Nächster Kanzler: Laschet, Söder oder ein ganz anderer?

  • Insbesondere die deutschen Milchproduzenten haben das Problem, dass weder der Hand, noch für die produzierten Mengen genügend Verbraucher bereit sind, "angemessene" Preise zu Zahlen.

    Ja, der böse, böse Verbraucher will am liebsten immer alles geschenkt haben. Gääähn...

    Mit Verlaub, aber Deine etwas einseitige Betrachtung ist etwas unterkomplex. Der Handel möchte möglichst günstig einkaufen, um mehr Spielraum für die Erziehung von Gewinnmargen zu haben. Aber auch der preisbewußte Endkunde ist in diesem Zusammenhang ein großes Problem, nicht nur bei der Milch, auch bei anderen Lebensmitteln. Sicherlich gibt es eine deutliche Zunahme im Bereich des bewußten Kaufs auch mit Blick auf eine nachhaltige und ökologische Herstellung (die im übrigen gleichfalls unter massivem Preisdruck steht). Insgesamt gesehen ist dieser Trend aber nicht ausreichend, sei es dem geringen Einkommen geschuldet oder sei Ausfluss einer "günstig-günstig-günstig" Mentalität, die gerade bei Lebensmitteln in Deutschland im Vergleich zum Beispiel zu Frankreich doch sehr verbreitet ist. Insbesondere bei Milch kommt noch hinzu, dass diese in einem großen Umfang in (hoch)verarbeiteten Produkten Verwendung findet, die ihrerseits selbst unter starkem Preisdruck stehen.

  • Der Handel möchte möglichst günstig einkaufen, um mehr Spielraum für die Erziehung von Gewinnmargen zu haben.

    Es ist und bleibt eine Frage der Prioritäten. Wem soll denn nun zuerst geholfen werden? Und auf wessen Kosten? Ziemlich komplex, neh?

    Um den Handel und seine Gewinnmargen mache ich mir dabei ehrlich gesagt am wenigsten Sorgen. Dessen Gejammer um 12 Euro Mindestlohn fängt gerade erst an.

  • Die EU hat die 1993 noch bei EUR 10 Mrd. liegenden Exportsubventionen für Milchpulver seit ein paar Jahren bereits auf Null reduziert.

    Lüg doch nicht! 1993 gab's noch gar keinen Euro. :rolling_on_the_floor_laughing::rolling_on_the_floor_laughing:

    Stell dir vor, du bist so gegen Krieg, dass du dich vor allem dafür einsetzt, dass derjenige gewinnt, der ihn begonnen hat.

  • Insbesondere die deutschen Milchproduzenten haben das Problem, dass weder der Hand, noch für die produzierten Mengen genügend Verbraucher bereit sind, "angemessene" Preise zu Zahlen.

    Wieso immer wieder den Verbrauchern die Schuld zuweisen? Die Regel, dass Angebot und Nachfrage den Preis bestimmen, funktioniert ja manchmal sogar und wie sollen bei einem Überangebot dann "angemessene" Preise zustandekommen? Wenn der Ölpreis zu niedrig wird, drosseln die Scheichs die Fördermengen. Bauern sind zu doof dafür? Produktion drosseln, dann steigt der Preis. Zimt würde jetzt hinterherschieben: Easy as that.

    Stell dir vor, du bist so gegen Krieg, dass du dich vor allem dafür einsetzt, dass derjenige gewinnt, der ihn begonnen hat.

  • Die EU hat die 1993 noch bei EUR 10 Mrd. liegenden Exportsubventionen für Milchpulver seit ein paar Jahren bereits auf Null reduziert.

    Lüg doch nicht! 1993 gab's noch gar keinen Euro. :rolling_on_the_floor_laughing::rolling_on_the_floor_laughing:

    Hach, ein typischer Timbi :smiley_emoticons_biggrin:! Aber Du hast zumindest insoweit recht, dass ich hätte präziser sagen müssen, "...umgerechnet EUR 10 Mrd. ..."

