Leben ohne Auto - von Bequemlichkeit zu Notwendigkeit und zurück...

  • Auf kurz oder lang wird es "Assistenten" im Fahrzeug geben, die dann eingreifen wenn man zu schnell fährt.

    Auf kurz oder lang wird es autonom fahrende Fahrzeuge geben, die gar nicht erst zu schnell fahren. So sieht's doch aus. Momentan zwar noch ein bisschen Zukunftsmusik, aber da geht der Weg doch ganz klar hin. Das wäre auch eine brauchbare Alternative für den Individualverkehr: Umweltfreundliche kleine autonom fahrende Fahrzeuge, die rund um die Uhr jeden von A nach B bringen.

    Stell dir vor, du bist so gegen Krieg, dass du dich vor allem dafür einsetzt, dass derjenige gewinnt, der ihn begonnen hat.

    Auf kurz oder lang wird es "Assistenten" im Fahrzeug geben, die dann eingreifen wenn man zu schnell fährt.

    Auf kurz oder lang wird es autonom fahrende Fahrzeuge geben, die gar nicht erst zu schnell fahren. So sieht's doch aus. Momentan zwar noch ein bisschen Zukunftsmusik, aber da geht der Weg doch ganz klar hin. Das wäre auch eine brauchbare Alternative für den Individualverkehr: Umweltfreundliche kleine autonom fahrende Fahrzeuge, die rund um die Uhr jeden von A nach B bringen.

    Jo, bei mir eher kürzer, bei dir dann eher länger.

    Ich denke, wir beide erleben deine Variante nicht mehr.

  • Jo, bei mir eher kürzer, bei dir dann eher länger.

    Ich denke, wir beide erleben deine Variante nicht mehr.

    Ich sicher nicht. Bei dir weiß ich's nicht. :winking_face: Bist du in meiner Altersklasse, dann du halt auch nicht. Wie auch immer, wir scheinen uns einig zu sein, dass der Weg dahin geht und Assistenten im Auto lediglich ein Übergang sind. Ein hilfreicher, ohne Frage.

    Stell dir vor, du bist so gegen Krieg, dass du dich vor allem dafür einsetzt, dass derjenige gewinnt, der ihn begonnen hat.

  • Ich meine, da gab es früher im Fernsehen öfter mal solche "Passanten auf Straße abfrage"-Einblender. War schon echt übel was da an Antworten kam.

    :thinking_face: Sicher das die wirklich nur Autofahrer gefragt haben?

    Vllt handelte es sich ja nur um Radfahrer. :upside_down_face:

    "nur" - nein. Hab mich (meist) mit meinen "Die wissen es nicht"-Beiträgen auf alle Verkehrsteilnehmergruppen bezogen. z.B. hier:

    Zitat

    Gerade bei nicht-motorisierten Verkehrsteilnehmer, die nicht mindestens 1x geprüft worden sind, sind da glaube ich wirklich jede Menge Dinge einfach nicht bekannt.


    Im Zweifel sitz ich pers. dann lieber, wenn es um die Gesundheit und das Leben von meinen Kindern und mir geht, in einem Auto. Physik und so

    Ja, gib mir Wettrüsten! Die Lösung aller Probleme!

    Aber wenn es um reale und physikalische Sicherheit geht, gewinnen die Öffis, bei Unfallzahlen und Gewicht...

    Technologie und Wissenschaft, hierauf kann man in der Zukunft aufbauen.

    Wenn man mal der Wissenschaft glauben würde und die Technologie dazu einsetzen, intelligent Autos zu konstruieren, die nicht 95% der Energie für die eigene Fortbewegung einsetzen, dann gäbe es deutlich weniger Diskussionen um Reichweiten und Antriebsarten - Konzepte für verschiedene 1l-Autos gibt es schon seit Jahrzehnten, wollte nur niemand bauen... Und mit dem heutigen Großserien-Elektroautos wurde dieser Schritt auch versäumt, obwohl gerade die Batterieproblematik den Ansatz an der Gewichtsspirale gefordert hätte.

    Aber selbst der bestmöglich konzipierte PKW würde nichts an den Problemen der Städte ändern, die unlösbar mit dem Autoverkehr verbunden sind, Flächenverbrauch und Sicherheit.

