Inwiefern findest Du es interessant?
lilalu hatte versehentlich einen Beitrag hier hereinkopiert, den ich eben verschoben habe.
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lilalu hatte versehentlich einen Beitrag hier hereinkopiert, den ich eben verschoben habe.
In der Politik geht es nicht um Beziehungen zwischen zwei Menschen.Es geht darum wie eine Masse sich einen Narzissten anschliessen kann.
Ich habe das aus Versehen hier im Faden gepostet, dass sollte eigentlich in einen anderen Faden. Aber in der Politik sollte es natürlich auch nicht darum gehen, dass die Masse sich einem Narzissten anschließen kann .
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lilalu hatte versehentlich einen Beitrag hier hereinkopiert, den ich eben verschoben habe.
Will auf Icho-Tolo antworten, sein Zitat hier reinkopieren, bin ab er nicht sicher ob es klappt.
Ist mir woàhl zu komplziert hier.
Jedenfalls fand ich es gut den Narzissten hier zu lesen von lilalu. Alles Politik und das vom feinsten.
Dieses zitieren verstehe ich einfach nicht, einmal klappt es, ein anderes mal nicht. Dafuer bin ich zu dumm;
Veldy: Wenn du möchtest, dass man deine Argumente erst nimmt, solltest du dich vielleicht nicht als "zu dumm fürs Zitieren" bezeichnen. Ernst gemeinte Frage: hat dir schon mal jemand Schritt für Schritt erklärt, wie man die Forumsfunktionen in deinem Browser nutzen kann? Nachhilfe quasi? Das erleichtert dir und uns das Kommunizieren erheblich.
Veldy: Wenn du möchtest, dass man deine Argumente erst nimmt, solltest du dich vielleicht nicht als "zu dumm fürs Zitieren" bezeichnen. Ernst gemeinte Frage: hat dir schon mal jemand Schritt für Schritt erklärt, wie man die Forumsfunktionen in deinem Browser nutzen kann? Nachhilfe quasi? Das erleichtert dir und uns das Kommunizieren erheblich.
Bitte bedenke, dass Veldy eine Französin (und dazu noch eine sehr sympathische! ist) und ich eher der Meinung bin, dass sie mit der deutschen Sprache bewundernswert umgeht. Würdest Du Dich in einem Forum französischer Muttersprachler ebenso gut schlagen?
Bitte bedenke, dass Veldy eine Französin (und dazu noch eine sehr sympathische! ist) und ich eher der Meinung bin, dass sie mit der deutschen Sprache bewundernswert umgeht. Würdest Du Dich in einem Forum französischer Muttersprachler ebenso gut schlagen?
Ob Französin oder nicht, ob sie bemerkenswert Deutsch spricht oder nicht, ich sehe gerade nicht, worauf du in meinem Beitrag Bezug nimmst. Nochmal die reine Sachebene: a) es ist nicht hilfreich zu schreiben "ich bin zu dumm fürs Zitieren", wenn sie doch offensichtlich was auf dem Kasten hat, deshalb b) finde ich, dass sich jemand die Zeit nehmen sollte, es ihr zu erklären, damit sie im Forum auch gehört/gelesen werden kann.
OT:
ich sehe gerade nicht, worauf du in meinem Beitrag Bezug nimmst.
Es ist eine gewisse Art Selbstironie, wie ich meine.
Würdest Du Dich in einem Forum französischer Muttersprachler ebenso gut schlagen?
Oui.
Hier geht es doch nicht um die Sprache, sondern ums Zitieren, und das funktioniert technisch für jeden Text gleich, egal in welcher Sprache er geschrieben ist.
Also das Wahlversprechen von 12 Euro Mindestlohn wird vermutlich 2022 nicht erreicht.....
" Der einzig vorstellbare Weg aus diesem Dilemma sei es, sich die zwölf Euro als Zielsetzung vorzunehmen, »aber nicht schon für das Jahr 2022«, sagte Wollseifer."
Okay also dann in ferner Zukunft. Inzwischen steigen alle anderen Preise!
Bei der juristisch zu klärenden Streitfrage geht es nicht um die Höhe des Mindestlohns sondern um die Umgehung der Mindestlohn-Kommission, die durch die politische Festsetzung obsolet würde... .