  • Insbesondere die deutschen Milchproduzenten haben das Problem, dass weder der Hand, noch für die produzierten Mengen genügend Verbraucher bereit sind, "angemessene" Preise zu Zahlen.

    Wieso immer wieder den Verbrauchern die Schuld zuweisen? Die Regel, dass Angebot und Nachfrage den Preis bestimmen, funktioniert ja manchmal sogar und wie sollen bei einem Überangebot dann "angemessene" Preise zustandekommen? Wenn der Ölpreis zu niedrig wird, drosseln die Scheichs die Fördermengen. Bauern sind zu doof dafür? Produktion drosseln, dann steigt der Preis. Zimt würde jetzt hinterherschieben: Easy as that.

    Bei geringerer Produktionsmenge könnte man auch wieder tiergerechter Produzieren (entweder weniger Milch pro Kuh -> Rückzüchtung, oder keine Holsteiner mehr) oder eben mehr Platz pro Kuh, oder beides. Und wenn das dann auf den Mehrpreis umgelegt wird, dann bin ich auch bereit 2€ pro Liter zu zahlen und dem Bauern ginge es deswegen nicht schlechter

  • Da kann was nicht stimmen, in eurer Logik. Die Milchproduktion hat in den letzten x Jahren erheblich abgenommen. Wenn es immer ein Überangebot geben sollte, was denkbar ist, weil der Milchpreis viel zu niedrig ist, heißt das, dass Milch aus dem Ausland kommen muss.

    tachy-/bradykard

  • Wieso immer wieder den Verbrauchern die Schuld zuweisen?

    Schuld passt meines Erachtens nicht, aber sicherlich sind auch die Verbraucher und ihre (Preis-)Präferenzen (und -Möglichkeiten) im Zusammenhang mit Lebensmitteln ein Teil des Problems. Dies auszublenden ist ebenso wenig sinnvoll, als die Rolle der anderen Markteilnehmer wie insbesondere Produzenten und Handel nicht zu berücksichtigen.

    Die Regel, dass Angebot und Nachfrage den Preis bestimmen, funktioniert ja manchmal sogar und wie sollen bei einem Überangebot dann "angemessene" Preise zustandekommen?

    Beachte bitte, dass ich das Wörtchen "angemessen" bewußt vergänsefüßt habe. Milch ist ja nicht gleich Milch, wie Fleisch nicht gleich Fleisch und Eier nicht gleich nicht Eier sind. Wir haben das Überangebot diesbezüglich ja primär bei der unter eher niedrigen ökologischen Gesichtspunkten hergestellten agrarindustriellen Massenware und diesbezüglich gibt es nunmal auch den massivsten Preisdruck und die zumindest noch sehr starke Nachfrage bei den Endkunden. Ich glaube Du wirst mit mir übereinstimmen, dass ein gesteigertes Qualitätsbewußtsein der Kunden von Lebensmitteln sehr hilfreich wäre.

  • Schuld passt meines Erachtens nicht, aber sicherlich sind auch die Verbraucher und ihre (Preis-)Präferenzen (und -Möglichkeiten) im Zusammenhang mit Lebensmitteln ein Teil des Problems.


    und wie sie das sind! also, mit in der verantwortung sind sie - und das nicht nur bei den lebensmitteln!!!

    Augen auf bei der Berufswahl!

  • Schuld passt meines Erachtens nicht, aber sicherlich sind auch die Verbraucher und ihre (Preis-)Präferenzen (und -Möglichkeiten) im Zusammenhang mit Lebensmitteln ein Teil des Problems.

    Nein, überhaupt nicht. Erst gestern Abend lauschte ich den Ausführungen einer Professorin, die im obersten Management der EZB tätig ist und möglicherweise die nächste Bundesbankpräsidentin wird. Sie sollte die derzeit extrem hohe Inflationsrate von über 5% erklären und erledigte die Aufgabe auch so universal, dass sowohl alle Bions wie auch alle Timbas dieser Welt das kapieren konnten. Ein sehr wichtiger Grund ist demnach, dass die Wirtschaft nach der Pandemie (wobei die noch gar nicht vorbei ist, aber geschenkt) schneller wieder angesprungen ist, als alle erwartet haben. Das führt zu Engpässen und Verknappung bei Rohstoffen, Ressourcen, u.a., und in der Folge steigt der Preis immens.