    Meiner Prognose nach wird spätestens an den Stadtgrenzen über kurz oder lang Schluss sein mit dem privaten Autoverkehr und von dort ein hochgetakteter Nahverkehr übernehmen. Die einzige offene Frage ist, ab welcher Stadt-Größe diese Maßnahmen eingeführt werden - nur in den Metropolen, in allen Großstädten oder sogar in allen größeren Städten...

    Ich denke, die kommende Generation wird weg vom besitzorientierten Individualverkehr in einen flexiblen individuellen Multimodalverkehr aufwachsen, wo je nach Transportaufgabe und Entfernung das optimale Verkehrsmittel temporär genutzt wird. Der eigene Führerschein wird mit autonomen Fahrzeugen immer mehr an Bedeutung verlieren, bis schließlich selbst und gerade auf dem Land eine autonome Carsharing-Flotte sämtliche Transportaufgaben mit minimalem zeitlichen Vorlauf auf Abruf erledigen wird.

    Des ignorieren Leute wie graue Socke ja gekonnt, dass ich zb. Für die Strecke mit auto höchstens 1,5 Stunden unterwegs bin und ohne fast 5.

    Wo hat Graue Socke geschrieben, dass gerade Du unbedingt auf Dein Auto verzichten solltest?

    Der falsche Ansatz der Diskussion ist von vornherein den Autofahrer an den imaginären Pranger zu stellen und mit Steinen zu werfen, während man sich zwar evtl. in diesem Bereich umweltfreundlicher bewegt, in anderen dafür vermutlich bzw. ziemlich sicher genau so `ne Art Wildsau ist. Das ist aber nun nicht das Thema.

    Willst Du wirklich einen virtuellen Schwanzvergleich mit ökologischem Fußabdruck oder ähnlichem starten? Du verlierst und zwar deutlich!

    Geh doch erstmal mit gutem Beispiel voran und richte dich nach dem, was die Autofahrer-Fraktion tatsächlich schreibt und nicht danach, was du glaubst daraus lesen zu können.

    Der war jetzt wirklich gut... :rolling_on_the_floor_laughing:

    Einigen wir uns auf die Benutzung der Zitierfunktion und dann sehen wir ja unmittelbar, wer hier wo an wem vorbeiredet und haltlose Behauptungen aufstellt...

    Umweltfreundliche kleine autonom fahrende Fahrzeuge, die rund um die Uhr jeden von A nach B bringen.

    Da sind wir uns ja fast einig - siehe oben und auch schon vor Tagen hier.

  • Hast du nicht, du bist aber auch nie auf die guten Gründe für ein Auto eingegangen. Ausserdem wollte ich wissen ob du in meiner Situation auch auf s Auto verzichten würdest.

  • Zu keinem Zeitpunkt hat sich die Menschheit zurückentwickelt. Das entspräche auch nicht menschlichem Sein. Schon von daher sind deine Ideen nur Hirngespinste, nicht realisierbar. Stellt man fest, dass eine an sich gute Entwicklung mit Nebenwirkungen behaftet ist, die Schäden mit sich bringen, dann ist die logische Folge, die Entwicklung weiterzuentwickeln, sodass die Schäden gemildert oder eliminiert werden, und nicht "back to the roots". Fortschritt lässt sich nicht aufhalten und schon gar nicht rückabwickeln.

    Deutschland schaltet seine Kernkraftwerke wieder ab. Deutschland steigt aus der Kohleverstromung aus.

    Die Amerikaner haben knapp 10 Jahre keine eigene bemannte Raumfahrt betrieben, sondern sich an die Russen gehängt.

    Vertreter der Menschheit waren knapp 50 Jahre nicht mehr auf dem Mond.

    Die Weltkriege haben Städte zerstört und enorme Anstrengungen für den Wiederaufbau gekostet.

    Lokale Kriege und Bürgerkriege führen genau so zu Rückentwicklungen. Zur Zerstörung von enormen Werten, ggf. zum Verlust von Wissen.

    Zermatt hat es schon in den 1970ern als seine Auffassung von Weiterentwicklung angesehen, seinen Ort und die Region frei von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor zu halten / zu machen.

    Hiddensee hat keine Autos - sie sind verboten. Man akzeptiert die eingeschränkte Mobilität, die in den Grenzen der Insel sowieso ihre Grenzen findet.

    Das Überschallflugzeug Concorde (bis 2400 km/h) ist auch Geschichte, heute fliegen alle Verkehrsflugzeuge langsamer (maximal um 1000 km/h).

