Leben ohne Auto - von Bequemlichkeit zu Notwendigkeit und zurück...

  • Oder als mathematische Gleichung: Stärke Missionierung = Stärke Widerstand *1,5

    Das sollte wohl eher heißen: Stärke Widerstand = Stärke Missionierung * 1,5

    Denn sonst wäre ja: Stärke Widerstand = Stärke Missionierung mal 2/3. Und damit würde jede Missionierung immer Erfolg haben.

  • An der Diskussion stört mich die mangelhafte Differenzierung. Im Link von Elleth werden interessante Lösungsansätze gezeigt. Sie betreffen aber nur Städte, in denen man aber auch ohne solche Lösungen längst ohne privaten PKW auskommen könnte. Ideen für ländliche oder gar gebirgige Regionen fehlen, und zwar aus gutem Grund.


    Nun kenne ich beides: die Berliner Innenstadt und dickes Tiroler Land mit ordentlichen Steigungen. In Berlin hatte ich kein Auto, weil ich keines brauchte. Hier in Tirol habe ich aber eines, eben weil ich es brauche.

    Irgendwie habe ich das Gefühl, mich in einer ADAC-Ortsgruppe zu befinden

    Das finde ich nicht nur albern, es ist auch eine ungerechtfertigte Pauschalisierung. Es wurden hier von einigen Usern Gründe genannt, warum für sie das Auto unverzichtbar ist. Dazu gehöre ich auch. Warum ist es denn so schwer, diese Gründe zu akzeptieren?


    Es ist doch ein großer Unterschied, ob jemand schreibt, er sei ein Auto-Fan und liebe das Autofahren, oder ob jemand das Auto als notwendigen bzw. zumindest sehr nützlichen Gebrauchsgegenstand betrachtet. Von begeisterten Auto-Fans habe ich hier nur wenig gelesen ...

    Bejahe den Tag, wie er dir geschenkt wird, statt dich am Unwiederbringlichen zu stoßen. (A. de Saint-Exupéry)

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  • Ich habe hier in der Nachbarschaft schon mehrere E Auto Nutzer.

    Aber alles Personen, Paare oder Familien die noch Benzinautos haben,

    Die E Autos sind hier Spaßmobile für die Leute mit hohem Einkommen.

    Emma Piel🤱 saß am Nil 🏞️, aß Eis am Stiel 🍭, da kam das Krokodil 🐊, fraß Emma Piel🤱.

  • So kenne ich das hier auch: Ein sehr vermögender Nachbar von uns besitzt allein für sich fünf Autos, darunter drei Oldtimer. Seine neueste Errungenschaft ist ein E-Auto. :smiley_emoticons_rolleyesnew: Sowas soll es geben, ist aber sicher nicht die Regel.


    Sehr viele bei uns, besonders die Bauern fahren Allradfahrzeuge. Auf steilen Bergstraßen und im Winter sind sie Gold wert.

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  • Das graue Socke die Gründe nicht akzeptieren kann liegt daran, dass er selber wohl trotz solcher Gründe auf das Auto verzichten würde.

    Oldtimer werden hier gerne als Geldanlage gekauft.

    Möglichst günstig kaufen, billig selber restaurieren und dann gewinnbringend weiter verscherbeln.

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  • Oldtimer werden hier gerne als Geldanlage gekauft.

    Genau, für unseren Nachbarn sind die alten Karren vor allem eine Geldanlage. U.a. hat er einen uralten VW Käfer - so einen Brezelkäfer mit Doppel-Heckscheiben aus dem Jahr 1952. Ab und zu fährt er damit über den Feldweg zu seinen Eltern, aber üblicherweise fristet das alte Teil sein Dasein in der Garage.

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  • Man dürfte sogar kombinieren - also ein Fahrzeug benötigen UND das Fahrzeug auch noch mögen. Ist doch wie ein Job. Den brauche ich zwar, aber wenn ich ihn dann auch noch mag und gerne ausübe, ist es umso besser.


    Und ich finde es nur noch albern. Ich hab am Anfang schon bewusst beschrieben, wo graue Socke die "andersdenkenden" hinschiebt. Zu den Dummen, den Nicht-an-die-Zukunft-Denkern, zu den Maßnahmengegnern, die nix blicken, zu den Egoisten und den Faulen. Am besten alles in einem Abwasch. Differenzierung nicht gewünscht, eigene Situationen und Argumente nicht gewünscht, lieber ein bissl mit unpassenden Vergleichen um sich werfen.