    Nun ist es ja nicht so, dass die Industrie gerne die überhöhten Preise für Rohstoffe, Energie & Co. zahlt, aber sie zahlen es halt, weil sie die Sachen brauchen, basteln die höheren Kosten in ihre Kalkulation ein, alles wird teurer und der Verbraucher zahlt. Weil er die Dinge eben auch braucht. So funktioniert der Markt. Es ist doch Bullshit (oder in dem Fall Bionshit) zu sagen, der Verbraucher verhindert höhere Milchpreise. Würden die Milchpreise um 10 oder gar 20 % steigen, hörten die Leute nicht auf, Milch zu trinken. Sie würden weiter Milch kaufen, wenn vielleicht auch mit Murren, aber sie würden kaufen.


    Die Preise steigen nur deshalb nicht, weil das Angebot zu groß ist und in der Folge jeder Anbieter von Milch den Molkereien und Milch verarbeitenden Betrieben die Milch zu Dumpingpreisen anbietet, um sie überhaupt loszuwerden. Und natürlich drehen die Verarbeiter auch an der Preisschraube nach unten, um ihrerseits die Schwemme wieder loszuwerden. Der Verbraucher kann sich darüber freuen, aber die Behauptung, dies alles geschähe so, weil der Verbraucher nicht mehr Geld bezahlen will, ist an den Haaren herbeigezogen.

    Stell dir vor, du bist so gegen Krieg, dass du dich vor allem dafür einsetzt, dass derjenige gewinnt, der ihn begonnen hat.

  • Nein, überhaupt nicht. Erst gestern Abend lauschte ich den Ausführungen einer Professorin, die im obersten Management der EZB tätig ist und möglicherweise die nächste Bundesbankpräsidentin wird. Sie sollte die derzeit extrem hohe Inflationsrate von über 5% erklären und erledigte die Aufgabe auch so universal, dass sowohl alle Bions wie auch alle Timbas dieser Welt das kapieren konnten. Ein sehr wichtiger Grund ist demnach, dass die Wirtschaft nach der Pandemie (wobei die noch gar nicht vorbei ist, aber geschenkt) schneller wieder angesprungen ist, als alle erwartet haben. Das führt zu Engpässen und Verknappung bei Rohstoffen, Ressourcen, u.a., und in der Folge steigt der Preis immens.


    Nun ist es ja nicht so, dass die Industrie gerne die überhöhten Preise für Rohstoffe, Energie & Co. zahlt, aber sie zahlen es halt, weil sie die Sachen brauchen, basteln die höheren Kosten in ihre Kalkulation ein, alles wird teurer und der Verbraucher zahlt. Weil er die Dinge eben auch braucht. So funktioniert der Markt.

    Und insoweit wirst Du auch keinen Widerspruch von mir bekommen.

    Nun ist es ja nicht so, dass die Industrie gerne die überhöhten Preise für Rohstoffe, Energie & Co. zahlt, aber sie zahlen es halt, weil sie die Sachen brauchen, basteln die höheren Kosten in ihre Kalkulation ein, alles wird teurer und der Verbraucher zahlt. Weil er die Dinge eben auch braucht. So funktioniert der Markt. Es ist doch Bullshit (oder in dem Fall Bionshit) zu sagen, der Verbraucher verhindert höhere Milchpreise. Würden die Milchpreise um 10 oder gar 20 % steigen, hörten die Leute nicht auf, Milch zu trinken. Sie würden weiter Milch kaufen, wenn vielleicht auch mit Murren, aber sie würden kaufen.


