant bin und mich jetzt mit dir in Meinungsverschiedenheiten verlieren. Drum, ich akzeptiere, daß du deine Meinung hast, teile sie aber nicht.


    Hm, vlt bin ich garnicht so tolerant, sondern einfach nur ignorant?

    Ich muß da jetzt drüber nachdenken.

    F–E–A–R…HAS TWO MEANINGS:

    Forget Everything And Run or Face Everything And Rise. THE CHOICE IS YOURS.

  • Drum, ich akzeptiere, daß du deine Meinung hast, teile sie aber nicht.

    erscheint mir beiderseits sinnvoll, allerdings schließe ich auch ein generelles mißverständnis nicht aus, möglicherweise reden wir auch einfach aneinander vorbei, aber für das weitere schicksal der welt spielt das auch gar keine rolle. also ende hier damit.

  • dass da in einigen Jahren evtl noch "böse Überraschungen" kommen könnten, Stichwort Gürtelrose.

    Interessanterweise hat ein Freund von mir nach kurz nach der zweiten Impfdosis eine Gürtelrose entwickelt. Laut dem Arzt nicht ungewöhnlich, wenn man den Keim schon in sich trägt und das Immunsystem impfbedingt anderweitig beschäftigt ist.

    Er war an dem Tag der vierte in der Apotheke mit Gürtelrose.

    Hatte aber bis auf den Hautausschlag keine Probleme.

  • Das ist dann vermutlich eins der Dinge, die tatsächlich auch in den meisten Fällen auch bei Erkrankung auftreten würden, wenn es bei der Impfung auftritt, oder? Da ist das Immunsystem ja noch deutlich beschäftigter.


    Ich hab den dringenden Tipp bekommen, direkt nach der Impfung den Arm zu massieren. Hab ich etwas skeptisch gemacht, mehrere Minuten lang, dann nach Hause gegangen und zu Hause auch ne Weile massiert - bisher keine Spur des spürbar verhärteten Muskels von der ersten Impfung. Gestern Abend hab ichs minimal gemerkt, heute morgen ganz wenig, aber wenn ich nicht darauf achten würde, wäre mir nichts aufgefallen, und jetzt ist gar nichts mehr zu merken. Falls also jemand hier noch eine Impfung vor sich hat: unbedingt ausprobieren, vielleicht ist es ja kein Zufall, sondern hilft wirklich.

  • dass da in einigen Jahren evtl noch "böse Überraschungen" kommen könnten, Stichwort Gürtelrose.

    Interessanterweise hat ein Freund von mir nach kurz nach der zweiten Impfdosis eine Gürtelrose entwickelt. Laut dem Arzt nicht ungewöhnlich, wenn man den Keim schon in sich trägt und das Immunsystem impfbedingt anderweitig beschäftigt ist.

    Er war an dem Tag der vierte in der Apotheke mit Gürtelrose.

    Hatte aber bis auf den Hautausschlag keine Probleme.

    Welcher Impfstoff gegen Herpes Zoster, Shingrix?

  • dass da in einigen Jahren evtl noch "böse Überraschungen" kommen könnten, Stichwort Gürtelrose.

    Interessanterweise hat ein Freund von mir nach kurz nach der zweiten Impfdosis eine Gürtelrose entwickelt. Laut dem Arzt nicht ungewöhnlich, wenn man den Keim schon in sich trägt und das Immunsystem impfbedingt anderweitig beschäftigt ist.

    Er war an dem Tag der vierte in der Apotheke mit Gürtelrose.

    Hatte aber bis auf den Hautausschlag keine Probleme.

    Nach einer Impfung mit Shingrix kann es als Nebenwirkung zu einem Ausschlag kommen, der aussieht wie eine Gürtelrose, es ist aber keine. 4 Patienten mit Herpes Zoster in der Apotheke sprechen allerdings dagegen.

  • Interessanterweise hat ein Freund von mir nach kurz nach der zweiten Impfdosis eine Gürtelrose entwickelt. Laut dem Arzt nicht ungewöhnlich, wenn man den Keim schon in sich trägt und das Immunsystem impfbedingt anderweitig beschäftigt ist.

    Er war an dem Tag der vierte in der Apotheke mit Gürtelrose.

    Hatte aber bis auf den Hautausschlag keine Probleme.

    Welcher Impfstoff gegen Herpes Zoster, Shingrix?

    Es war die zweite Dosis Biontech.

  • Interessanterweise hat ein Freund von mir nach kurz nach der zweiten Impfdosis eine Gürtelrose entwickelt. Laut dem Arzt nicht ungewöhnlich, wenn man den Keim schon in sich trägt und das Immunsystem impfbedingt anderweitig beschäftigt ist.