    Wenn man sich über die Zukunft und alternative Beförderungsarten austauschen möchte, muss man das halt auch exakt so formulieren. Wer schon im Titel die potentiellen Diskussionspartner als bequem bezeichnet und dann klarstellt, dass alle anderen irgendwie doof sind, der braucht sich halt über Gegenwind nicht wundern. Hätte man wirklich geschickter anstellen können- wurde ja auch vorher schon mal angemerkt.

  • Naja, wenn man körperlich oder geistig nicht in der Lage ist, dann sollte man natürlich nicht fahren, egal wie alt man ist.
    Gibt auch genügend Rentner, die nicht das "Rentner fährt Auto"-Klischee erfüllen.

    Aus meiner unmaßgeblichen Erfahrung fahren die älteren Herrschaften ganz normal oder eben mal etwas zögerlicher.
    Wirklich gefährlich eher die jüngeren.

    Verpeilte Unachtsamkeit beobachte ich recht gleichmäßig in jeder Altersgruppe.

    Vom Gefühl her würde ich sagen, jemand mit 80 oder 90 semmelt mir vielleicht eher mal gechillt beim Einparken die Stoßstange zu Brei,

    "Angst" muss man aber eher vor anderen Fahrern und ihren Manövern haben.

  • Wenn man sich über die Zukunft und alternative Beförderungsarten austauschen möchte, muss man das halt auch exakt so formulieren. Wer schon im Titel die potentiellen Diskussionspartner als bequem bezeichnet und dann klarstellt, dass alle anderen irgendwie doof sind, der braucht sich halt über Gegenwind nicht wundern. Hätte man wirklich geschickter anstellen können- wurde ja auch vorher schon mal angemerkt.

    Leichte Provokation als die Diskussion anregendes Stilmittel. Ist doch der älteste Trick der Welt. Schon seit die Menschheit uga, uga sagen kann.


    Graue Socke hat für ein dröges, forenfremdes Thema 500 Reaktionen bekommen. Mit einer sachlichen Überschrift oder differenziert ausgewogenem Eingangsbeitrag wäre das nicht geglückt. Heiligt der Zweck da die Mittel? Nein, vielleicht nicht gerade. Zumal er sich ja heftige verbale Watschen abholen musste. Aber solange die Provokation das Maß des guten Geschmackes nicht überschreitet, kann man ihn vielleicht einfach als Überzeugungstäter einstufen. Als von sich und seiner Meinung überzeugten Anhänger der autolosen Individualmobilität. Und dem muss auch gestattet sein, flammend für seine Sicht Partei zu ergreifen. Und eine gewisse Offenheit gegenüber Andersdenkenden hat er aus meiner Sicht gezeigt. Obgleich ich die Argumente doch etlicher "Ohne Auto geht es nicht"-Argumentierender auch nicht immer besonders überzeugend fand. Sondern halt irgendwie als bequem gemacht in der Komfortzone. In gebirgigen Regionen oder auf dem Land leben seit Tausenden Jahren Menschen. Und tausende minus 100 Jahre davon ohne Autos. Die Leute sind satt geworden, haben eine Beschäftigung gefunden, haben sich fortgepflanzt, haben ihre Kinder groß bekommen und ausgebildet. Es ging. Und am Beispiel der Amish People: sie bewahren das bis heute. Eine vergleichbare Mobilität mit Pferdekutschen oder im Winter Pferdeschlitten wäre auch denkbar für das ländliche Tirol.

    Und der andere Ausweg: die Energie der Sonne und Photovoltaik ermöglicht, dass Batterieautos fahren, ohne dass die Sonne auf Weiden Gras und auf Feldern Hafer wachsen lässt, das dann Pferde ernährt, die dann hölzerne Wagen ziehen.

  • Ja, und da frage ich mich oft, ob man ab einem gewissen Alter bzw. körperlichen/geistigen Zustand wirklich noch selber fahren sollte.

    Es hat weniger etwas mit dem "gewissen Alter" als mit dem körperlichen/geistigen Zustand zu tun, ob man noch Autofahren sollte. Ich kenne 80-Jährige, die noch sehr gut fahrtüchtig sind, während es manch 70-Jähriger nicht mehr ist. Fast alle wirklich schweren Verkehrsunfälle werden bei uns von jungen Leuten verursacht.

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  • Was Graue Socke in seiner Rechnung vergisst: Die Menschheit wird immer älter und gerade die sind es, die an ihrer Mobilität hängen.