    Die Preise steigen nur deshalb nicht, weil das Angebot zu groß ist und in der Folge jeder Anbieter von Milch den Molkereien und Milch verarbeitenden Betrieben die Milch zu Dumpingpreisen anbietet, um sie überhaupt loszuwerden. Und natürlich drehen die Verarbeiter auch an der Preisschraube nach unten, um ihrerseits die Schwemme wieder loszuwerden. Der Verbraucher kann sich darüber freuen, aber die Behauptung, dies alles geschähe so, weil der Verbraucher nicht mehr Geld bezahlen will, ist an den Haaren herbeigezogen.


    Hier sind wir aber bei des Pudels Kern. Du blendest irgendwie bei Deiner Argumentation den nachfolgend noch einmal zitierten Kern meiner Ausführungen aus:

    Milch ist ja nicht gleich Milch, wie Fleisch nicht gleich Fleisch und Eier nicht gleich nicht Eier sind. Wir haben das Überangebot diesbezüglich ja primär bei der unter eher niedrigen ökologischen Gesichtspunkten hergestellten agrarindustriellen Massenware und diesbezüglich gibt es nunmal auch den massivsten Preisdruck und die zumindest noch sehr starke Nachfrage bei den Endkunden.

    Natürlich ist der Handel sehr stark und drückt die Einkaufpreise, aber es ist auch(!) der Endkunde, der zu wenig Milch aus ökologischer, nachhaltiger und/oder regionaler Produktion erwirbt. Der Endkunde ist jederzeit frei, 1,30 für den Liter Biomilch, regionaler Weidemilch oder "Fair-Milch" auszugeben, nur erfolgt dies viel zu wenig, statt dessen wird überwiegend "Massenmilch" gekauft. Was umso ärgerlicher ist, da insbesondere bei Biomilch, regionaler Weidemilch oder "Fair-Milch" der Mehrpreis nicht nur Marge des Handels darstellt, sondern tatsächlich auch höheren Ertrag des Milchproduzenten.

  • Da kann was nicht stimmen, in eurer Logik. Die Milchproduktion hat in den letzten x Jahren erheblich abgenommen. Wenn es immer ein Überangebot geben sollte, was denkbar ist, weil der Milchpreis viel zu niedrig ist, heißt das, dass Milch aus dem Ausland kommen muss.

    Nein, wir haben weiterhin zu viel deutsche Milch. Im Handel seh ich auch hauptsächlich deutsche Milch, nur wenig Schweizer und Österreicherprodukte, vereinzelte irische Produkte. Sonstiges EU-Ausland oder gar außer-EU wäre mir noch nie aufgefallen. Und ich achte wirklich drauf, ich hab nämlich mal ne Software für das milchverarbeitende Gewerbe mitproduziert. Ein sehr großer Teil unserer deutschen Milch wird als Milchpulver verarbeitet und ins Ausland geschickt, weil hier in DE die Nachfrage gesättigt ist.


    "Ein absurdes System": In unserer Milchwirtschaft herrscht ein Überfluss-Irrsinn
    Milchproduktion: Der Südtiroler Andreas Pichler drehte einen eindrucksvollen Dokumentarfilm über die verrückten Zustände in der Milchwirtschaft.
    www.stern.de

  • Natürlich ist der Handel sehr stark und drückt die Einkaufpreise, aber es ist auch(!) der Endkunde, der zu wenig Milch aus ökologischer, nachhaltiger und/oder regionaler Produktion erwirbt. Der Endkunde ist jederzeit frei, 1,30 für den Liter Biomilch, regionaler Weidemilch oder "Fair-Milch" auszugeben, nur erfolgt dies viel zu wenig, statt dessen wird überwiegend "Massenmilch" gekauft.