    Und Deutschland bekommt schon bald sein allgemeines Tempolimit.

    Es gibt eine internationale Ächtung von Antipersonenminen und ABC-Waffen, während sich im 1. Weltkrieg noch alle Nase lang mit Chlorgas bekämpft wurde. Und im Vietnamkrieg ganze Landstriche vermint wurden. Und Entlaubungsmittel im großen Stil eingesetzt wurden.

    Die Arsenale an Atomwaffen wurden wieder reduziert.

    Die Formel1 fährt langsamer und mit weniger PS als in ihrer "Blütezeit".

    Ölheizungen werden abgebaut und teils wieder durch Holzheizungen ersetzt, nur halt nicht mehr als Kaminscheite vor der Hütte, die man selbst geschlagen und zu Scheiten gespalten hat, sondern als gelieferte Pellets.

    Die letzte Atombombe fiel 1945 auf eine Stadt. Alle Kriege danach kamen ohne nukleare Sprengköpfe aus.

    Die stärkste Atombombe in einem Test wurde 1961 gezündet. Alle Tests danach waren wieder an kleineren Bomben.

    Der Dieselmotor nimmt wieder deutlich ab in Pkw.

    Volvo beschränkt seine neu zugelassenen Fahrzeuge künstlich auf 180 km/h. Renault-Dacia folgt dem Beispiel. Es ist absehbar, dass weitere Hersteller folgen werden, spätestens wenn Deutschland sein allgemeines Tempolimit bekommen hat.

    Und schon lange wurden keine Hochgeschwindigkeits-Landfahrzeuge mehr getestet und weiterentwickelt. 1997 hatte man Mach 1 erreicht.

    Der Transrapid wurde in Deutschland weder weiterentwickelt noch kam dessen Infrastruktur. Es blieb beim Test. Und die langsameren ICEs reichen.


    Es gibt immer wieder den Fall, dass Technologien so weiterentwickelt werden, dass in einer vermeintlich "schwächeren" Technologie dann aber der größere Fortschritt gesehen wird. Und dass irgendwo Vernunft einkehrt und ausufernde Entwicklungen auch wieder eingefangen werden. Um so leichter und kleiner das ist, umso weniger wird es autoähnlich.


    Für mich ist gut denkbar, dass bei individueller Mobilität eben Geschwindigkeit, Komfort und passive Sicherheit wieder etwas sinken könnten gegenüber einem früher erreichten Niveau, um dafür aber neue Bestwerte in der Energieeffizienz der Fahrzeuge und aktiver Sicherheit zu erreichen.

    4 Mal editiert, zuletzt von Braunauge ()

  • Ja, gib mir Wettrüsten! Die Lösung aller Probleme!

    Wenn Du die Dinge ins lächerliche ziehen willst, bitte, tu Dir keinen Zwang an. Überzeugend ist das allerdings nicht. Bei der Sicherheit meiner Kinder bin ich mir selber am Nächsten, egal wie Du das bezeichnest. In einem klapprigen Radanhänger inmitten des Berufsverkehrs fahr ich sie nicht herum, akzeptier es oder lass es bleiben, mir gleich.


    Zum anderen Zitat: Bei dem von Dir angesprochenen Schwanzvergleich verliere ich so oder so, ich hab weder einen Schwanz noch war mein Text in irgendeiner Weise darauf ausgelegt irgendwas „zu gewinnen“, ich bin nicht im virtuellen Kindergarten :face_with_tears_of_joy: Auch wenn es sich an manchen Stellen so anfühlt....

    Mir ist bewusst dass ich an etlichen Stellen umweltbewusster leben könnte.



    Bezeichnend ist eher, dass niemand außer Kulti scheinbar großes Interesse hat Wasserstoff weiter zu diskutieren aber sei es drum. Lieber bisschen einzelne Statements rauspicken und wieder ins persönliche abdriften.


    Wer noch ernsthaft Lust hat eine Diskussion zu führen abseits von „Buhuhuuuu Du böser Aufrüster, Ökoterrorist etc“ der kann ja noch was dazu schreiben, ansonsten find ich das hier dann doch eher lahm und langsam auch langweilig.

    -tachykard-

    איפה שיש חיים, יש תקווה

    Hast du nicht, du bist aber auch nie auf die guten Gründe für ein Auto eingegangen.


