E-Auto: Ich sehe es als Ding der Unmöglichkeit an, die Ladeinfrastruktur so auszubauen, dass sie überall zur Verfügung steht. Bei einem mehrstöckigen Mietshaus, welches keine Tiefgarage hat, ist das schon mal unmöglich. Oder man muss das Auto irgendwo weiter weg laden, wo man es nicht im Blick hat. Das will keiner.
Wie ich schon in den Thesen schrieb, ist das (kleine) E-Auto eher für Eigenheimbesitzer mit Carport als Zweitwagen für Mutti (Mama-Taxi) geeignet, Papi hat natürlich weiterhin seinen 200 PS-Langstreckenturboverbrenner, mit dem in den Urlaub gefahren wird.
Bei Wasserstoff sehe ich das einfacher. Das bestehende (und ausreichende) Tankstellen-Netz wird um die Wasserstoffsäule ergänzt und das Tanken dauert auch nicht länger als beim Benziner.