    Diverse Umfragen bestätigen, dass der Endkunde durchaus bereit ist, mehr Geld für Lebensmittel auszugeben, sofern für eine bessere Qualität (die auch die Produktionsqualität beinhaltet) garantiert werden kann. Mal den Teil der Bevölkerung außen vor gelassen, der wirklich auf den Cent schauen muss, muss und wird es andere Gründe geben, dass sich der Anteil Massenware vs. Bio nicht längst umgekehrt hat. Ein Grund wird sein, dass von der "Massenmilch", die im Übrigen in unseren Landen bereits eine sehr gute Qualität aufweist, eine Euro-Palette voll Kartons mitten in der Molkereiabteilung steht, wo alle hinrennen, und Bio-, Weide- oder Fair-Milch musst du suchen. Ein Großteil der Verbraucher, zu denen ich mich auch zähle, will den Einkauf nur möglichst schnell hinter sich bringen. Ist ja schließlich kein Social Event. Da greift man halt zu den gängigen Produkten. Kann man auch verwerflich finden, wenn man will, nur am Geld liegt's da eben nicht unbedingt.


    Andererseits, mein lieber Bion, wenn nur sehr viel mehr Leute die hochpreisige Milch kaufen würden, wäre das Problem der Überproduktion ja nicht kleiner, sondern noch größer. Erst wenn ein beträchtlicher Teil der Bauern aus der Milchproduktion aussteigt, entspannt sich der Markt. Das ist allerdings nicht zu erwarten, wie eine Reportage vor einiger Zeit deutlich machte. Ein Bauer, der Riesensummen in die Milchproduktion investiert hat, zum großen Teil fremdfinanziert, der kann nicht so einfach da raus. Dann kann er sich auch gleich in der Scheune an den Balken hängen, wie einer in besagter Reportage meinte. Kann ich verstehen.

    Stell dir vor, du bist so gegen Krieg, dass du dich vor allem dafür einsetzt, dass derjenige gewinnt, der ihn begonnen hat.

  • Der Endkunde ist jederzeit frei, 1,30 für den Liter Biomilch, regionaler Weidemilch oder "Fair-Milch" auszugeben

    Geht sogar noch "teuerer" ich zahl 1,49 für den Liter. Würde aber auch mehr zahlen. In der Umgebung unseres geplanten Hauses wird gerade ein Laufstall mit Weideland neu gebaut. Zwar konventionelle Haltung, aber wenn es so wird wie der Bauer erzählt hat (und die Kühe wirklich entscheiden dürfen ob sie rein oder raus wollen), dann werd ich künftig dort meine Milch kaufen. Egal was sie kostet.


    Ist halt immer so ne Sache, wie viel Milch man verbraucht. Ich trink sehr unregelmäßig Milch und kaufe sie auch nur, wenn ich vorhabe sie zu verwenden (also nicht regelmäßig). Da ist es dann egal ob das Liter 0,5 EUR oder 5 EUR kostet, das macht das Kraut nicht fett.

  • Erst wenn ein beträchtlicher Teil der Bauern aus der Milchproduktion aussteigt, entspannt sich der Markt.

    Vielleicht wird China uns noch mehr "Massenmilch" in Pulverform abnehmen, das hat ja schon zu einer gewissen Entspannung geführt. Aber ansonsten hast Du recht, wir haben zu viele Produzenten von Massenmilch und nur ein Teil kann (oder ist Willens) die Produktion auf Bio-, Weide- oder Fair-Milch umzustellen.

  • Vielleicht wird China uns noch mehr "Massenmilch" in Pulverform abnehmen, das hat ja schon zu einer gewissen Entspannung geführt.

    Man könnte das Pulver mit Substanzen anreichern, die einem höheren Verbrauch zuträglich sind. Funktioniert doch bei anderen Produkten auch bestens.

    :smiling_face_with_halo::smiling_face_with_sunglasses:

    Stell dir vor, du bist so gegen Krieg, dass du dich vor allem dafür einsetzt, dass derjenige gewinnt, der ihn begonnen hat.

  • Vielleicht wird China uns noch mehr "Massenmilch" in Pulverform abnehmen, das hat ja schon zu einer gewissen Entspannung geführt.

    Man könnte das Pulver mit Substanzen anreichern, die einem höheren Verbrauch zuträglich sind. Funktioniert doch bei anderen Produkten auch bestens.

    :smiling_face_with_halo::smiling_face_with_sunglasses:

    :smiling_face_with_halo:  :smiley_emoticons_unknownauthor_bigsmoke:

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!