    Hier

    Auf dem dünn besiedelten Land mit verstreuter Bevölkerung oder im Gebirge ist es [die Ersetzbarkeit des Autos] nicht so eindeutig und mit viel Infrastruktur-Aufwand bzw. Verlust an Lebensqualität verbunden, aber für eine deutliche Reduzierung [woanders] sehe ich viel Potential.

    und da

    Hier hat früher wirklich jeder Jugendliche zugesehen, dass man mit 18 seinen Führerschein gemacht hat, weil es hier gefühlt nix gab. Auto ist hier ein Muss.

    War bei mir auch so, Dorf praktisch ohne Infrastruktur, Bus einmal die Stunde, Stadt sechs Kilometer entfernt und hügelig - hat mich aber nicht daran gehindert, trotz Führerschein noch ein, zwei Jahre mit dem Rad zur Schule zu fahren, war aber schon eher sportlicher Ehrgeiz dabei und nur bedingt alltagstauglich, gerade mit größeren Transportaufgaben...

    Wobei heute mit der Verfügbarkeit von E-Bikes trotz seit 30 Jahren unveränderter Nahverkehrsanbindung da auch Potential besteht - ganz abgesehen von einer bescheiden verbesserten Versorgungssituation, die zumindest den täglichen Bedarf vor Ort decken lässt...

    und dort

    Arrangieren, weil es eben so ist wie es ist, und deshalb gewisse Dinge nur mit dem Auto praktikabel sind - was allerdings immer noch nicht heißt, dass es das eigene sein muss...

    Unabhängig machen muss man sich nicht, wenn man nicht will, aber wenn man will, dann verlangt es je nach Wohnort schon ein gehöriges Maß an Eigeninitiative, seine Mobilität jenseits der Norm zu organisieren.

    und da auch

    Dabei wurden schon einige nüchterne Abwägungen genannt, die eben zu dem Schluß kamen, dass unter den gegebenen Bedingungen das eigene Auto eben notwendig ist - was ja vollkommen erwartbar und in Ordnung ist.

    Ich hoffe, das reicht,.. - zu mehr Fadenhistorie habe ich jetzt keine Lust...

    Ausserdem wollte ich wissen ob du in meiner Situation auch auf s Auto verzichten würdest.

    Nein, wahrscheinlich nicht - die Frage ist, ob ich mich in diese Situation gebracht hätte, ob ich da hinein geboren wurde oder ob sie die Folge einer eigenen Weichenstellung war, die nicht anders hätte ausfallen können...

    Hatte ich aber auch schon mal geschrieben:

    Genau das ist der Punkt: jeder, der in seinem erwachsenen Leben schon mal umgezogen ist, hat eine bewusste Entscheidung für eine Infrastruktur getroffen - und damit für oder gegen die Notwendigkeit eines Autos!

    Als wir vor den Mieten aus der Großstadt "geflohen" sind, waren eben die Vorgaben, dass ein Leben am neuen Wohnort auch weiterhin ohne Auto möglich sein muss - schränkt die Auswahl ein, macht es aber nicht unmöglich.

    Setzt aber den Willen voraus, die Möglichkeiten zu sehen und eigene Gewohnheiten zu hinterfragen - wobei vielleicht auch so ein Faden wie dieser hier anregen kann...

  • die Frage ist, ob ich mich in diese Situation gebracht hätte, ob ich da hinein geboren wurde oder ob sie die Folge einer eigenen Weichenstellung war, die nicht anders hätte ausfallen können...

    Fazit: Natürlich hättest Du es viel besser gemacht, es scheitert ja bei den anderen immer nur am Willen, nicht wahr. Und weil es bei Dir so toll funktioniert hat, kannst oder willst Du einfach nicht begreifen, dass es für andere Menschen auch noch andere Prioritäten gibt. Und dass eben nicht jeder so handelt wie der Godfather of Umweltbewusstsein.


    Für diese Erkenntnis musst Du auch nicht alle Deine vorangegangenen Beiträge wieder hervorkramen und zitieren.... Das lässt sich auch so erkennen.

    -tachykard-

    איפה שיש חיים, יש תקווה

  • Na was denn nun? Soll er nun belegen, wo er auf Gründe für ein Auto eingegangen ist oder nicht?


    Egal was die Graue Socke hier schreibt, ist eh jetzt falsch.