    Er war an dem Tag der vierte in der Apotheke mit Gürtelrose.

    Hatte aber bis auf den Hautausschlag keine Probleme.

    Nach einer Impfung mit Shingrix kann es als Nebenwirkung zu einem Ausschlag kommen, der aussieht wie eine Gürtelrose, es ist aber keine. 4 Patienten mit Herpes Zoster in der Apotheke sprechen allerdings dagegen.

    Keine Ahnung. Er war ja mit dem Ausschlag beim Arzt und dieser bestätigte die Gürtelrose.

  • Interessanterweise hat ein Freund von mir nach kurz nach der zweiten Impfdosis eine Gürtelrose entwickelt. Laut dem Arzt nicht ungewöhnlich, wenn man den Keim schon in sich trägt und das Immunsystem impfbedingt anderweitig beschäftigt ist.

    Er war an dem Tag der vierte in der Apotheke mit Gürtelrose.

    Hatte aber bis auf den Hautausschlag keine Probleme.

    Ja ich denke sowas kann schon mal passieren. Ein Freund von mir hat nach der FSME Impfung eine schwere Hirnhautentzündung bekommen. Jedesmal wenn das Immunsystem herausgefordert wird, reagiert es halt. Ich hoffe deinem Freund geht es bald besser!

  • Und dein Freund ist nicht gegen Herpes Zoster geimpft mit Shingrix? Wird zweimal verimpft, dann bekommt man den Mist erst gar nicht.

    Ich vermute nicht. Ist das denn ne Standardimpfung? Ich wurde soviel ich weiß auch nie dagegen geimpft. Ich hatte aber als Kind die Windpocken.

    Nein, das ist keine Standardimpfung. Das Serum ist teuer. Ich habe mich dagegen impfen lassen und meine Krankenkasse hat glücklicherweise die Kosten übernommen. Du mußt aber bedenken, ob die Gürtelrose überhaupt von der Impfung mit Comirnaty kommt. Man kann jederzeit an Herpes Zoster erkranken und diese Erkrankung ist ansteckend. Kann dein Freund froh sein, daß es glimpflich abläuft. Hoffentlich kommt es nicht zu einer Post Zoster Neuralgie. Eine beginnende Gürtelrose sollte so früh wie möglich therapiert werden, mit Aciclovir.

  • Danke.

    Er hatte ja wie gesagt, bis auf den Ausschlag, keine Probleme.

    Der Arzt meinte aber, dass sowas nach der Impfung passieren kann. Er war wohl nicht der erste Patient mit Gürtelrose nach Impfung.

    Aber alles gut.

  • also das ist doch IMMER so. Wie gesagt, vor Antritt jeder Fahrradtour kann man sich solche Gedanken machen- Jeden Tag könnte ich (wohnend im 4. OG) die Treppe runterstürzen. Es kann immer alles schief gehen. Die BT-Impfung stellt da einfach kein erhöhtes Risiko im Vergleich zum sonstigen "allgemeinen Lebensrisiko" dar. Wir sind nur alle überfixiert und fokussiert darauf und es ist medial so ein Hype Thema, omnipräsent und massiv aufgebauscht (natürlich durchaus zu Recht). Aber von der reinen Faktenlage her ist es eigentlich kein großes Ding.

    Naja, für eine BT-Impfung - wie für jeden anderen medizinischen Eingriff - muss ich mein Einverständnis geben. Lässt für mich den Schluss zu, dass da schon ein Risiko besteht, dass über das "allgemeine Lebensrisiko" hinausgeht.

    "Allgemeines Lebensrisiko" wäre doch eher die Ansteckung mit Corona, weil man sich mit allem möglichen anstecken kann. Genauso kann man jederzeit die Treppe runterfallen oder mit dem Fahrrad verunglücken. Diese Risiken kann man minimieren, indem man sich impfen lässt, sich am Geländer festhält, einen Fahrradhelm trägt. Nur geht halt vom Geländer und dem Fahrradhelm kein Risiko aus.

  • Nein, das stimmt nicht. Böswillige Nachbarn könnten das Geländer unter Strom setzen und der Fahrradhelm könnte durch Produktionsfehler krebserregende Substanzen absondern. Das klingt zwar absurd und ist extrem unwahrscheinlich aber kann sein und gaaanz selten passiert es auch.


    Rein statistisch (nur darum gings) steigt das Risiko durch BT nicht. Aber Ärzte dürfen einem generell nix verabreichen ohne dass man das bejaht (mit gewissen zwangsläufigen Ausnahmen). Daraus zu schließen "da besteht ein Risiko" kann man nicht. Allein das Pieksen an sich bedarf einer Zustimmung.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!