    Ja, und da frage ich mich oft, ob man ab einem gewissen Alter bzw. körperlichen/geistigen Zustand wirklich noch selber fahren sollte.

    Ich habe am Sonntag alt & abgefahren geguckt, sooo schlecht sind die Senioren nicht unterwegs.

    Und ich muss gestehen dass ich das was bei einem Senior bemängelt wurde selbst auch schon gemacht habe,

    Ich würde es gut finden, wenn die auch mal nicht ganz so alte Fahrer testen würden.

    Also nicht nur ü 75, sondern auch mal ü 55.

    Ich wette die würden unterm Strich nicht besser abschneiden.

    Die jüngeren Fahrer sind doch in aller Regel viel mehr unterwegs, als die älteren Fahrer und haben auf Grund dessen doch viele mehr Chancen Fehler im Straßenverkehr zu machen, die dann zu Unfällen führen.

    Hier fahren die Senioren vielleicht mal zum Arzt, zum Supermarkt oder zum Friseur.

    Ist meist alles im Umkreis von 5 Km.

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  • Eine vergleichbare Mobilität mit Pferdekutschen oder im Winter Pferdeschlitten wäre auch denkbar für das ländliche Tirol.

    Wo bringe ich das Pferd unter, und wie versorge ich es? Wir sind keine Bauern, die Stallungen und Ländereien zur Verfügung haben. Das Pferd würde sich auch schön bedanken, würde ich es für längere Strecken einsetzen. Sorry, das ist wirklich eine sehr unbrauchbare Idee.

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  • Pferd würde mich quasi umbringen, ich bin so schlimm allergisch auf Pferd, dass ich sofort einen krassen Asthmaanfall bekomme. Es reicht schon, wenn mich jemand vor der Pandemie gedrückt hat, der vorher im Stall beim Pferd war ohne zu duschen und sich umzuziehen. Sofort Atemnot und an der Wange eine juckende Röte mit Pusteln. Ob ich alternativ einen Esel vor die Kutsche spannen könnte, weiß ich nicht, ich hatte noch nie Kontakt zu Eseln.


    Ich habe mal ein bisschen geoogelt, wo ich hier in der Nähe ein Lastenfahrrad bekäme. Alles zwischen 30-50 km wäre möglich. Da ich Vollzeit selbstständig bin, wäre dieser Kauf nur an einem Samstag möglich. Busse fahren hier samstags leider nur sehr eingeschränkt (ist halt immer noch ein Dorf) und die Rückfahrt mit der neuen Errungenschaft ungeübt 30-50 km retour zu fahren, öfter auf Landstrassen, weil Fahrradwege eher spärlich sind ... nee danke.


    Und was früher anging, da hielt man Hühner und vielleicht 2 Kühe und 2 Schweine zur Selbstversorgung, Gemüseanbau und Obst einmachen. Was einem fehlte, wurde mit dem Nachbarn getauscht. Ich habe hier nur einen Nachbarn, mit dem könnte ich maximal Alkohol tauschen, den ich aber nicht trinke. Also auch keine Win-Win-Situation.

  • Wo bringe ich das Pferd unter, und wie versorge ich es? Wir sind keine Bauern, die Stallungen und Ländereien zur Verfügung haben. Das Pferd würde sich auch schön bedanken, würde ich es für längere Strecken einsetzen. Sorry, das ist wirklich eine sehr unbrauchbare Idee.

    Für längere Strecken, die schnell gehen sollen, würden wie bei der früheren Post wieder Pferdewechselstationen eingerichtet werden. Wenn viele Menschen dieses System unterstützen würden.

    Und wer mit dem gleichen Pferd eine längere Strecke vorhat, da würde sich der Reisefortschritt dem Pferd und seinem Pausenbedarf anpassen, ist doch logisch. Eine Reise an die Ostsee von Berlin aus würde halt wieder 2 Tage dauern, und nicht mehr 2,5 Stunden.

    Es wäre eine andere Welt, die natürlich wieder mehr Lokalität mit sich bringt. Die Berufsgruppen würden näher an ihrer Arbeitsstelle wohnen. Und nur die Gruppen würden eben ein Pferd für ihre Mobilität einsetzen, die das Pferd auch versorgt bekommen und das so wollen.