Bei der juristisch zu klärenden Streitfrage geht es nicht um die Höhe des Mindestlohns sondern um die Umgehung der Mindestlohn-Kommission, die durch die politische Festsetzung obsolet würde... .
Wenn ich mit 12 Euro Mindestlohn in die Wahlen gehe, sollte man sich doch schon vorher mal mit der Kommission besprochen haben.
die durch die politische Festsetzung obsolet würde... .
Würde sie nicht. Sie soll ja danach wieder in vollem Umfang ihre Arbeit fortführen. Es ist die Argumentation der Arbeitgeber, dass sie obsolet würde. Ob das BVerfG dem folgt ist offen.
Wenn ich mit 12 Euro Mindestlohn in die Wahlen gehe, sollte man sich doch schon vorher mal mit der Kommission besprochen haben.
Nicht mit der Kommission, sondern mit Verfassungsrechtlern.
Bei der juristisch zu klärenden Streitfrage geht es nicht um die Höhe des Mindestlohns sondern um die Umgehung der Mindestlohn-Kommission, die durch die politische Festsetzung obsolet würde... .
Wenn ich mit 12 Euro Mindestlohn in die Wahlen gehe, sollte man sich doch schon vorher mal mit der Kommission besprochen haben.
Die Mindestlohnkommission lehnt eine derart starke Erhöhung um rund 20% ab, die Politik möchte dies daher auf dem Gesetzweg verwirklichen. Die rechtliche Frage ist, ob eine gesetzliche Lohnuntergrenze die grundgesetzlich abgesicherte Tarifautonomie verletzt. Hierunter wird das Recht der Sozialpartner verstanden, unabhängig von staatlicher Einflussnahme die Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen, insbesondere über Arbeitsentgelt und Arbeitszeit, zu regeln.
Die rechtliche Frage ist, ob eine gesetzliche Lohnuntergrenze die grundgesetzlich abgesicherte Tarifautonomie verletzt. Hierunter wird das Recht der Sozialpartner verstanden, unabhängig von staatlicher Einflussnahme die Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen, insbesondere über Arbeitsentgelt und Arbeitszeit, zu regeln.
Diese Frage wurde bereits bei der Einführung des Mindestlohns 2015 aufgeworfen. Die Argumente waren seinerzeit fast wortgleich wie die heutigen. Der Mindestlohn wurde dennoch eingeführt, die Welt drehte sich weiter, und sie wird sich auch bei 12 Euro weiterdrehen. Die Argumente der Arbeitgeber sind eh verlogen. Es ginge ihnen nicht um die 12 Euro, sondern nur um die Kommission ... Bullshit! Wer soll das glauben? Natürlich geht es ihnen um die 12 Euro und nicht um die Kommission. Hätte die Regierung die Absicht, den Mindestlohn per Gesetz auf 5 Euro zu senken oder ihn gar abzuschaffen, würde man aus dem Arbeitgeberlager nicht einen Piep hören.
Die rechtliche Frage ist, ob eine gesetzliche Lohnuntergrenze die grundgesetzlich abgesicherte Tarifautonomie verletzt. Hierunter wird das Recht der Sozialpartner verstanden, unabhängig von staatlicher Einflussnahme die Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen, insbesondere über Arbeitsentgelt und Arbeitszeit, zu regeln.
Diese Frage wurde bereits bei der Einführung des Mindestlohns 2015 aufgeworfen. Die Argumente waren seinerzeit fast wortgleich wie die heutigen. Der Mindestlohn wurde dennoch eingeführt, die Welt drehte sich weiter, und sie wird sich auch bei 12 Euro weiterdrehen. Die Argumente der Arbeitgeber sind eh verlogen. Es ginge ihnen nicht um die 12 Euro, sondern nur um die Kommission ... Bullshit! Wer soll das glauben? Natürlich geht es ihnen um die 12 Euro und nicht um die Kommission. Hätte die Regierung die Absicht, den Mindestlohn per Gesetz auf 5 Euro zu senken oder ihn gar abzuschaffen, würde man aus dem Arbeitgeberlager nicht einen Piep hören.
Jo, da werde ich Dir nicht widersprechen.
Die Mindestlohnkommission lehnt eine derart starke Erhöhung um rund 20% ab
Aus was für Leuten besteht diese Kommission eigentlich?
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