    Ich habe heute im WDR ein Bericht über Lasträder gesehen und deren große Nachfrage im Moment. Anscheinend bist du nicht der Einzige, der ihren Nutzen erkennt

  • Es redet ihm und auch sonst niemandem ein Lastenrad aus.


    Es ist ja eher so, dass einem hier indirekt subtil unterstellt wird, man hätte nur „die Weichen falsch gestellt“. Das kann man zwar machen, ist einfach, aber führt echt am Kern der Diskussion vorbei.


    Aber wenn’s hier jetzt zum 10.000x wieder um Durchgekautes geht, Öffis, Rad etc... dann wirds einfach langsam langweilig.

    -tachykard-

    איפה שיש חיים, יש תקווה

  • Die Diskussion war doch schon unsachlich und persönlich, als in der Überschrift noch das Wort "faul" stand und dann durch "bequem" ersetzt wurde. So startet man keinen Faden, in dem man gute Ideen zusammen tragen will, OHNE, dass Autofahrer sich wie die letzten Trottel fühlen. Es ging von Anfang an doch nur um Autofahrer=schlecht gegen Fahrradfahrer=gut. Schwarz gegen weiß, jede Grauabstufung zählt nicht.

  • Die Diskussion war doch schon unsachlich und persönlich, als in der Überschrift noch das Wort "faul" stand und dann durch "bequem" ersetzt wurde. So startet man keinen Faden, in dem man gute Ideen zusammen tragen will, OHNE, dass Autofahrer sich wie die letzten Trottel fühlen.

    Ja, das ist so. Das wurde auch von mehreren Leuten angemerkt, und dann „faul“ durch „bequem“ zu ersetzen, das macht es auch kein Stück besser, hätte man auch genauso stehen lassen können.

    -tachykard-

    איפה שיש חיים, יש תקווה

    die Frage ist, ob ich mich in diese Situation gebracht hätte, ob ich da hinein geboren wurde oder ob sie die Folge einer eigenen Weichenstellung war, die nicht anders hätte ausfallen können...

    Fazit: Natürlich hättest Du es viel besser gemacht, es scheitert ja bei den anderen immer nur am Willen, nicht wahr. Und weil es bei Dir so toll funktioniert hat, kannst oder willst Du einfach nicht begreifen, dass es für andere Menschen auch noch andere Prioritäten gibt. Und dass eben nicht jeder so handelt wie der Godfather of Umweltbewusstsein.


    Für diese Erkenntnis musst Du auch nicht alle Deine vorangegangenen Beiträge wieder hervorkramen und zitieren.... Das lässt sich auch so erkennen.


    Ein bisschen Germanistik hätte offensichtlich neben dem Auswendiglernen von Körperteilen nicht geschadet - das kleine Wörtchen "ob" widerspricht schon Deiner "immer" Interpretation.

    Immerhin bin ich schon

    ziemlich sicher genau so `ne Art Wildsau ist.

    zum

    Godfather of Umweltbewusstsein.

    befördert worden... - Problembewusstsein kann man nie genug haben, wie auch immer die eigenen Schlüsse daraus ausfallen!

  • Ein bisschen Germanistik hätte offensichtlich neben dem Auswendiglernen von Körperteilen nicht geschadet

    Und Dir hätte ein wenig Benimm nicht geschadet.


    Im Gegensatz zu Germanistik Absolventen muss ich wenigstens niemals ein böses Taxi fahren um Geld zu verdienen. (Passend zum Auto-Thema ;-)) :smiley_emoticons_unknownauthor_bigsmoke:

    -tachykard-

    איפה שיש חיים, יש תקווה

    Einmal editiert, zuletzt von z.Fee ()

  • Okay, dann sorry. Da hab ich wirklich einiges überlesen. Muss zugeben, dass ich oft die neuen Beiträge nur überfliege.


    Ich leb halt wirklich gerne auf dem tiefen Land. Ich schätze ich würde in der Stadt eingehen wie ne primel. Daher will ich an meinem Wohnort nichts ändern.. Ich lebe schon immer hier und mein mann auch. All unsere Freunde sind ebenfalls hier.


    Da nehm ich des Auto fahren auch gern in Kauf. Mich entspannt des auch. Was für einige in der S-Bahn Buch lesen ist, ist für mich ein Stück weit Autofahren.

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