    Und nein, es muss keine komplette Rückbesinnung sein. In einer modernen autoarmen Welt gibt es ja immer noch das Internet. Ein zu beschaffendes Lastenfahrrad muss also nicht zu Fuß 30-50 km oder mit dem ÖPNV entfernt abgeholt werden. Es kann im Internet bestellt werden und wird geliefert - wenn im Ort nicht für z.B. 30 Leute auch 10 Lastenfahrräder geteilt werden können. Ein Pool, der gemeinsam angeschafft wird und aus dem sich die Leute bedienen. Diese Poolbildung einer Shareconomy würde überhaupt viele Anschaffungen unnötig machen, die jeder nur selten braucht.


    Lebensmittelversorgung: lokale Erzeuger (Höfe im Dorf von Leuten, die eben gern Bauern sind und auch eine kleine lokale Weiterverarbeitung haben, also mit kleiner Molkerei, Käserei, Fleischerei) können die Basisbedürfnisse der lokalen Bevölkerung abdecken (mit Gemüse, Obst, Kartoffeln, Eiern, Fleisch, Milch, Käse, also regional und eher saisonal erzeugte Lebensmittel), für spezielle Sachen (z.B. Orangen, Schokolade, Kaffee) kommt wieder der Lieferdienst aus Zentrallagern, die weiter weg sind. Aber diese Kolonialwaren würden wieder zu Luxusprodukten werden, weil hohe Transportkosten in ihren Rohstoffen stecken. Vielleicht gäbe es auch belieferte Kolonialwarenläden, wenn ein hoher Bedarf danach bestünde.


    Und natürlich muss das alles nicht so radikal ausfallen. Vorher kommt Ridesharing, also das gemeinsamen Fahren in Autos und die Synchronisation der Mobilitätsbedürfnisse. Und auch mal gemeinsame Fahrten für andere. Auch eine Person mit Auto (mal ganz gleich, welcher Antriebsform) kann die Bedarfe von 2-3 oder mehr Leuten einsammeln, einkaufen und das wieder breitfahren. Gerade Senioren können so versorgt werden.


    Kaum löst man sich also vom Gedanken des immer selbst genutzten 100%-Meins-Autos, sind neue Formen der Versorgung und Mobilität drin.

  • Und nur die Gruppen würden eben ein Pferd für ihre Mobilität einsetzen, die das Pferd auch versorgt bekommen und das so wollen.

    Also realistisch gesehen so um die 3 Prozent. Ok, geiler Ansatz.


    ...denn Pferde sind auch so einfach und easy zu versorgen wie ein Auto, dass man sich bei Nicht-Nutzung in die Garage stellt und evtl. erst nach 3 Tagen wieder holt. So ohne Erfahrung.


    Tierarzt, Stallmiete, Hufschmied, Impfungen, Auslauf, Reiten als Abwechslung zur "Arbeit", sonstige Bewegung, Futter, etc.... Enthalten im Rundum -Sorglos Paket?

    Das macht man sicher gerne so nebenher, wenn man weder Ahnung von Pferden noch Bock drauf hat und das eigentlich nur als Forbewegungsmittel sieht.... Alter. Was sind das für Ideen?

    Wir halten seit über 25 Jahren Pferde.

    So einfach ist das alles NICHT :face_with_tears_of_joy: Und günstig auch nicht, sogar alles andere als das. Von den Kosten könnt ich mir monatlich noch ein Auto in die Garage stellen.... Pfff, eher sogar noch mehrere....

    Aber egal. Diese Ideen würden meiner Tochter (3,5 Jahre) ganz gut gefallen sonst aber glaub ich den wenigstens Erwachsenen.... :shushing_face::face_with_hand_over_mouth: Ist das ernst gemeint? Kann ich kaum glauben.

    -tachykard-

    איפה שיש חיים, יש תקווה

  • Wenn das CO2 so sozial schädlich eingestuft wird: CO2-Abgabe auf Kraftstoff nochmal drauf.

    Das hat Laschet bereits angekündigt für den Fall, dass er die Regierung übernehmen darf. Dem Verbot des Verbrennungsmotors hat er hingegen eine Absage erteilt. Kann man machen, Effektivität ungewiss. Die es sich leisten können zahlen die Abgabe aus der Portokasse und die anderen gucken in die Röhre, wie immer. Sozial unausgewogen bei fragwürdiger Wirkung ... nicht das, was man unter optimalem Regieren versteht.

    Stell dir vor, du bist so gegen Krieg, dass du dich vor allem dafür einsetzt, dass derjenige gewinnt, der ihn begonnen hat.

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