Gehirn - Zahnprobleme wann und wie?

  • du musst nicht berentet werden, du sollst nur die Stimmen los werden, damit Du Deinen Zahn flicken lassen kannst und keiner stirbt, wenn Du das Licht anmachst.

    Wenn Du Dir was Böses eingefangen hättest, schwere Angina oder so, müsstest Du auch Antibiotikum oder so nehmen,

    Du hast Dir die Stimmen eingefangen und gegen die kann man was machen.

    Sieh´ es pragmatisch, dass Du die Biester los wirst wie andere halt Schuppenflechte.

  • Vor allen Dingen hast du immer ein Argument, warum du dies und jenes nicht kannst (willst). Ohne es je ausprobiert zu haben. Und: man müsste eben genau das: den Hintern hochkriegen, aktiv werden, machen, tun. Das genau willst du wohl gar nicht. Für dich ist jeder Zahnarzt ein nicht könnender A.sch, wie mir scheint.



    Man kann natürlich immer schreiben, "ich lese davon", was in Therapien so abgeht (negatives). Man könnte sich auch auseinandersetzen damit, was Millionen von Menschen aber im Gegenzug Erleichterung und u. U. sogar Heilung gebracht hat. Menschen, die wieder eine normales Leben führen können.


    Man könnte den Gedanken fassen, dass ein Therapeut immens engagiert ist. Wenn man sich natürlich nicht einbringen will (weil man sich ändern müßte) ist es durchaus bequemer, sich vorzustellen, noch so ein A.sch, der nix taugt.

    Muss man alles im Positiven natürlich wollten, statt sich in Gedanken zu ergehen, was ein verfaulter Zahn mit dem Gehirn macht. Der Gedanke, mit 1 a renovierten Zähnen schmerzfrei durchs Leben gehen zu können, das hätte nämlich was. Dann bröselt auch kein Gehirn und leider liest man davon tatsächlich nüschte im Internet, da Milliarden von Menschen über schmerzfrei Kauleisten eben nicht berichten. Es ist ihr Anspruch, so (schmerzlos) leben zu wollen. Diese Milliarden von Menschen werden geflissentlich übersehen.



    Wer nichts wagt, ist schon gescheitert.
    George Clooney

  • Du schreibst deutlich, daß du Stimmen im Kopf hörst, die dir Befehle geben. Das deutet nicht auf eine Zwangserkrankung hin, sondern auf eine Psychose. Wenn du eine Psychotherapie ablehnst, stelle dich bitte bei einem FA für Neurologie vor,das ist mit einem hochpotenten Neuroeleptikum therapierbar. Wenn die Medikation gut eingestellt ist, verschwinden die Stimmen im Kopf und beeinträchtigten dich nicht mehr.

  • Du schreibst deutlich, daß du Stimmen im Kopf hörst, die dir Befehle geben. Das deutet nicht auf eine Zwangserkrankung hin, sondern auf eine Psychose. Wenn du eine Psychotherapie ablehnst, stelle dich bitte bei einem FA für Neurologie vor,das ist mit einem hochpotenten Neuroeleptikum therapierbar. Wenn die Medikation gut eingestellt ist, verschwinden die Stimmen im Kopf und beeinträchtigten dich nicht mehr.

    Auf Grund der Beschwerden, könnte das eventuell auf eine Psychose hinweisen. Sorry, falsch ausgedrückt.

  • Im Prinzip ist sowas ja ganz bequem. Man hat immer ein aber parat warum man was nicht kann.

    Nur: in diesem Falle schadet dein "drauf ausruhen" dir selbst. Musst du wissen....

  • Du willst nicht wirklich etwas in Deinem Leben ändern (sonst hättest Du es schon getan) und hast wirklich für alles eine prima Begründung, die Dich keinen Millimeter weiterbringt. Der Leidensdruck scheint allerdings noch nicht sehr groß zu sein - also laß' es doch einfach mal so weiterlaufen.

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